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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Geography, Travel guides , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1922
¬Das¬ Land Tirol : geschichtliche, kultur- und kunstgeschichtliche Wanderungen
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Page 312 of 629
Author: Steinitzer, Alfred / Alfred Steinitzer
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 610 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [562] - 566. - In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde
Location mark: I 87.733 ; I 103.413
Intern ID: 219077
MG' ^ X. Meran und das Etschtal Vis Bozen land es. Im Jahre 1138 war der Streit jedenfalls beendet, denn Albert von Tirol begleitete àifer Friedrich I. auf seiner zweiten italienischen Heerfahrt. Durch feinen siegreichen Zweikampf gegen einen ligurffchen Ritter, der allein vor das deutsche Lager ritt und prahlend «die deutschen Ritter, die er als schlechte Reiter verhöhnte, herausforderte, gewann Albert großen Ruhm; kein anderer hatte sich getraut, dem Italiener entgegenzutreten. Am Jahre 1214

würbe dem Grafen Albert III. von Tirol vom Bischof von Brixen die Vogte! des Stiftes übertragen, bald nachher erlangte er auch die Grafschaft im Eisacktale. Albert IM. war von einer rastlosen Tatkraft, er übertraf im Eifer für das Kaisertum wie in der Erwerbspolitit seine Borfahren. Anfangs war er ein treuer Freund der Bischöfe von Brixen und die Teilnahme an einem Kreuzzuge schien seine religöse Gesinnung zu beweisen. Aber nach seiner Rückkehr verfolgte er seine Ziele rücksichtslos und erlaubte

sich mehrfache Uebergriffe in den Besitz der Bischöfe von Brixen und Trient. Etwa von 1225—1233 hatte er auch mit den Bischöfen von Chur ernste Zerwürfnisse, da er seine Herrschaft im Bintschgau gleich falls zu erweitern strebte. 123k verheiratete Albert seine Tochter Adelheid an seinen Freund Meinhard von Görz, worauf ihm dieser 1237 alle tirolischen Lehen, die er vom Herzog von Kärnten und vom Patriarchen von Aquileja besaß, übertrug. Um die gleiche Zeit heiratete die zweite Tochter, Elisabeth, Alberts

Mündel Otto,ll. von Meran. Gemeinsam mit seinen beiden Schwiegersöhnen bekämpfte er 1240 den Bischof Egno von Brixen, welcher Streit 1241 durch einen folgenreichen'Vertrag beendet wurde. Als Otto II. von Meran 1248 starb, erwuchs dem Besitze Ulberts wieder eine wesentliche Vergrößerung, hiezu kamen noch zahlreiche andechsische Allode diesseits und jenseits des Brenner. 12S2 be kriegten Albert und MLinharÄ, vom Kaiser Friedrich II. hiezu auf gefordert, den Erzbischof von Salzburg, einen Gegner

des Kaisers. Gemeinsam berannten sie Schloß Grelfenstein, den Schlüssel ins Innere des Erzbistums, da überfiel sie der Erzbischof unvermutet und nahm Ulbert gefangen, während Meinhard entkam. Gegen hohes Lösegeld, das er nur durch Verpfändung einiger Besitzungen erhalten konnte, kehrte Albert bald wieder heim. Die vom Bischof Ggno von Trient 1253 erhaltenen Lehen, die vorher Graf Ulrich von Ulten besessen hatte, ließen ihn den Verlust verschmerzen. Am M Juli 12S3 starb Albert als der letzte seines Stammes auf seinem

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Books
Category:
History
Year:
[1869]
Albert III. und letzte der ursprünglichen Grafen von Tirol. - (Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; F. 3, H. 14)
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Page 40 of 148
Author: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: S. [5] - 146.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Graf;s.Geschichte
Location mark: II Z 3.299/F. 3, H. 14
Intern ID: 360449
scheinlicher, und zwar aus dem Grunde, weil sowohl von unserm Grafen Albert als auch vom Bischöfe Berthold bis um die Mitte des Jahres Ì220 gar keine in unserm Lande gege bene Urkunde bisher aufgefunden worden. — Dass aber Graf Albert den Kreuzzug unternommen und der Belagerung von Daniel beigewohnt, dafür bürgt uns seine Vergabung zweier Schwaighöfe zu Runschille an den deutschen Orden gemacht laut des Schenkungsbriefes zu Damiate ausgefertigt, (leider ist dieser längst verloren gegangen

) ; aber vermöge einer Urkunde vom 16. September 4253 übergeben seine Wittwc Uta und seine zwei Schwiegersöhne Meinhard, Graf von Gürz, und Geb hard, Graf von Hirschberg, nach dessen Ableben dem deutschen Orden nebst a »denn von ihm in seinem Testamente dem Orden Vermachten auch obige zwei Schwaighöfe, welche Graf Albert demselben bei Damiate vermacht hatte laut seines Schcnkbriefes (Archiv des deutsch. Ord.) Am i. Mai 1220 hielt K. Fridrich IL zu Frankfurt eine feierliche Staatsversammlung, wobei

er seinen Sohn Heinrich zum römischen König erwählen Ii ess und verkündete dort zu gleich seine Absicht gen Rom zum Empfang der Kaiserkrone ziehen zu wollen. In Folge dessen bringt Bischof Albert von Trient seine Vasallen zusammen, unter denen auch Albert, Graf von Tirol und Ulrich von Ulten erschienen, um mit ihnen zu ver handeln, wie viele Mann jeder zur Begleitung des Zuges bei zustellen hätte. Der Bischof bestimmte für jede Columna einen Mann zur Begleitung des Kaisers. (Alberti Annali

p, 84,) — Im August dieses Jahres zu Trient erbat sich der Bischof Albert einen Spruch, und dieser fiel in Gegenwart des Grafen Albert von Tirol dahin aus: alle grössern Regolanerien der Schlösser und der Feidungen seien wahre Lehen des Stifts Trient und dürfen nur von Mannspersonen verwaltet werden. (Alberti 1, c. p. 85) — Bald darauf kam der Kaiser wirklich auf seinem Zuge durch das Gebirge im September d. J. nach Bozen und schlug daselbst sein Lager auf; hier kamen die Bischöfe Berthold von Brixen und Albert

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Books
Category:
History
Year:
1943
1295 - 1336 : Einleitung. Register. Siegelabbildungen.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 2)
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Page 414 of 515
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 478, XXVIII S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: [Schlern-Schriften ; 15]
Subject heading: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Location mark: II 7.792/2,2
Intern ID: 104589
. — Guadagninus de Avoscano. 350, 1327. — Kollegiatkapitel im Kreuz gang zu Brixen. 351, 1327. —Albert, Bischof von Brixen. 354, 1327. —Albert, Bischof von Brixen. 355, 1327. — Hartmann, ehem. Dom kustos und das Brixner Domkapitel. 360, 1327. — Paul von Sehöneek und Guadagninus de Avoscano. 362, 1327. — Randolt von Teis. 363, 1327. — Ulrich, Richter von Schloß Barda. 364, 1327. — Jakob Trautson, Richter von Reiffenegg- 365, 1327. — Arnold von Rasen. 366, 1327. — Friedrich von Gerrenstein und Reinbrecht

von Böhmen. 397, 1328. — Genannte Bischöfe. 398, 1328. — Betinus dictus Venauolus de Fumo Caprili. 399, 1328. —Albert, Bischof von Brixen. 400, 1328. —Albert, Bischof von Brixen. 402, 1328. —Albert, Bischof von Brixen. 409, 1329. — Petrus, Kardinalbischof v. Porto und S. Ruf ina. 421, 1329. — Konrad, Abt von Georgen berg, Otto, Propst und Archidiakon von Herrenchiemsee. 423, 1329. — Heinrich, König von Böhmen. 424, 1330. — Werner, Domherr von Brixen, Andreas, Pfarrer von Reith und Bruder Johann, Mönch

von Füssen. 426, 1330. —Albert, Bischof von Brisen. 428, 1330. — Gottschalk Maiserius von Signat.

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History
Year:
1905
Geschichtliche und kulturgeschichtliche Wanderungen durch Tirol und Vorarlberg
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Page 308 of 589
Author: Steinitzer, Alfred / von Alfred Steinitzer
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 530 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte ; <br />g.Tirol ; f.Führer
Location mark: II 9.721
Intern ID: 219079
Die Grafen von Tirol 269« noch zahlreiche andechsische Allode diesseits und jenseits des Brenner. 1252 bekriegten Albert und Meinhard, vom Kaiser- Friedrich IL hiezu aufgefordert, den Erzbischof von Salzburgs einen Gegner des Kaisers, Gemeinsam berannten sie Schlot Greifenburg, den Schlüssel ins Innere des Erzbistums, da über fiel sie der Erzbischof .unvermutet und nahm Albert gefangen,, während Meinhard entkam. Gegen hohes Lösegeld, das er Hin durch Verpfändung einiger Besitzungen erhalten

konnte, kehrte- Albert bald wieder heim. Die vom Bischof Egno von Trient 1253., erhaltenen Lehen, die vorher Graf Ulrich v. Ulten besessen hatte, ließen : ihn den Verlust verschmerzen. Am 22. Juli 1253 starb- Albert als der letzte seines Stammes auf seinem Schlosse Tirol durch seine kluge Politik hatte er den Grundstein zum heutigen. Tirol gelegt. . Nach dem Tode Alberts kam sein Erbe an seine Schwieger söhne Graf Meinhard I. zu Görz und Graf Gebhard zu Hirsch berg, den Elisabeth nach Otto IL Tode

geheiratet hatte. Arn« 10. November 1254 teilten diese zu Meran den Nachlaß (S. 4);: Meinhard I. residierte in Schloß Tirol, starb' aber schon 1258,. Seine Söhne Meinhard II, und Albert regierten bis 1271 gemein schaftlich, dann schlössen sie auf Schloß Tirol einen Vertrag,, demzufolge Albert Görz und das Pustertal, Meinhard das übrige erhielt. 1284 brachte letzterer noch den tirolischen Anteil des Grafen Hirschberg um den Preis von 4000 Mark Silber an sich, und hiemit beginnt die eigentliche

erhielt Mein hard die dem Bischof von Trient mit Waffengewalt abverlangte Belehnung mit dem Tiroler, Eppaner und Ultner Lehen und trug damit Uber den Trienter Bischof einen ebenso großen Sieg: davon, wie sein Großvater Albert über den von Brixen. Trotzdem wird der größere Teil der weiteren Regierungszeit Meinhards durch seine Kämpfe mit den Bischöfen von Trient

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Books
Category:
History
Year:
[1869]
Albert III. und letzte der ursprünglichen Grafen von Tirol. - (Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; F. 3, H. 14)
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Page 134 of 148
Author: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: S. [5] - 146.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Graf;s.Geschichte
Location mark: II Z 3.299/F. 3, H. 14
Intern ID: 360449
- 133 — dem Heinrich Lajan von Bozen eine Weingilt von 6 Fuder Wein aus den Gütern des Grafen Albert seligen zu Enticlar, welche Weingilt derselbe nach seiner Angabe von dem Grafen Meinhard von Görz zu Lehen trägt und vom Grafen Albert von Tirol, dessen Schwiegervater — (a quondam D. Alberto Comite Ty- rolis socero ipsius Comitis Meinhard!) — zu Lehen getragen habe, u. s. w. — Wie lässt sich nun dieses Datum und der Inhalt erklären ? — ich sah das Datum des Tages, Monats und Jahres wohl zehnmal

an , konnte aber nichts anders her ausbringen, auch schien die Urkunde ganz unverdächtig; aber wie reimt sich dies Datum, worin Graf Albert als schon ge storben bezeichnet wird, mit dessen wirklichem Sterbetage zu sammen? —■ Ich wage hier eine Vermuthung ; — wahrschein lich kehrte Graf Albert aus jener verhängniss vollen Fehde mit dem Erzbischofe Philipp, die einen so schimpflichen und so nachteiligen Ausgang für ihn hatte, in Folge der erduldeten Kriegsstrapazen und vielleicht auch durch den erlittenen

Schimpf und Schaden niedergedrückt kränkelnd auf Schloss Tirol zurück; das Erscheinen des Arztes Meisters Balthasar unter den ade lichen Zeugen auf Schio.ss Tirol bei der feierlichen Belehnung des Grafen Albert durch Bischof Egno am 15. Juli 1253 gibt Manches zu bedenken und lässt Krankheit vermutheri : es mochte sich demnach schon im Mai 1253 das Gerücht von des Grafen Albert bereits erfolgtem Ableben verbreitet und zu jener Be lehn ung Veranlassung gegeben haben. Salvo meliori. XVI. So war denn Graf

Albert von Tirol — hoch 60 Jahre alt — heimgegangen, welcher der kleinen Grafschaft im Vinst- gaue eine so bedeutende Ausdehnung in unserm jetzigen Tirol gegeben sowohl in dem Fürstbischthume Trient als auch in den Fürstbischthümern Brixen und Cur, dass man ihn als den ei gentlichen Begründer der jetzigen Grafschaft Tirol ansehen kann, — freilich bald auf geradem, aber auch nicht selten auf krummem Wege und durch nicht immer zu billigende Mittel. —

5
Books
Year:
1864
Über die staatsrechtlichen Beziehungen des italienischen Landestheiles von Tirol zu Deutschland und Tirol
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Page 18 of 29
Author: Durig, Josef ; / von Josef Durig
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 30 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Jahresbericht der k.k. Ober-Real-Schule für das Studienjahr 1863 - 64. - In Fraktur. - Kopie
Location mark: III A-2.747
Intern ID: 167921
: • Auf solche Weise vereinigte der letzte Sprößling der alten Tiroler- Grafen eine .Macht- in -seiner Hand, die bereits schon über einen großen Theil des Landes im Gebirge sich erstreckte und die später den Kern der Graf- schast Tirol bildete. Mit Recht hat daher diese von ihm und seinem Stammsitze den Namen erhalten. Noch war aber der Fortbestand dieser Macht keineswegs gesichert,, vielmehr stand, wenigstens für die nächste Zukunft, eine Theilung derselben in Aussicht. Graf Albert starb

der Kirche von-Briden. àAf^Màhard. und seine Gemahlin empfiengen als ihren Antheil alles, was Graf Albert im. Herzogthum Trient, im Bisthum Brixen unterhalb^ .der .Holzbrücke und im Pustcrthal,.in Kärnten und Friaul besessen hatte; sie und ihre.Nachkommen pflanzten auch den Namen der alten Tiroler Grafen fort. Schon vor dieser Theilung war Graf Meinhard vom Bischöfe Egno mit den Trientner Lehen der Grafen, von. Eppan und Men, zu denen unter andern» die Comitate Eppan, Ulten und Königsberg gehörten

,delehnt worden. ••• . V Vf- Im Jahre 1T56 begab sich G^afMeinhard nach Tnentund verengte im Namen seiner Gemahlin und seiner Söhne vom Bischöfe die Belehnung mit den alten tirolischen Lehen und begründete ihre Ansprüche mittelst Urkunden, wonach diese Lehen dem Grasen Albert vom Bischose Alderi àuck für die weibliche n NaMomm.en.v.erlieà„und vom Kaiser...Frie drich destätigt'worden waren. Der Bischof erklärte, daß er. in dieser.Sache nach dem Rathe und Willen des Kapitels, der Edlen, Bürger

und allen - andern Le ben f welHe .Gras Albert von Tirol von der Kirche Trient bis zu. seinem Tode, besessen hatte. 2) r - - ■ M , . ' In einem geheimen Proteste, dem auch derBischoWeitrat, erklärte jedoch das Kapitel, es habe nur aus Furcht und Zwang M dieser Belehnung seine ZustimmunHegeben, um nicht dem Hochstiste zu einer Zeit, wo es ohnehin schon von'drei Seiten 'hèr durch den Ketzer Ezzà hart bedrängt sei, noch einen, neuen Feind in dem Graftn vön^Tirol z^ könne Aedoch dieselbe nicht haben, dä.Bischof Alderich

nicht bèftlgt ^gewesen''seis'Hhne'feine 'Zustimmung: dm» Grafen Albert die. Lehen auch für die weiblichen Nachkommen zu 'verleihen.») ZMi^.qhre„sPHter^Wà«àief^d.y...SMMWH...KoK^» welche er dem Grafen Meinhard''mit dm''Eppaner' und ÄÜner Mèli' ertheilt haK;>) allein dessen ungeachtet mußten im Jahre 1259 'N'MNU 'i'.> .. « v..\ n&j vi-.'/ ■ '• •A4 '-ì')^Die Grafschast?Eppan<A)ird erwähnt m^einer UrkundMvon ^1185.-' '.Damals belehnte Bischof Albert von Tcient ^ ^ -djx Grafen Ulrich, und Arnold, Söhne

6
Books
Category:
History
Year:
(1909)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 6. 1909
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Page 128 of 408
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 400 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/6(1909)
Intern ID: 484884
Studien z. Verwalfcungsgesch. d. Hochstiftes Brisen im Mittelalter. 12o- heren Vögte des Hochstiftes besaß eine, derartige Machtfülle, wie ge r - rade Graf Albert v, -Tirol, dem es durch seine überaus kluge Politik gelungen war, sich zum tatsächlichen Herrn in Tirol zu machen 1 ). Obwohl Graf Albert von Tirol es dulden mußte, daß dem Herzog Otto v. Andechs-Meranien, dem Bruder des im Jahre 1209 geächteten Markgrafen Heinrich von Istrien, auf Veranlassung Kaiser Friedrich II.,. Bischof Heinrich

von Brixen im Jahre 1232 die Grafschaften Unter inntal und Pustertal, sowie die Schlösser Matrei, Vellenberg und. Michaelsburg samt allem Zubehör, zurückverlieh, so hatte er es den noch verstanden, den etwaigen Anfall dieser genannten Grafschaften sich zu sichern. Im Jahre 1241 zwang Graf Albert von Tirol den Bischof Egno von Brixen, ihn und seinen Schwiegersohn Otto IL von Meranien gemeinsam mit den Brixner Lehen zu belehnen. Als Herzog Otto II. von Andechs-Meranien im Jahre 1248, als der letzte männ

liche Sproß dieses Hauses, starb, bemächtigte sich Graf Albert youl Tirol sofort der Besitzungen desselben. Ebenso hatte Graf Albert im Jahre 1240 den Bischof Aldrigett von Trient genötigt, die Erblich keit der Trientner Stiftsvogtei auf seine Töchter auszudehnen. Sein Schwiegersohn Grat Meinhard I. von Görz-Tirol, und dessen Sohn Graf Meinhard IL vollendeten das von Graf Albert mit so großem Erfolge begonnene Werk; unter ihnen gelangte die Tiroler -Lande's 1 hoheit auf allen Linien zum siegreichen

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Books
Category:
History
Year:
[1869]
Albert III. und letzte der ursprünglichen Grafen von Tirol. - (Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; F. 3, H. 14)
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Page 47 of 148
Author: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: S. [5] - 146.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Graf;s.Geschichte
Location mark: II Z 3.299/F. 3, H. 14
Intern ID: 360449
Bischofs Albert zu Trient Hr. Nicolaus von Erma den Spruch : dass alle ßurghuth (omnes Regulae # CasteIlanorum) des Stifts Trienl über die Schlösser, Dörfer und Feldungen nicht AUod. sondern Lehen seien; ferner Herr Otto von Teil unter Bei rath der Ritter und Vasallen den Spruch : dass die männlichen Glieder einer Familie im Lehenbesitz sich einander folgen — Weiber aber nicht eher, als bei gänzlichem Erlöschen des Mannsstammes. {Bone!Ii Notiz, st. er. II. 552 und Reperì, arch, ep, Trid

.). — Während Graf Albert Podestà von Trient und ein gewisser Jacob Blancemann dessen Stellvertreter da selbst war, brachte Rischof Albert am 15. September 1222 die Gerichtsbarkeit; von G rum eis, womit er den Herrn Nicolaus von Enna unrechtmässig belehnt hatte, wieder zurück und im October 1222 den Hauptthemen zu Riva, welchen gewisse Per sonen inne hatten, ans Stift. (Alberti, Annali p, 89.) — Am 7. October 1222 zu Trient befiehlt Herr Jacob genannt Blan cemann vom Grafen Atberl von Tirol, Podestà von Trient

als Richter aufgestellt dem Notar 0 her to von Piacenza eine Ur kunde vom Jahre 1166 abzuschreiben. (Bonelli loc. eil. IL 438,) — Nach so vielen Daten, dass Bischof Albert einen grossen Theil des Jahres I 222 ruhig in Keiner Residenz Trient waltete und sein Vogt Graf Albert von Tirol als dessen Po destà daselbst fungirte, wie kann da die von Mariani und Andern gebrachte Notiz: dass im Jahre 1222 Trient durch Ziithun Manfreds von Carl vico in die Hände der Republik Verona gekommen und wahrscheinlich

durch sie Anton Noga- rola und Pax Latinos Gouverneurs daselbst geworden, —- noch bestehen? — und gar noch die plumpere von Mariani. Trento p. 79 aufgetischte Notiz : dass um diese Zeit Ezzelin da Romano nicht durch Waffengewall, sondern durch geschickte Intriguén es dahin zu bringen gewusst. dass er ira Stifte Trient der eigentliche Gebieter war ! Uebrigens muss ich noch bezüglich dieses Jahres insbe sondere in Hinsicht des Grafen Albert eine interressante Ur kunde erwähnen ; am 19. August 1222 im Dorfe

8
Books
Category:
History
Year:
1943
1295 - 1336 : Einleitung. Register. Siegelabbildungen.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 2)
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Page 375 of 515
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 478, XXVIII S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: [Schlern-Schriften ; 15]
Subject heading: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Location mark: II 7.792/2,2
Intern ID: 104589
, Bischof Albert (n. 2308) n. 334, 1326, Weckerle v. Neuenburg (n. 1868) n. 350, 1327, Kapitel im Kreuzgang (n. 497) n. 352, 1327, Fritz aus Passeier (n. 2159) \ n. 353, 1327, Bisehof Albert (n, 414) ji. 376, 1327, Nikolaus v. Natz (n. 2478) n. 377, 1327, Eyte aus dem Prül (n. 1931) n. 380, 1327, Albrecht v. Schal (n. 2507) n. 382, 1327, Völkel v. Vols (n. 1869) n. 385, 1328, Frau Diemut (n. 1870) n. 387, 1328, Paul v. Schöneck (n. 2314b) n. 388, 1328, Konrad v. Lajen (n. 1791) n. 390, 1328, Paul

v. Schöneck (n. 2314a) y v n. 402, 1328, Bischof Albert (n. 732) n. 406, 1328, Heinrich v, Neuenburg (n. 1871) n. 409, 1329, Kard, Petrus v. Porto (n. 268) n. 410, 1329, Mathilde v. Tscbengels (n. 4) n. 414, 1329, Paul v. Schöneck (n. 2315b) n. 415, 1329, Konrad v. Schöneck (n. 2315a) n. 420, 1329, Heinrich d. Trafer (n. 1932) n. 422, 1329, Paul v. Schöneck (n. 2316) n- 431, 1330, Paul v. Schöneck (n. 2317) ii. 438, 1330, Gebhard v. Säben (n. 1872) n. 439, 1330, Albrecht der Pólle (n. 2508) B. 442, 1330

, Heinrich v. Neuenburg (n. 1873) n. 456, 1331, Jakob v. Bruneck (n. 2104) n. 459, 1331, Konrad v, Schöneck (n. 2319) Ii. 461, 1331, Johann v. Villanders (n. 1874a) n. 465, 1331, Dietmar v, Lamprechts- burg (n. 2535) n. 468, 1331, Bischof Albert (n. 928) n. 470, 1331, Albrecht d. Leitgeb (n. 433) n. 471, 1331, Randolt v. Villanders (n. 1874c) n. 472, 1331, Agnes Hertzog (n. 1874b) n. 492, 1332, Nikolaus v. Schoneck (n. 2265) n. 500,1332, Kunigunde Holaus (n. 1679) n. 502, 1332, Heinrich Leitgeb (n. 434

- n. 504, 1333, Michel Schneider v. Brun) eck (n. 1972) n. 507, 1333, Konrad v. Villanders (n. 1875) n. 509, 1333, Paul v. Schöneck (n. 1933) n. 513, 1333, Hugo v. Asp (n. 2139) n. 516, 1333, Arnold v. Schöneck (n. 1925) n. 517, 1333, Bischof Albert (n. 1926) n. 548, 1334, Heinrich Leitgeb (n, 435) n. 559, 1335, K. Keinrieh v. Böhmen (n. 12) n. 560, 1335, Agnes Nesiusin (n. 2327) n. 565, 1335,Nikolaus v. Olang (n. 1698) n. 567, 1335, Eckeh. u. Wilhelm v. Gerrenstein usw. (n. 2302) n. 568, 1335, Paul

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Books
Category:
History
Year:
1943
1295 - 1336 : Einleitung. Register. Siegelabbildungen.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 2)
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Page 379 of 515
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 478, XXVIII S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: [Schlern-Schriften ; 15]
Subject heading: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Location mark: II 7.792/2,2
Intern ID: 104589
374 Register und Verzeichnisse ri. 543, 1334, Bischof Albert (n. 271) n. 544, 1334, Äbtissin v. Sonnenburg (n. 272) n. 546, 1334, Kloster Stams (n. 226) Tl. 550, 1334, Erhart v. Gost (n. 262) n. 552,1334, Hermannd. Snetterle (n.273) n, 555, 1335, Paul v, Schöneck (n. 274) n. 561, 1335, Maze Pigeler (n. 276) n. 562, 1335, Konrad d. Lanpart (n. 275) n. 563, 1335, Dienrat Frässin (n. 277) n. 566, 1335, Konrad d. Ambrunger (n. 278) n. 570, 1335, Guadagnimis de Avoscano (n. 279) n. 572,1335

, Nikolaus v. Toblach. (n. 280) n. 573, 1335, Bisehof Albert (n. 281) n. 575, 1335, Adelheid ab dem Puhel (n. 282) n, 591, 1336, Wilh. u. Christian v. Lam- preehtsburg (n. 283) Summe: 183 b) Bei den Urkunden eingereihte Einzelkopien Ii. 63, 1303, K. Albreeht I. (n. 117) Summe: 1 c) Transsumpte n. 614, 1282, Berthold v. Truchburg (in n. 156, 1313 Dez. 11) n. 5, 1296, Bonifaz VIII. (1712 Juni 17, bei n. 100 beiliegend) n. 7, 1296, Bonifaz VIII. (in n. 103, 1297 Feb. 23) n. 8, 1296, Bonifaz VIII. (in n. 103

, 1297 Feb. 23) n. 210, 1315, B. Johann III. (in n. 163, 1315 Juli 7) n. 595, 1336, Bischof Albert (in n. 284, 1337 Sept. 19) Summe: 6 d) Repertorium (siehe Bd. 1 Einleitung S. XV) Einzelnè Urkunden sind, wie in den Vorbemerkungen gesagt ist, nur durch die Angaben des Repertoriums über liefert. Von einer Aufzählung an dieser Stelle wurde abgesehen. Summe : 27 Gesamtsumme: 190 Urkunden 3. Brixen BomkapitelarcMv a) Originale n. 613, 1282, Bisehof Bruno (L. 113) n. 615, 1297, Meinhard II. n. 19, 1297

(L. 24 A) n. 65, 1303, Domkapitel (L. 4 n. 9) n. 69, 1304, Propst Albert v. Neustift (L. 28 n. 3B) Ii. 70, 1304, Propst Albert v. Neustiffc (L. 11) n. 71, 1304, Gebh. u. Heinr. v, Starken berg (L. 92) n. 72, 1304, Otto v. Kärnten (L. 58 n. 5) n. 76, 1304, Wilhelm v. Sehenkenberg (L. 17 n. 13) n. 78, 1305, Georg v. Villanders (L. 58 n. in n. 87, 1305, Propst Berthold (L. 12) n. 90, 1305, Friedrich der Lose (L. 28 n. 3) n. 91, 1305, Beinbrecht v. Gufidaun (L. 12 n. 177) n. 97, 1306, Domherr Berthold

10
Books
Category:
History
Year:
1943
1295 - 1336 : Einleitung. Register. Siegelabbildungen.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 2)
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Page 412 of 515
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 478, XXVIII S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: [Schlern-Schriften ; 15]
Subject heading: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Location mark: II 7.792/2,2
Intern ID: 104589
. — Hugo von Taufers und Frau Adelheid. 604, 1241. — Egno, Erwählter von Brixen. 605, 1251. — Berthold, Domherr und Domkustos von Brixen. 606, 1251. — Albert von Aichach. 619, 1263. — Wilhelm, Bürger von Brixen. 608, 1265. —Bruno, Bischof von Brixen. 609, (1266—1283). — Mathilde. 610, 1266. — Arnold und Friedrich von Rodenegg. 620, (1269—1284). — Herr Otto. 621, 1270. — Ulricus Orphanus. 611, 1271. — Propst Marquard und das Kapitel im Kreuzgang zu Brixen. 612, 1278. — Bruno, Bischof von Brixen. 622

, 1279. — Heinrich, Priester von St. Gotthard zu Brixen. 613, 1282. — Bruno, Bischof von Brixen. 623, (1283—1298). — Geisla, Verwandte Herrn Hartwigs. 624, 1284. — Minna, Frau des Albert Zinzinger. 615, 1287. — Meinhard II. von Kärnten. 616, 1293. — Domdekan Friedrich und das Brixner Domkapitel. 1, 1295. — Friedrich von Schöneek. 2, 1295. — Reinbrecht von Schöneck. 3, 1295. — Almericus von Caprile. 4, 1295. — Petrus Ne gre 11 us v. Caprile^ 25, 1296. — Metza Albenerinna. 5, 1296. — Bonifaz VIII

. 6, 1296. — Bonifaz VIII. 7, 1296. — Bonifaz VIII. 8, 1296. — Bonifaz VIII. 10, 1296. — Albert, Graf von Görz. 11, 1296. — Söhne des Gerardo de Costa von Livinallongo. IIa, 1296. — Guilelmus de Costa. 12, 1296. — Metza Albenerinna. 13, 1296. — Landulf, Bischof von Brixen. 14, 1297. — Landulf, Bischof von Brixen und Heinrich Kellner. 15, 1297. — Projgt Peter von Neustift. 16, 1297. —Bartholomäus, Sohn Bert- holds de Ff affo. 17, 1297. — Goctalieb von Vilnöß, Hein rich Bergerius, Konrad Sohn Peters

. 18, 1297. —Landulf, Bischof von Brixen und Berthold von Tschötsch. 20, 1297. — Irmgard Trautson. 21, 1297. — Albert, Graf von Görz. 22, 1297. — Albert, Graf von Görz. 23, 1297. —Pasqualus von Larzonei und Exynantus, sein Sohn. 24, 1297. — Abt Rupert und der Kon vent des Klosters Georgenberg. 24 A, 1297. — Landulf, Bischof von Brixen. 25, 1297. — Jalkelin von. Ingenuin, 26, 1297. — Landulf, Bischof von Brixen. 27, 1297. — Doinpropst Eberhard, Dom dekan Friedrich und Brixner Dom kapitel. 30, 1297

11
Books
Category:
History
Year:
1929
854 - 1295 : Die Urkunden.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 1)
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Page 29 of 443
Author: Santifaller, Leo/ hrsg. von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XXXVI, 366 S., XXXIX Bl. ; Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: [Schlern-Schriften ; 15]
Subject heading: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Location mark: II Z 92/15
Intern ID: 100586
39. Philipp. 40. „ 41. Friedrich II. 42. Urk. il® 53. 1206 Juni 1. „ 54. 1207 Sept. „ 55. 1214 Juni 27. „ 60. 1217 Dez. 29. 43. Heinrich (VII.) Urk.n 0 68, 1225 April 24. 44. Konrad IV. „ 99. 1240 Mai. 45. „ „ 100. 1240 Mai 20. 1- Albert. Urk. n° 98. 1240 April 29. 2. Meinhard. „ 149. 1265 Sept. 25. 3. „ „ 165. 1270 Mai 5, 4- „ „ 219. 1278. b) Tiroler Grafen bzw. Landesfürsten. 5. Meinhard. Urk.n 0 239. 1284 Feb. 29. 6. „ „ 244. (1286—1295). 7. „ „ 253. 1291 März 11. 8. „ „ 255. 1295 April

24. c) Herzog Bernhard von Kärnten. 1. Urk. n° 96. 1240. d) Verschiedene Grafen und Herren 1. Hugo von Taufers. Urk. n° 2. Graf Ulrich von Ulten. „ 3. Graf Meinhard von Görz. 4. Berta, Tochter des Grafen Gottfried von Marstetten. „ 5. Graf Albert von Görz-Tirol und Ulrich von Täufers. „ 6. Agnes von Wangen geborene Gräfin von Greifsbach. ,, 7. Graf Albert von Görz-Tirol. „ 8. Grafen Konrad und Eberhard von Landau. ,, 9. Graf Albert von Görz-Tirol. „ 10. ,y I) n II JJ II 91. 1237 Juni 5. 105. 1241 Juni

6. 122. 1249 Juni 21, 139. 1259 Feb. 5. 165. 1270 Mai 5. 210. 1275 Mai 19. 216. 1277 April 1. 223. 1281 Juni 22 237. 1284 Jan. 7. 250. 1290 Sept. 20. e) Ministerialen und Bitter, 1. Ulrich von Uttenheim. Urk. 2. Bernhard von Weilheim. 3. Konrad von Winterstetten. ,, 4. Eberhard von Sähen und Heinrich Maulrapp. „ 5. Bertold und Heinrich Tarant. 6. Bertold von Rubein und Heinrich von Plazeleid. ,, 7. Heinrich von Reischach 8- » „ „ ;; 9. Arnold von Tr ostberg-Velturns. 10. Albert von Voitsberg

12
Books
Category:
History
Year:
1860
Beiträge zur Geschichte Tirols
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Page 68 of 145
Author: Durig, Josef ; Ladurner, Justinian
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 144 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 102.249 ; II 59.206
Intern ID: 84339
Angelegen heiten beschäftigt, da sein Bruder Albert sich noch In der Haft des Erzbischofs Philipp von Salzburg befand, 3 ) auch ') Am 15. Juni erscheinen Egno, Bischof Heinrich von Chur, der Arehidiacon und 2 Canonici von Trient und der Casi eil au des Bischofs neben andern als Zeugen Meinhards bei der Bestätigung der von der Gräfin Adelheid dem Kloster Sleinach gemachten Schenkung 1 . der Kapelle in Morter. Burglechner, Tiroler Adler. Abschrift im Ferdi- nandeum 2. Th. 1. Abili. 264. s h Die Vermählung

. IL f. 48. J ) Wie bereits früher erwähnt wurde, befanden sich die beiden Brüder Meinhard und Alberl, zur Zeit, als ihr Vater starb, in der Gefangenschaft des Erzbis.cbofs von Salzburg. Der Viler hatte sie dem Erzbisdiofe übergeben als Geissehl für den Grafen Albert von Tirol, der bei der Belagerung des Schlosses Greifenberg gefangen worden war. Nach dem Tode des Vaters wurde Meinhard freigegeben, sein Bruder Albert musste aber noch bleiben, bis ihn ein salzburgi scher Ministeriale. Gebhard von Velwen , dessen Hut

er anvertraut war i. J. 1262 für eine Summe von 800 Mark Silber eigenmächtig entüess. Chron. Salisbury, bei Pez, Script. Her. Austr. I. 363 ; 364, «36' .9. /In». iS. Rudb. M. G. 1f 796. Die Freilassung des Grafen ist darin in das Jahr 1263 gesetzt, allein dieselbe muss schon 1262 geschehen sein, da noch in diesem Jahre die beiden Grafen Mein hard und Albert auf Sc bloss Tirol beisammen waren und dort die Erklärung abgaben, dass die zwischen dem Grafen Albert und OfVmya, der Tochter des Grafen Hermann

13
Books
Category:
History
Year:
[1869]
Albert III. und letzte der ursprünglichen Grafen von Tirol. - (Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; F. 3, H. 14)
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Page 30 of 148
Author: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: S. [5] - 146.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Graf;s.Geschichte
Location mark: II Z 3.299/F. 3, H. 14
Intern ID: 360449
Ho mia ir Beiträge fi 320.) — Ebenso schenkt Graf Àlberi & * von Tirol in Gegenwart desselben Bischofs von Brixen einen gewissen Willehalm mit seinen Söhnen Fridrich und Conrad dem Stifte Brixen: doch nur Für den Fall, wenn er (Graf Albert) ohne eheliche Kinder. Sohn oder Tochter , abscheiden würde, in welchem Falle dann besagter Willehalm mit seinen Nachkommen nach Vorschrift der Dienstleute demselben Stifte auf ewig dienen sollen. Dies geschah im Jahre 1214 zu ßrixen in Beisein vieler

geistlichen und adelichen Zeugen, (Sionacher IV. 57.) Die erstere dieser Schenkungen ist uns in zweifacher Hinsicht merkwürdig, fürs erste, weil sie uns den Grafen Albert bereits verehlicht zeigt, nemlich mit Uta oder Juta, — nach Hormairs Meinung s. W, IIE, 36 — einer Tochter Con rads , Grafen zu Hall und Wasserburg Hormar vennuthete auch, da ss eben durch diese Heir a f. Ii vielleicht die Saline zu Taur an den Grafen Albert von Tirol gediehen sein dürfte, was auch sehr wahrscheinlich ist. — Für's zweite

ist obige Urkunde uns merkwürdig, weil sie allein einer Schwester des Grafen Albert erwähnt, freilich ohne deren Namen zu nennen, und zwar dass diese mit dem Grafen Meinhard II. von Gfirz ver eh Ii cht war; Horm air ist allerdings der Ansicht, dass selbe mit dem Grafen Meinhard nur verlobt gewesen sein dürfte und wahrscheinlich vor der wirklichen Heiralh gestorben sei, da selbe sonst nirgends mehr als Gemahlin des Grafen Mein hard IL erscheine. Allein dieser Ansicht glaube ich nicht beistimmen

zu können, da es ja ausdrücklich heisst ; viri sui und nicht sponsi sui.' 1 ) Auch Coronini in seinem Ten- 4) In seiner goldenen Chronik von Hohenschwangau S. 69 vergissl sich Hormair ganz, und gegen seine in frühem Werken geäusserten Ansichten spricht er von dem Grafen Albert HF. von Tirol und ..dessen S e li w e « t e r s o h u und nachmals Schwiegersohn Meinhard III. Grillen von Gör»! Somit nimmt er hier wieder an, dass des Grafen Àlberi von Tirol Schwester mit dem Grafen Meinhard II. ven Görz nicht blos verlobt

15
Books
Category:
History
Year:
[1869]
Albert III. und letzte der ursprünglichen Grafen von Tirol. - (Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; F. 3, H. 14)
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Page 16 of 148
Author: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: S. [5] - 146.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Graf;s.Geschichte
Location mark: II Z 3.299/F. 3, H. 14
Intern ID: 360449
Töchter zu seinen Ministerialen gehörten; sehr wahrscheinlich datirten sich dieselben aus der Erbschaft von , seinem urgross- mütterlichen Oheim, dem reichen Grafen Arnold von Eppati zu Moritli und Greifensfein. Streit war entstanden zwischen dem Patriarchen Pelegrin von Aquileja einer- und den Brüdern Meinhard und Engelbert von Görz andererseits wegen des Besitzes der Schlösser Gi'wt und Moosburg; unser Graf Albert von Tirol reiste mit- dem Grafen Ulrich von Eppan dort hin , um im Verein

mit dem Herzog Leopold vor, Oesterreich und Steier, dem Herzog Ber told von Meranien , Bern Ii ari , Oerzog von Kärnthen und dem Grafen Albert von Mittelberg die Sache zu vermitteln;- es ge lang ihnen am 27. Jänner 1202 bei der St, Quirins -Kirche bei Connons die Angelegenheit dahin zu schlichten, dass die Gorzer Grafen beide Schlosser sammt den dazu gehörigen Gütern, Rechten, Knechten und Mägden von der Kirche zu Aquileja zu Lehen tragen sollen. (Dr. MeiIlers Regest. S. 86 aus Rubeis pag. 644.) Im folgenden

Jahre 1203 finden wir den Grafen Albert zu Bozen auf der Eisaekbrücke mit dem Bischöfe Otto von Freisingen, dem Herrn Albero von Wanga u. a. gegenwärtig, a's Heinrich der f'ozner seiner Schwester Mathild (wahrscheinlich der Gemahlin Herrn Girolds von Bozen, Stifters des Deutschordens - Hospitals daselbst) verbiethet, ihre Güter dem erwähnten Hospitale zu schenken. (Hormair G. v. Tir. S. 188.) Unterdessen hatte sich ernster Span zwischen dem Bischöfe Conrad II. von Trient und dessen Leheusleuten

einer- und denen von Verona andererseits erhoben, der zu einer heftigen Fehde führte; Graf Albert von Tirol als Vogt des Stifles legte sich ins Mittel ; am 2. März 1204 wurde auf dem Kreuzwege zu Ala von dem Grafen Albert von Tirol, den Grafen Ulrich von Unger und Heinrich von Eppan, denen von Casteibarko, Nomi, Tel ve, Enna, Sal urn etc. der Friede vermittelt zwischen dem Bischöfe, dessen Lehensleuten und Genossen und zwischen Trudo Bfarcelliii Podestà von Verona im Namen seiner Comune

16
Books
Category:
History
Year:
[1869]
Albert III. und letzte der ursprünglichen Grafen von Tirol. - (Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; F. 3, H. 14)
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Page 111 of 148
Author: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: S. [5] - 146.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Graf;s.Geschichte
Location mark: II Z 3.299/F. 3, H. 14
Intern ID: 360449
wurden nun tirolische Dienstmannen die von Ambras, von Schiitters, die Rotenburger, das Geschlecht der Freundsberger, die von Vollenberg 1 , von Hölting, Kemnaten, Stubai, die Traut- son und die von Gufi dann u. a. in. — So ward Graf Albert eigentlich mächtig im Lande im Gebirge und bereits der mäch tigste unter allen Dynasten desselben, mächtiger noch als seine Lehensherren, die Bischöfe von Trient und Brixen ; seine Be sitzungen Eigen oder Lehen erstreckten sich — freilich

, Meinhard I!,, vollends gelang, die Grafschaft Tirol noch mehr zu consoli- diren, so ist doch Graf Albert III. von Tirol als der eigent liche Begründer derselben zu betrachten durch eigene ThätigUeit und begünstigt durch glückliche Zufälle. Wenn unsere Chronisten stets befangen von dem Wahne eines froher in Tirol bestandenen andechsischen Herzogthums Heran, welches Graf Albert von seinem Schwiegersohne, dem Herzog Otto IL, geerbt haben soll, es als einen Act von Be scheidenheit von Seite des Grafen

Albert preisen möchten, dass er demungeacht nicht auch den Titel „Herzog von Hieran' an genommen, sondern mit dem eines Grafen von Tirol sich begnügt habe, so sieht der Unbefangene leicht ein, dass es eben nicht bedurft hätte, so viel Aufhebens von dieser erträumten Bescheidenheit zu machen, da wie ich bereits S. 8, zu bemerken die Gelegenheit hatte, es überhaupt in Tirol nie ein andechsisches Herzogthum Meran gegeben hat und daher Graf Albert weder dasselbe noch den Titel davon von den Andechsern

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1937
Allgemeines und Viertel Vintschgau und Burggrafenamt.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 1)
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Page 162 of 180
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 172 S.
Language: Deutsch
Notations: Schlern-Schriften ; 40
Subject heading: g.Tirol ; s.Gerichtsverfassung ; z.Geschichte Anfänge-1900<br />g.Südtirol ; s.Gerichtsbezirk ; z.Geschichte
Location mark: II Z 92/40,1
Intern ID: 105174
Die Herren von Lana und die Grafen von Tirol im 13. Jh. nach Übernahme aller Besitzungen der Grafen von Eppan-Ulten, gefestigt worden ist. Die Grafen von Flavon, deren Hauptgebiet und gleichnamige Feste am Honsberg liegt, haben sonst in der Meraner Gegend wenig Besitz nachzuweisen 1 ). Es wäre mög lich, daß sie in dieser ganzen Darstellung mit den Grafen von Eppan verwechselt worden sind. In demselben J. 1248, in dem Gral Ulrich von XJiten und Eppan kinderlos gestorben ist, tritt Graf Albert

von Tirol als Inhaber der Gerichtshoheit zu Leunan auf, indem der Burggraf Berchtold von Tirol in seinem Auftrage dort in einer Sache des Stiftes Weingarten einen Gerichtstag abhält (s. oben S. 120). Vermutlich hat Graf Albert schon damals den nördlichen Teil des Eppaner Gebietes seinem Burg grafen auf Tirol unterstellt und dieser mit Rücksicht auf den Rang des Stiftes Wein garten in seiner Sache die Amtshandlung vorgenommen, auch dürfte schon damals oder bald nachher das Schubverhältnis

, das in Kriminalsachen vom Gerichte Stein zum Landgerichte Meran ebenso wie von den Gerichten Mayenburg und Ulten ber standen hat, eingeführt worden sein. Die formelle Belehnung mit den Lehen, welche die Grafen von Eppan vom Hochstifte Trient von früher her besessen haben, erhielt Graf Albert von Tirol im J. 1253 und sein Nachfolger Graf Meinhard 1259. Noch im J. 1271 gab der Bischof Egno von Trient den Herren von Leute den Wald in den Gemeinden Lana und Tisens (comunitates de Leunan und Tisenum

das am Lech gelegene Kloster Raitenbuch besaß, in seinen Schutz und bestätigt die Belehnung seines Dienstmannen Tarant mit Gütern des Klosters Weingarten zu Lana und einen Schiedsspruch ebensolchen Bezuges 3 ). Daß 1248 in der vorerwähnten Sache der Burggraf von Tirol in Ver tretung des Grafen Albert von Tirol die Gerichtsverhandlung zu Lana geführt hat, ist wohl nicht als ein Beweis dafür aufzufassen, daß jener Beamte für gewöhnlich die Gerichtsbarkeit in Lana ausgeübt hat, sondern nur wegen

19
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Page 481 of 580
Author: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 566 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Subject heading: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Location mark: II Z 92/7
Intern ID: 104570
zu Severs, Pfarre Keller (AB. II. 2991); Atz-Schatz I. 212. — Ein gleichnamiges Geschlecht findet sieh dort im 12., 13. und 14. Jahrhundert: 1153—1160 ein Edler (!) Wezil de Severes apud Bozen, seine Gattin Oute und sein Bruder Counradus (Ried, Greifen stein 367), 1106 Dez. 3 Conradus de Sefrs als Zeuge (Zahn. Cod. Austr. Fris. I. n. 113). c. 1211 ein Rudolf von S. als Zeuge in der Schenkung des Schlosses Sumersberg durch Graf Albert von Tirol (AT. I. 539), und zwar in der Zeugenreihe nach dem Brixner

Ministerialen zwischen Waltmann von Klausen und Albert Zant, auf den dann Notar Ercetus folgt; der Stand des Waltmann von Klausen ist nicht nachzuweisen; im Register AT. I. 336 wird Albert Zant als Ministeriale bezeichnet, was aus der gen. Trad.- Urk. hervorgeht, in der zwei Töchter des A. Z. zugleich mit einem Sohne des Ministerialen Rüdbert von Sumersberg durch den Grafen von Tirol geschenkt werden und im zweiten Teile der gen. Trad, diese Schenkung als datio (alodii et) ministerialium bezeichnet

von Severs und Albert Zant jedenfalls ritterlichen, wenn schon nicht ministerialischen Standes sind. — Ein (wohl der oben genannte!) Rudolfus miles de Severs wird im Cai. Winth. zum 22. Aug. genannt; er schenkt der Kirche von Brixen ortum in Bozano in loco Pontus (NG. III. 9). — Vgl. auch die Ende des 12. Jahrh. gen. Reginbert, Fridrich, Pabo, Got- schalc, Marchwart de Severs (Mon. Boica VIII. 400 ff.), — Die folgenden Stellen ergeben für die Kenntnis der Standes zugehörigkeit der Severs

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