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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Page 299 of 598
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: VII, 989 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/1
Intern ID: 132993
— 588 — § 18: dem Reiche heimgesallen ist l ^uli 12K àn ^Sgèr bor. Neapel).^) ' . dem Tode des Grafen Albert II. <22. Juli 12S3) sielen seine weitäusgedehnten Lehen und'Eigengüter an seine Töchter und deren Gemahle, den Grafen MPnhaàl?. -.vonGörz -(den I. als Grafen Don Tirol) und den Grafen Gebhard von. Hirschberg**) saus der . Gegenv von Eichstädt),- der Elisabeth, die Witwe d?s'Herzogs Otto II. von Me- ranien geheiratet hatte. Nach mancherlei; Zwistigkeiten und Fehden teilten sie das Erbe

, Äelche jedenfalls zu den Lehen gehörten, mit denen Bischof Egno von Trient den Grafen Albert 15. Juli 1253 belehnt hatte. Da Ggno auf Seiten des Papstes stand, scheint K. Konrad IV. dessen Belehnung nicht' anerkannt, sondern Schkod Ulten samt Zubehör als heimgefallenes. Reichslehen be trachtet zu haben. In der Folgezeit wurde die Grafschaft Ulten wieder als Lehen des Bistums Trient betrachtet. Auch betreffs des anderen Lehens- obietto' dürfte die Belehnung Konrads IV. unwirksam geblieben sein, weit

- Lrief'Kaiser Friedrichs II. von 1243. (Res. Imp. V, N. 14.746), worin er Eger Grafen von Evva n, MN ok.von-Briren, und dessen Vettern, die Grafen Mledrichr!M^?öW^MiEppan, mit den Lehen, .welche Graf UlriàLon Ulten vom Reiche hat, falls dieser ohne Leibeserben abglnge^ bèlèHnt. ' L a- ^u r n e r vermutet, daß Bischof Egno dem Grafen Albert von Tirol auch diese Lehen /überlassen habe: Im Lehenbriefe Egnos vom 15. Juli '1253 wird jedoch nichts hievon erwähnt. St-iealex; Geschichte Bayerns I, 877

. ***) .-©• Mah e r, Deutsche und französische.Verfassungsgeschichte II, 293, geneigt, unter Kastenvogtei Hochgerichtsvogtei zu' verstehen/ da mi „Kasten'' schwerlich 'gedäch?°WWN?'könne, eher an 1') H o r m a h r, Geschichte Tirols 1 /2, 350 f. s t«: — 589 — die/Lehen des Bistums- Trient zu sichern: 28.' 'Juli 1254^ mußte ihn.- ì Bischof Egno zu Capodistria' nicht allein mit den Le^èn des' Grafen j Ulrich von Ultm, die schon dem Grafen Albert von Tirol, dessen Ge-' Ì mahlin und- Töchtern verliehen

waren, sondern auch mit/jenen.Lehens ! belehnen, .welche die lehten/Grafen Friedrich und Georg von'Eppaà ' besessen und auf die sie zu Gunsten ih res Vetters Egno, damals Bischofs? ì votf Brixen, 1248 ; ; verzichtet hcàn7^^^wel'^zahre^ später verlangte Meinhard von Bischof Egno im Namen seiner Gemahlin Adelheid und seiner Söhne Meinhard, und.Albert die Belehnung mU ..allen Trienter. Lehen des Grafen Albert von Tirol gemäß der^ Investitur, welche Resem von Bischof Alderich (Aldriget) erteilt worden war. Aus Furcht vor Meinhards

1
Books
Category:
History
Year:
1850
Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern
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Page 7 of 8
Author: Kögl, Joseph Sebastian / Kögl
Place: Wien
Physical description: 5 Bl.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;
Subject heading: g.Tirol ; s.Adel ; s.Genealogie
Location mark: II 102.434
Intern ID: 265276
II. von Ttodank. Friedrich, lebte 1180, 87, 88, war ohne Nachkommen schon todt IHargaretb, 1266, Gattin Jacobs von Nata (Nauzes). Gerwig, 1230 ge nannt, war verehelicht, and hatte einen Sohn Namens Gottfried. Gottschalk, Chor- brnder (Canonicus) |zu Brixen, 1167, 1218. Gottschalk 1218 Ansprüche auf Leibeigene, und gab sic dem brixnerischcn Bischöfe Berthold von Ncifcn auf; mit seiner Frau Reichza, und mit Willen seines Bruders Heinrichs Söhnen: Ernest und Albert gab er zu seinem, zu ihrem und zum Seelenheile

der Vorderen einen Hof zu Vinte! nach Neustift. Hermann, des Albert« Bruder , baute und bewohnte die westlich von Brixen gelegen« Burg Pfeffersberg, von der er sich betitelte, erscheint mit seinem Vater 1164, und mit seinen Söhnen 1195, aber nicht mehr 1241. ' ' c Frau blieb unbekannt. Heinrich I. von Voigtsherg, brixnerischer Minisle- ri.-il. 1187, 98; „,R seinen Söhnen und mit seinem Bruder Emest verglich er sich 1230 wegen verschiedener Güter mit dem Domcapftel zu Brixen. Sein« Gattin Lieba schenkte

des Wernher von Neucuburg auf St. Andrà. Albert III., Canonicus so Brixen, und Pfarrer zu Rodeneck und Brixen 1261; mit seiner Schwä gerin Ottilia übergab er 1276 ein Haus hei St. Gotthard und das Pa tronatsrecht bei dieser Kirche *) etc. dem brixnerischcn Domprobate für einen Jahrtag für sich und seinen verstorbenen Bruder Heinrich. Engelin von Voigts herg, bekriegte den Bi schof Bruno 1277, und lebte noch 1282, 90. 1299, ?304, Gat tin Reinberts von Völs. MechtilA* 1277, Gattin Wilhelms von Feldthurns

an der Fehde sei nes Vetters 1277, und musste Garten mit dem Burgstall und den Wiesen an Bruno aufgeben; er lebt noch 1291, und wurde in Ncustift begraben. Dessen Gattin hicss Adelheid; sie iibcrgsf? -l!s Witwe 1S0S mit Willen ihrer Söhne Albert und Wilhelm den Hof Sleinwärd hinter Schalders für Jalirtnge nach Neustadt; mit ihrem Sohne Albert n Bischof« Johann Wülfing mit jährlichen Zinsen und Weissathen etc. an den Hof Ko ; 1309 verzichtete sie zu Gunsten desDomcapitel auf Vorderrigga, und 1315 trat

, 1327, der Letzte seines Namens. Heinrich IV., CjuiDnicus zu Bri- Albert IV,, Canonicus zu Bri sen, 1291, stiftete hier 1316 einen Jabrtag, f 1326. Eine wurde Klosterfrau in Gattin des Rejmberl von Bäben, 1327. Heinrich V. von Garrnstein hatte eine blutige Fehde mit dem brixnerischen Bischöfe Matthäus Konzmann 1356, gerieth in dessen Ge fangenschaft, musste Garrnstein sanimi nem Gerichte diesem Obertassen (womit 1373 Hanns Segenser belehnt wurde) und das Land meiden. Im J. 1364 begnadiget, starb

2
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Page 298 of 598
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: VII, 989 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/1
Intern ID: 132993
586 § 18 - O''' *vv , Grafen von Tirol,*) Graf Albert I. starb 23. Feber 1164 oder 1165, Graf Berchtold I. 7. März 1130 und hinterließ zwei kurzlebige Söhne, Bertold II. (gestorben 1182, Dez. 28) und Heinrich (gestorben 1190], letzterem folgte sein Sohn Albert II.**) Rivalen im Erwerbe von Grafschaften und Bogteien bekamen die Grafen von Tirol an den Grssen.von .Andechs,?^) welchen wahrscheinlich schon Bischof Otto von Urixxn (1165—1170), Bruder des Grafen Ber- told III. von Andechs, nicht bloß

, ein und übertrug die Vogtei des Bistums dem Grasen Albert II. von Airol. (1214),fs) der auch bald im Besitze von Grafschafts, rechten im Eisacktale erscheint. Graf Otto VII. von Andechs, als Her- zog von Mwcmienjtt) der I., der nicht geringen Anteil an dem Zustande- kommen des^FriedlMs von S. Germano zwischen Kaiser Friedrich II. und Papst Gregor IX. (23. Juli 1230) gehabt hatte, erhielt auf Bitten und Befehl Kaiser Friedrichs II. vom Bischose Heinrich IV. von Brixen >1232 die einst entzogenen Lehen: Schloß

und separat zu Lehen gegeben hatte. Vgl. Egger in: MJOGF., IV. Erg.-Bd., .©. 407. **t) Hormahr, o.a.St., 1/2, 289f. Stolz, a.a.O., CII, 94. . § 58. 587 — und Tiroler Lehen in Zukunft zu ermöglichen, nötigte Graf Albert von Tirol den Bischof Egno von Brixen aus dem Hause der Grafen von Eppan, ihn und Herzog Otto II. von Meranien, den Gemahl seiner Tochter Elisabeth, mit den Lehen, die sie bisher getrennt innegehabt hatten, gemeinsam und ungeteilt zu belehnen (21. März 1241, Briden).*) _ ^ Da Herzog Otto

? dieselbe war zwar ohne Zustimmung des Kapitels erfolgt, aber von Kaiser Friedrich II. bestätigt worden.f) Noch kurz vor seinem Tode erreichte Graf Albert, daß der von dem Ghibellinenführer Ezzelino da Romano und treulosen Vaffalen bedrängte Bischof. Egno. von Trient ihn samt seiner Gemahlin Uta und seinen Töchtern Adelheid und Eli- sabeth mit allen Lehen, welche der 1248 ^erstorbene ^Gras^ Ulrich von Ulien von der Kirche Trient besessen, und die derselben durch dessen kinderloses Ableben heimgefallen waren, belehnte (15. Juli

12H3, Schloß- Tirol).^) Gleichzeitig belehnte auch König Konrad IV. ?en Grafen. Albert nebst den Söhnen seiner Tochter Adelheid und des Grafen Mein-. ^ hard IV. von Görz. mit dem Schlosse. Ultcn und allem dem, was..., zwischen dem Fern und der Scharnitz liegt und durch den Tod des Grafen *) H orm a hr, a.a.O., 1/2, 327. **) Öfele, a.a.O., 104. '*'*) S o r m à h r, a. a. O., 1/2, 190. - s)Hormahr, Geschichte Tirols 1/2, 360, 3.6.1, 362. Aus Verlangen Bifdfjof Egnos von Trient, Alderichs Nachfolger

3
Books
Category:
History
Year:
1822
Germanien, oder tabellarische Uibersicht der germanischen Völker seit ihrer Bekanntwerdung, und der von ihnen gegründeten Staaten bis Ende des Jahrs 1821
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Page 35 of 120
Author: Künigl von Ehrenburg und Warth, Caspar Hermann / von K. H. Grafen Künigl, Freiherrn von Ehrenburg und Warth
Place: Prag
Publisher: Haase
Physical description: 114 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Deutschland ; z.Geschichte Anfänge-1821
Location mark: IV A-2.544
Intern ID: 262139
Z'> l'adells X. a Sachse«. is Albert I. So Thetlung. Witten Lauen berg. burg. Albert n. Johann. Diese Li nie stirbt töW aus. ftg Albert II. erhält die Pfalz, Sach sen, und ist als erster Kurfürst an zusehen. 98 Rudolph!., die ser behauptet da» Erzmarschallamt. Dreizehntes Bahrhundert von 1201 bts iZoo. Thüringen. rg Ludwig II. der Heilige, Land graf. -7 Hermann IV. 42 stirbt kinderlos, und ihm folgt sein Bruder Heinrich RaSpo. Dieser wird 45 Kaiser gegen Friedrich II. Cr stirbt

4/ und mit seinem Tode erlöscht die se Dynastie. e i ß e n. 22 Heinrich der Durchlauchtige, Dietrichs und Zu- tha's Sohn. 4? macht als Jutha's Sohn Anspruch auf Thüringen. Nach langen Streitigkeiten (Tabelle X. e, '>>-!, Hessen) kömmt das Land an Heinrich den Durch lauchtigen Markgrafen von Meißen; ihm folgt sein Sohn gg Albert der Unartige. Dieser wollte seine Gemahlin Magareth, Tochter Kaisers Friedrichs >>. umbringen las- . sen, um Kunigunden von Isenburg zu ehelichen. Margareth wurde gewar- net und entfloh

, nachdem sie, beim Abschiede von ihren Kindern, den al tern Friedrich, aus Verzweiflung, in die Wange gebissen hatte. Albert wollte sodann seine zwei Söhne enter ben, und das Land Apiz, Cmngundens Sohne geben; darüber entstand ein Krieg, Albert wurde von seinen Söh nen gefangen, aber auf Verwendung Kaisers Adolph wieder entlassen. D as he i l ige rö m i s ch - d e u t s ch e Rei ch. Länder- » Philipp wird von Otto von Wittelsbach ermordet, und Otto IV. ist allein Kaiser, Verlust. im wird er vom Papste

von Mainz, welcher sich mit mehreren Ständen vereinigt und Albert, Rudolphs Sohn, zum Kaiser wählen läßt. Es entsteht ein Krieg, und Adolph verliert 9y in der Schlacht bei Gellenheim sein Leben. . .. . k — Albert >. bleibt Kaiser. Er entsagt der unmittelbaren Gerichtsbarkeit »n den Kur landen, und schwächt dadurch das kaiserliche Ansehen. Länder- zuwach ö.

4
Books
Category:
History
Year:
1850
Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern
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Page 5 of 8
Author: Kögl, Joseph Sebastian / Kögl
Place: Wien
Physical description: 5 Bl.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;
Subject heading: g.Tirol ; s.Adel ; s.Genealogie
Location mark: II 102.434
Intern ID: 265276
in der Auo bei Botzen stiftete, welches um 1417 nach Gries übersetzt wurde. Da er kinderlos war, so räumte er das Schutz- und Schirmrecht seinen Vettern den Grafen Friedrich II. und Heinrich II., den Löhnen obigen Ulrichs von Eppan ein, und zwar um so Heber, als diese nach seinem Hinscheiden (um 1170) die Erben von Greifenstein mit aller Zugehördc, somit damals die mächtigsten Herren im heutigen Tirol wurden. Im Uebermuthe verwickelten sieb diese mit den klugen Grafen Albert und Berthold von Tirol

, bei der Kirche St. Cosmas und Damian, unter dein Schlosse Greifenstein gelegen, und weihte diese ein. r Urkunde des Bischofs Conrad von Trient; seine Gattin blieb unbekannt. Alhreeht, ein Bruder d lebte UOI, I2U3 , dessen Hausfrau ö a Botzen , und erscheint noch ij r trientnerischen Urkunde 1237. ■ lebte 1201, 1203, 121 i und scheint kinderlos gestorben z Friedriehl. (FriciusJ von G re ifen stein, erscheint mit seinem Vater 1239, dann 1363, 71, 76, 93; er wollt« 1373 mit Willen seiner Vettern Albert, Fritz

und Wigand das zerstörte Greifenstein wieilerherslellen , was wahrscheinlich nicht geschah, eigentlich nicht geschehen durfte. Gattin: Agnes von Rischon (Reischach bei Rrunek), aus der Matter Ottilia von Haselburg. iWorharcl (Mori/nus) von Greifenstein, kaufte 1289 von Albert N'odcr die südlich von Botzen gelegene Hjselhurg um 25 Pfund, und erscheint noch 1293’. Gattin: Gorwigr, Witwe, 1302, 11. Friedrich II. (FriciusJ, lebte 1311, 13H; durch ihn erstand 133t Greifenstein wieder, wozu Nun König Heinrich

geheissen), beigenannt der Pfnff, wurde 1238 bischöflich-lrientnerischer Richter zu Botzen, und 1257 vom BisclinTe Egno Grafen von Eppan sammt seiner Hausfrau Adelheid Treutine mH dem Schlosse Greifenstein belehnt, mit der Bedingung, dasselbe offen zu halten, es nicht zu veräussern, und jährlich 150 Pfund an die bischöfliche Kammer zu erlegen. Zufolge einer anderen Vormerkung fibergab er 1263 dem Grafen Albert von Görz und Tirol das z i n s w o i s e besessene Greifenstein, und das ihm um 80 Pfund

Berner versetzte Gericht der Stadt und des Marktes Botzen. Albert machte nun Greifenstein wehrhaft, und dessen Bruder Meinhard II. erwarb sich die Hälfte der zum Schlosse gehörigen Güter. (Zeitschrift des Ferdinandeums zu Innsbruck, Jahrgang 1828, pag. 187, '• Eine Schwester Christians { Chri stina) f lHlMi , war die Gattin Wern- hers von Weineck. (Hildebrand oder Hildbold) von Weineck verkaufte 1356 den von s einer Grossmut ter h erführe dcnAntheil an Greifenste dem Heinrich von Starkenberg. Conrad

5
Books
Category:
History
Year:
1860
Beiträge zur Geschichte Tirols
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Page 140 of 145
Author: Durig, Josef ; Ladurner, Justinian
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 144 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 102.249 ; II 59.206
Intern ID: 84339
niclit das Sterbejahr des Grafen Albert; dieses war aber nicht das Jahr 1254, sondern das Jahr 1253. — Denn als Papst Innocenz IV. am 15. März 1254 obenerwähntes Schreiben er Hess, war die Nachricht vom Tode und Begräbnisse des Grafen Albert, und zwar auf Umwegen — über Freising — sogar schon nach Rom gedrungen, obschon Graf Albert nach Herrn Kink's und anderer Angabe erst am 22, Juli 1254 gestorben sein soll ; nun war es doch damals, wie jetzt, nicht gebräuch lich, dass sich Fürsleo

vor ihrem Tode begraben liessen ! — Zudem bestätiget am 4. September 1253 Graf Gebhard von Hirschberg eine üekriif'ti gungsurkuml e seines Schwiegervaters Albert, Grafen von Tirol ; gegeben in un serer Stadt Innsbruck, Mow, hoic. 1, B. ; somit muss Graf Albert schon gestorben gewesen sein, da sich seine Schwiegersühne schon als Gebieter seines Landes beiragen. — Ebenso übergaben am 17. Septem ber 1253 im Schlosse Tirol Mainhard , Graf von Görz und Gebhard, Graf von Hirschberg, Uta, Gräfin von Tirol und deren

Töchter, — als T es t a me nls exceutoren — dem deutschen Orden, die demselben vom Grafen Albert schon zu Damiate geschenkten zwei Viehalpen zu Runschile, so wie den Stuten hol zu Yilpian, den er ihm im Testamente vermacht hatte. ('mihi.) — Nebstdem bitten am 4. October 1253 Hr. Ulrich von Taufers und dessen Mutter Alhaid die Grafen Mainhard von Görz und Gebhard von Hirschberg um die Erlaulmiss, das Spital zu Sterzingcn dem deutschen Orden überlassen zu dürfen , und erhallen selbe

auch von ihnen j wäre nun damals Graf Albert noch am Leben gewesen, so hätten sie von ihm als Mitstifter und Landesfürsten und nicht von dessen Schwiegersöhnen diese Erlaubniss erbitten müssen. —• Wir könnten zwar noch mehrere Beweise, dass Graf Albert schon im Jahre 1353 gestorben, aus Urkunden anführen, begnügen uns aber nur noch an jenes Schreiben in Fontes rerum austriac. I. B. zu erinnern, welches Papst Innocenz IV, schon am 13. Jänner 1253 an den Propst von 'Wüten richtete, worin er ihm aufträgt, die Witwe

6
Books
Category:
History
Year:
1943
1295 - 1336 : Einleitung. Register. Siegelabbildungen.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 2)
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Page 414 of 515
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 478, XXVIII S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: [Schlern-Schriften ; 15]
Subject heading: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Location mark: II 7.792/2,2
Intern ID: 104589
. — Guadagninus de Avoscano. 350, 1327. — Kollegiatkapitel im Kreuz gang zu Brixen. 351, 1327. —Albert, Bischof von Brixen. 354, 1327. —Albert, Bischof von Brixen. 355, 1327. — Hartmann, ehem. Dom kustos und das Brixner Domkapitel. 360, 1327. — Paul von Sehöneek und Guadagninus de Avoscano. 362, 1327. — Randolt von Teis. 363, 1327. — Ulrich, Richter von Schloß Barda. 364, 1327. — Jakob Trautson, Richter von Reiffenegg- 365, 1327. — Arnold von Rasen. 366, 1327. — Friedrich von Gerrenstein und Reinbrecht

von Böhmen. 397, 1328. — Genannte Bischöfe. 398, 1328. — Betinus dictus Venauolus de Fumo Caprili. 399, 1328. —Albert, Bischof von Brixen. 400, 1328. —Albert, Bischof von Brixen. 402, 1328. —Albert, Bischof von Brixen. 409, 1329. — Petrus, Kardinalbischof v. Porto und S. Ruf ina. 421, 1329. — Konrad, Abt von Georgen berg, Otto, Propst und Archidiakon von Herrenchiemsee. 423, 1329. — Heinrich, König von Böhmen. 424, 1330. — Werner, Domherr von Brixen, Andreas, Pfarrer von Reith und Bruder Johann, Mönch

von Füssen. 426, 1330. —Albert, Bischof von Brisen. 428, 1330. — Gottschalk Maiserius von Signat.

7
Books
Category:
History
Year:
1850
Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern
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Page 3 of 8
Author: Kögl, Joseph Sebastian / Kögl
Place: Wien
Physical description: 5 Bl.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;
Subject heading: g.Tirol ; s.Adel ; s.Genealogie
Location mark: II 102.434
Intern ID: 265276
, und vertrieb denselben aus den Besitzungen. Als er dessen Schenkung in das Spital zu llrixen hörte, riss er den gedachten Weinberg gewaltsam an sich, und gab ihn Rudolphen von Schrambach zum Lehen. Auf dem Todtenbette kam ihm die Heue, und er verordnete die Rückstellung des Weinberges; dazu mussten seine Söhne i. J. 1242 vom Grafen Albert von Tirol geswungen werden. Dessen Frauen: 1. Ilftilka, Tochter Conrads von Undank ; 2. IWechlild, Tochter Arnold II. von Rodank» 1323, 35-, 3. Gratin Agnes

Techetsch. 1268 einen Jahrtag zu genannt, Albert oder Acblin, erscheint mit seinen Brüdern 1208, todt 1297. mut« Tochter Ar nolds von Rasen, Hartmann von Feld- • hurns, genannt von Pedrazz, erscheint mit seinem Vater 1272, dann 1278. Frau; unbekannt. Hiig-w I,, Herr von FelTthurns, Stein am Ritten*) und Trostberg (Trostburg), lebte mit dem Vater 1237, laute mit den Edlen von Teisa das Schloss Yidrol in Vjlinoss, das vertragsmässig 1241 geschleift werden sollte, ge brauchte 1213 fünf Thürme in eben

so vielen Feldern, die sich vom Mittelpuncte aus gegen den Umkreis erhoben, im Sieget, und stand öfter dem brixnerisehen Bischöfe Bruno, Grafen von Kirchhcrg, gegen den Stiftsadel bei. Aus dem Vertrage dieses mit den Grafen Mein hard und Albert von Görz und Tirò] 1265 , wodurch sie sich versprachen, fünf Jahre lang Hille und Beistand innerhalb der Bisthiimer Trient, llrixen und Chur wider alle Feinde, nur mit Ausnahme des Herrn Hugo von Feldthurns. weichen der Bischof unter einer Strafe von 200 Mark

, er scheint 1288, dann witwe° nii 1 * ' Wilhelm TV. sabetli* ' y Eh Gutthäterin der Klosterfrauen Brixen, iodi Albert oder Attilliti , 1288 seiner Frau Die mut von St. Mi chaelsburg, dam Jakob von PJ'nl- .Snphin v. Feldthurns, Gattin: 1. des Bruno Grafen von Kirchberg , eines Sohnes Eberhards, der ein Bruder des Jlischofes Bruno war, getraut «m 1260 ; 2. des Albero;(AI- bert) Vogt von Matsch, ge traut 1263. Sigillo, Gattin: 1. des Bertold Tarant in Vinschgau; 2. des Conrad von Auer und Tirol - sic

8
Books
Category:
History
Year:
[1869]
Albert III. und letzte der ursprünglichen Grafen von Tirol. - (Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; F. 3, H. 14)
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Page 39 of 148
Author: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: S. [5] - 146.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Graf;s.Geschichte
Location mark: II Z 3.299/F. 3, H. 14
Intern ID: 360449
burg ab Ire ten, von dem Erzbischofe aber wieder als Lehen empfangen sollte. Jetzt, wahrscheinlich wegen seiner vor habenden Fahr! ins hl. Land , wollte Graf Albert die Hälfte dieses Lehens, nämlich Lazzendorf, welches 10 Mark Reuten gab, dem Stifte Victring schenken ; da er aber sein Lehen ' ohne Einwilligung des Erzbiscliofs Niemanden vergaben konnte, so bat er den Erzbisehof um seine Einwilligung, welche ihm dieser auch am 25. September 1218 zu Salzburg dahin er- theiite, dass er dies Lehen

dem Kl. Victring zu seinem Seelen heile schenken könne, (Arch. d. k. k. Acad. XXII, 350. und Meiller Regest. Arthur, Salzburg., p. 207.) — Ja noch am Ende des Jahres 12i 8 linden wir den Grafen Albert auf europäischem Boden. Sein grosser Oheim, Bischof Fridrich von Wanga erreichte das Ziel seines im August '1218 unter nommenen Zuges im hl. Lande nicht, wohl aber das Ende aller irdischen Pilgerschaft, da er am 6. November 1218 zu Ptolomais starb; der ihn begleitende Vicedom, Alberl von Hafens (ein. eilte

nach dessen Beerdigung nach, Träent zurück und wurde zu des Bischofs Fridrich Nachfolger ernannt und zog alsbald begleitet von seinem Stiftsvogte dem Grafen Albert nach Deutschland zu Kaiser Fridrich IL, um die Regalien zu empfan gen; am 21. December 1218 zu Ulm schenkt K. Fridrich II. in Beisein des Bischofs Albert von Trient, des Bischofs Ber thohl von Brixen, Ruperts von Matthew, Alberts, Grafen von Tirol, Ulrichs Grafen von Eppan, der Brüder Albert und Beral von Wanga und mehrerer tirolischen Dienstmannen

dem deut schen Orden die St. Leonhardskirche in Passeir. (Archiv des deutsch. Ord.) Erst im Frühjahre 1219 scheint Graf Albert die Kreuz fahrt mit dem Bischöfe Berthold von Brixen unternommen und bei der langwierigen Belagerung der Stadt Damiate mitgeholfen zu haben. Ob er bis zu deren Eroberung , am 5. November 1219, beim Kreuzheere ausgeharrt, oder noch zuvor mit dein Bischöfe Berthold von Brixen in sein Land zurückgekehrt,''ist nicht genau zu bestimmen ; ich halte das erster e für wahr-

9
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Page 511 of 580
Author: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 566 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Subject heading: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Location mark: II Z 92/7
Intern ID: 104570
Bt. Ulrich in Augsburg und den drei Brüdern: Ernst, Gottschalk, Domherrn zu Brixen, und Heinrich, der das Kreuz genommen hatte, wegen eines Gutes zu Pfaffenhofen; stirbt um 1229 1B ). 371. Heinrich, Domherr. Sohn Keimberts II. und Bruder des Domherrn Albert und Wilhelms 1 ®), Als Domherr 1291 bis zirka 1806 17 ). 372. Wilhelm, Domherr. Jedenfalls aus der Linie Voits- berg-Gernstem. Als Domherr 1336 nach April 24 ,8 ). *) AT. I. 455, 463, 464; Mayrhofen, Genealogien; Mairhofer, Voitsberger

23 und Geschichtsfreund 1866, 296 identifizieren diesen Albert des Cai. Wint. mit Dom herrn Albert I. (1263—1286); a. a. O. und TE. I. 153 geben ferner an, daß die Schenkung- der s. Gotthard-Kapelle 1278 erfolgt sei, was ebenfalls für Albert I. sprechen würde; als Quelle dieser letzteren Angabe findet sich nur bei Geschichtsfr. 1, c. „Arch. Brix.', während der sonst in Quellenangaben sorgfältige TR. darüber nichts erwähnt. — Auf Grund der oben angeführten Urkunde von 1316 Juni 3 (Übergabe von Vorder-Rika

, AB. II. 2233) und der damit übereinstimmenden Angabe im Calend. Wint. möchte ich jedoch annehmen, daß wir es hier mit Domherrn Albert II. (1291—1326) zu tun haben. — Da aber Rike (Bigger) kein 32* 499

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Books
Year:
(1928)
Tiroler Bauernkalender; 23. 1929)
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Page 141 of 274
Physical description: 244 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur;
Location mark: II Z 59/23(1929)
Intern ID: 506120
(Johann Haller), 3. Fmkenberg (Andrä Kroll), 4. Flaurling (Alois Hellbert), 5. Flirsch I (Franz Geiger), 6. Flirsch II (Jo ses Sailer), 7. Flirschberg (Franz A. Traxl, Flirsch), 8. Grins I (Nikolaus Nöbl), 9. Grins II (Joses Leitner), 10. Grinzens (Albert Kastl), 11. Jnzmg I (Joses Gollner), 12. Jschgl (Magnus Kurz), 13. Kematen I (Anton Reitmair), 14. Kleinvolderberg (Georg Arnold, Tulses), 13. Kolsaß-Weer (Franz Heim), 16. Laimach (Johann Dengg), 17. Mathon (Albert Kathrein), 18. Matrei

), 34. Pettneu II (Johann Burger), 35. Pians (August Lad ner), 36. Prutz I (Albert Eckhart), 37. Prutz II (Peter Kraxner), 38. Quadratsch (Martin Sprenger), 39. Ried in Tirol (Franz Schuler), 40. Sautens I (Anton Schöps), 41. Schnann (Oskar Traxl), 42. Sellrain I (Johann Gruber), 43. Sellrain II (Alois Prantner), 44. Silz (Vinzenz Dablander), 45. St. Jakob a. A. (Eduard Alber), 46. Steinach I (Joses Muigg), 47. Strengen I (Johann Schweisgut), 48. Stren gen II (Binzenz Sieß), 49. Tobadill (Franz Juen

), SO. Tumpen (Jakob Gstrein), 51. Tux (Alois Geisler), 52. UmHausen I (Jgnaz Schmid), S3. UmHausen II (Johann Schöps), 54. Vinaders (Josef Siller sen.), 55. Born perberg (Johann Weber), S6. Wiesberg (Johann , Siegele), 57. Wildermieming I (Emil Wackerle), 58. Wildermieming II (Äohann Zauscher), 59. Zams (Albert Zan gerl), 60. Zellberg (Jgnaz Daum), 61. Zirl II (Otto Zangerl). Verband der Vi ehzuchtgen ossen- schasten im Lech tale. Obmann: Josef Meile in Bach. Obmannstellvertreter: Ben jamin Strobl

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 813 of 1236
Author: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 730, 488 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 119.015/1-2
Intern ID: 182109
70 Der 8. und 9. April. nie seine Unschuld durch eine schwere Sünde verloren hat. Gott prüft die Seinigen: Hermann hatte lange qroße Magen- und Kopfleiden, und übcrdieß entzog lhm Gott auch wiederholt seine Gnade, so daß ihm vor kam, Gott habe ihn ganz verlassen. Doch seine Helden- -aus Liebe zu ihm keine Arbeit und Verfolgung, ja selbst den Tod nicht scheue.' Albert trat nun die Reise W hin an, mußte aber, da die Sarazenen schon wieder M ^Jerusalem Besitz genommen hatten, seine' Wohnung

. Kirche: „Zeige, daß du eine Mut ter seyst.' Gedenke aber, daß auch sie dir zurufe: »Zeige, daß du ein wahres, gehorsames, ehr- erbiethiges Kind seyest!' Wenn wir Maria so verehren, wie der selige Hermann gethan hat, so wer den auch wir ihren augenscheinlichen Schutz erfahren; denn ste ist ja die Mutter der Barmherzigkeit und die Zuflucht der Sünder! Der 8», April. Der heil. Albert, Patriarch vonJernsalem. Albert war um das Jahr N50 im Parmefanifchen ge boren. Seine ebenso frommen als reichen Eltern

, daß em getreuer Diener desselben er sich sogar die Ehrfurcht der Heiden und Sarazene» erwarb. Wie sehr er in den Wegen des Heiles bewan dert war, beweiset die Regel, die er auf vieles Bitte« lden Karmeliten auf dem Berge Karmel verfaßte. Se, oft es seine Geschäfte gestatteten, floh er selbst auf die- fen Berg, um dort mit seinem Heilande im Gebethe' ^auszuruhen. Nach einem achtjährigen Aufenthalte in i Akre rief ihn Gott zu sich. Albert war nie ohne Leiden, die der Eifer für ìie ^ Ehre des Herrn zum Gefolge

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 1151 of 1327
Author: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 93.315
Intern ID: 182195
Der 8. > rufe sie beßwegen mit kindlichem Vertrauen an! Bediene dich jener Worte der hl, Kirche: „Zeige, daß du eine Mutter seist.'' Gedenke aber, daß auch sie dir zurufe: .Zeige, daß du ein wahres, gehor sames, ehrerbietiges Kind seiest!' Wenn wir Maria so verehren, wie der selige Hermann gethan hat, so werden auch wir ihren augenscheinlichen Schuh, erfahren; denn sie ist ja die Mutter der Barm herzigkeit und die Zuflucht der Sünder! Der 8. April, Der heil. Albert, Patriarch von Jerusalem

. Albert war um das Jahr 1150 im Parme- sanischen geboren. Seine ebenso frommen als reichen Eltern ließen ihn sorgfältig erziehen, so daß er sich bei heranwachsendem Alter in ein Kloster der re- gulirten Chorherren des hl. Augustin begab, wo er wegen seiner Tugenden kaum dreißig Jahre alt, Vor steher werden mußte. Fünf Jahre später mußte er aus Gehorsam gegen den Papst Bischof von Ver celli werden. Zwanzig Jahre verwaltete er dies Bisthum mit allgemeinem Seelennutzen; war gegen sich sehr hart

zum Wohle des Menschen so vieles gethan und gelitten hat, ist es ja doch Werth, daß ein ge treuer Diener desselben aus Liebe zu ihm keine Arbeit und Verfolgung, ja selbst den Tod nicht scheue.' Albert trat nun die Reise dahin an, mußte aber, da die Sarazenen schon wieder von Jerusalem Besitz genommen hatten, seine Wohnung in der Stadt Akre nehmen. Er widmete aus diesem Orte seiner Kirche zu Jerusalem die größte Sorgfalt, so daß er sich sogar die Ehrfurcht der Heiden und Sara zenen erwarb

. Wie sehr er in den Wegen des Heiles bewandert war, beweiset die Regel, die er auf vieles Bitten den Karmelite» auf dem Berge Karmel ver faßte. So oft es seine Geschäfte gestatteten, floh er selbst auf diesen Berg, um dort mit seinem Hei lande im Gebete auszuruhen. Nach einem achtjäh rigen Aufenthalte in Akre rief ihn Gott zu sich. id S. April. 7? Albert war nie ohne Leiden, die der Eifer ftir die Ehre des Herrn zum Gefolge hat. Er mußte wie Jesus den Widerspruch der Sünder erfahren. Einer von diesen, den der Heilige

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Books
Year:
1905
¬Das¬ österreichische allgemeine Grundbuchgesetz in seiner praktischen Anwendung
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Page 517 of 990
Author: Bartsch, Heinrich ; / von Heinrich Bartsch
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: XXVIII, 960 S.. - 4. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II 6.893
Intern ID: 344707
488 Das Grundbuch im allgemeinen. 187. Löschung aus Mir des VntànMcschwsses und Einverleibung des Ersatz anspruches nach § 222 EO. 'Sachverhalt: Karl Groller besitzt die Häuser Konskr.-Nr. 114 und 115 in Währing. Das Kaus Konskr.-Nr. 114 wurde bei der Feilbietung von Josef Fuchs um das Meistbot von 20.000 X erstanden. Die beiden Häuser waren auf folgende Art belastet: - Konskr.-Nr. 114: Konskr.-Nr. 115: Franz Albert 16.000 X Haupteinlage, 16.000 X Nebeneinlage, Heinrich Binder 8000 X. Karl

Deiber 4000 X,. Bei der Meistbotsverteilung begehrt Franz Albert aus dem Meistbot den Betrag von 14.000 X, so daß noch 2000 X in der Nebcneinlage zu verbleiben haben. Da das Haus Konskr.-Nr. 115, welches nicht versteigert wurde, ebenfalls einen Steuerwert von 20.000 X hat, hatte bei verhältnismäßiger Verteilung aus jede Einlage der Betrag von 8000 X zu entfallen, wodurch die Forderung des Heinrich Binder noch ganz zur Befriedigung gelangt wäre. Durch obige Verteilung des Meistbotes kam daher Binder

um den Betrag von 2000 X zu kurz. Das Bezirksgericht Währing als Exekutionsgericht sprach daher im Verteilungs beschluß aus, daß dem Heinrich Binder ein Ersatzanspruch von L000 X zukommt, welcher m der Einlage des Hauses Konskr.-Nr. 115 in der Rangordnung des zu löschenden Teil betrages der Forderung des Franz Albert einverleibt werden kann. Der Ersieher Josef Fuchs schreitet auf Grund des rechtskräftigen Vertàngsb?schlusses um Einverleibung der Löschung des Pfandrechtes und Einverleibung

des Ersatzanspruches des Heinrich Binder ein. D. Gemäß H 237 EO. wird auf Grund des rechts kräftigen Verteilnngsbeschlusses ^ vom 3. März 1904 GZ. 1. die Einverleibung der Löschung des auf dem Hause Konskr.-Nr. 114 in Währing Grundbuch Währing Einlage Z. 200 in L Postz. 26 als Haupteinlage und auf dem Hanse Konskr.-Nr. 115 in Währing Grund buch Währing Einlage Z. 201 als Nebeneinlage für die Forderung des Franz Albert im Betrage von 16.000 X einverleibten Pfandrechtes, und zwar von der Einlage Z. 200 im ganzen

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Books
Year:
1883
¬Ein¬ Chorherrenbuch : Geschichte und Beschreibung der bestehenden und Anf ührung der aufgehobenen Chorherrenstifte: Augustiner- und Prämonstratenser in Österreich-Ungarn, Deutschland und der Schweiz
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Page 43 of 149
Author: Brunner, Sebastian / von Sebastian Brunner
Place: Würzburg [u.a.]
Publisher: Woerl
Physical description: 14, [271] - 447 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie
Location mark: II A-619
Intern ID: 135506
Dein Mahnrufe Papst Urban IV. folgend, erbaute des Herzogs Albert Gemahlin, Elisabeth, in der Stiftskirche einen Altar zu Ehren des allerheiligsten Altar-Sakramentes, und verordnete, dass alljährlich die Fronleichnams-Pro zession gehalten werde. Auch die Bürger Wiens wollten zur Verherrlichung des. Gottesdienstes beitragen und ge statteten dem Propste die jährliche Einfuhr von 40 Fuder Wein in ihren Burgfrieden und den Verkauf in grösserem und kleinerem Maasse. ■ ~ Herzog Albert baute sieb

ein neues Schloss an dem äußersten gegen Kierling gelegenen Theile. der Stadt, da der Fürstenhof infolge der häufigen Kriege zur Wohnung nicht mein* geeignet war,. Infolge eines Aufstandes der Wiener gegen Herzog Albert zog sich, letzterer in das Kahlenberger Schloss zurück, begleitet von seinen Getreuen.. Da die Bürger Klosterneuburgs sich als ausgezeichnet nete Bogenschützen bewährten, bewog dies den Herzog, aus denselben eine Schützengesellschaft zu bilden.,, die ■erste in Oesterreich. Ueber

Veranlassung der Herzogin erhielt dieser Verein alljährlich drei grosse Salzstocke als Preis für den besten. Schützen. Propst Pabo starb am 26. August 1292,. 20. IJndwar ( 1292 — 130h, Pabos Nachfolger. Während seiner Regierung erhob Herzog Albert. Klosterneuburg zur eigenen selbständigen 1. f. Stadt, gab ihr eigenen. Richter und Rath, und hiess diese Stadt Neuburg Klosterhalben., Propst Hadmar vertlieidigte die pfarrliclien Rechte dee Stiftes gegen die Dominikaner, die unfern des Stiftes

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Books
Category:
History
Year:
(1908)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 5. 1908
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Page 118 of 357
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 348 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/5(1908)
Intern ID: 484885
112 P. Z i e r 1 e r. Albert Jäger 1 ) stützt sich in seiner Abhandlung ganz vor züglich auf diese Stelle Feyerabend« und zieht ihre Auktorität weit jener Goswins vor. Er tat daran sehr Unrecht, denn gerade an dieser Stelle redet nicht, wie Jäger glaubt, der mit Abt Albert gleich zeitige Hauschronist Ottenbeurens, sondern das Ganze ist nur ein wenig glücklicher summarischer Auszug aus dem Hauschronisten und Nachrichten, die ein ehemaliger Abt von Marienberg ohne eingehen deres Studium

also die St. Georgs-Pfarrkirche zu Schuls mit der Georgs-Kapelle in Kortsch und hält Kortsch für den Namen eines Bauernhofes in Schuls. Arn Schlüsse seiner Erzählung bringt er die Anmerkung 3 ), er habe aus älteren schriftlichen Nachrichten eines ehemaligen Abtes zu Marien berg an das hiesige Stift geschöpft. Daher-stammen die Anklänge an Goswin, besonders S. 53 hinsichtlich des ersten Brandes, bei dem der Verfasser jener Nachrichten schon Abt Albert anwesend sein läßt. Entweder wurde sich nun jener Abt

hinsichtlich der Zeit der bei Goswin erzählten Brände selbst nicht klar, oder Feyerabend faßte seine Darstellung unrichtig auf und verstand sie nur von einem Brande, dessen Ursache nicht festgestellt sei. Auch der Bericht über die Roheit der Engadiner ist fast wörtlich aus. Goswin S. 34 ge nominen. Hinsichtlich des Jahres der Klostergründung in St. Stephan (die mit jener von Marienberg verwechselt wird), scheinen entweder der Abt oder Feyerabend statt 1146 das Jahr 1144 gelesen zu haben. Da ferner Albert

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Books
Category:
General, Reference works
Year:
(1909)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1909
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Page 110 of 388
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: 389 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: I Z 3.363/1909
Intern ID: 587520
. 22. Ientobe Isidor, Jnnstraße 89. Karl, Dreiheiligenstr. 1. Merl Florian, Viaduktbogen 20. Mrukel Kaspar, Bürgerstr. 9. Mutermann Albert, Kiebachg. 14. ^opfex Konrad, Hunoldstr. 19. Kgele Andrä, Pradlerstr. 31. Zalser Alois, Andreas Hoferstr. 27. -Keber Ignaz, Höttingergasse 21 und Rohstoff-Genossenschaft d. Tischler Innsbrucks, Jnnrain 54 MObmann: I. Wöll). ^iffneky Wilh., Völserstraße, Werk- , statten gebäude. ^ll Josef, Pfarrplatz 3 und Jnn- . harn 54. Zanella Hermagor,' Defreggerstr. 22. ''Ujer .Franz

, Mentlgasse 9. Hötting. Freiseisen Gabriel, Riedgasse 17. Primus Josef. Höttingerau 34. Ratzenböck Franz, Höttingerau 40. Steffan Josef, Bachgasse 9. Stöcker Eduard, unt. Feldwegstr. 2. Wieser Johann, Höttingerau 13. Mühlau. Pallhuber H. u. Steindl O., Nr. 35. Pernlochner Johann, Nr. 7. Reinisch Albert, Nr. 31. Tonristen-Ansrilstungsgeschäft. Innsbruck. Heichlinger Franz, Leopoldstr, 32. Witting Alois (Inhaber: H. Kirch- mahr), Maria Theresienstraße 39, Landhausstr. 3 unb Erlerstr. 18. Trödler. Innsbruck

. 1a. Vergolder und Faßmaler. Innsbruck. Bernhart Wilhelm, Museumstr. 19. Böttcher Rud., Kapuzinerg. 12. Reden Albert, Anichstr. 11. Reden Seb., Anatomiestraße 5. Sailer Eduard, Andreas Hoferstr. 34. Sailer Josef, Leopoldstr. 7. Hötting. Hauenschild Parzis, Höttlngerg. 16. Plattner Otto, Kirchgasse 4. Mühlau. Kathrein Hans, Nr. 31. Verknus von Kassen. Innsbruck. Hofmann I. Emil, Leopoldstr. 3. Huber Joses, Schöpfstr. 9. Lindner Leopold, Marktgraben 27. (gebrauchte Kassen). Vernickelungs-Anstalt. Innsbruck

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Page 302 of 598
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: VII, 989 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/1
Intern ID: 132993
gleichfalls durch Kaus.fff) Gefördert wurde die Entwicklung eines felbftändigen Landes Tirol durch die oben (©. 489) erwähnte Realteil ung des gesamten Besitzes der Grafen Meinhard und Albert vomì Marz'T271, Burg Tirol, durch welche erster« die Gebiete westlich, der letztere die Wich -de r SaSlacker. (oder Mühlbacher) Klause am Eingange ins Pustertal erhielt. Der An- teil Meinhards wird im Teilungsvertrage selbst als comitatus et dominium Tyrolense bezeichnet. Allerdings blieben diesem Bertrage zufolge

Mein- hard IL von Tirol die Notlage des von aufständischen Edlen, Ministerialen und Bürgern seiner Residenzstadt ^owie von den lombardischen Ghibel- linen bedrängten Bischofs Egno seit 1265 dazu, die Stadt Trient und 1 einen großen Teil des Bistums in seine Gewalt zu bringen. Bischof Egno sah sich genötigt,'in einem zu Bozen 27. November 1269 mit den Grafen Meinhard und Albert geschlossenen Vertrage diesen sehr bedeu- tende Zugeständnisse zu- machen. Kraft derselben sollten alle Einkünfte aus den Mauten

. Bisher hatte der Graf von Tirol nur ein Drittel des Zolles'in Bozen (Stolz in: WG. XCVII, 578). Nur die Gefälle der Appellations- und der freiwilligen Ge- richtsbarkeit. sollten dem Vertrage von 1269 zufolge dem Bischof allein zu- stehen (Dur ig in: ZFTV., III. F., 9...H., S. 82). Gelegentlich des Tei- lungsvertrages vom 4. März 1271 wurde bestimmt, daß die Grafen Mein- hard-und Albert die von ihnen okkupierten Güter, Schlösser und Juris- diktionen der Kirche und Stadt Trient und besonders das Schloß

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