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Title Z - A
Books
Category:
History
Year:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Page 107 of 220
Author: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 310 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Subject heading: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern ID: 160301
, die die Ge richtsbarkeit auch in der castellantia Gastelbarco ausübten (1339 Jänner 25 Liber focorum Wien St.-A., 1340 Febr. 26: Heinrich von Pergine als Vikar des ganzen Lagertales verurteilt den Friedrich; Sohn des Äldrighet von Gastelbarco Wien St.-A.). Während der Herr schaft Ludwigs des Brandenburgers erwarben die Gastelbarker die Zivil- und Kriminalgerichtsbarkeit, das merum et mixtum imperium. Schon 1351 Sept. 29 empfingen A zzo, Albert, Äldrighet und Karl, Söhne des Wilhelm von Gastelbarco, vom Markgrafen

die Belehnung mit dem Schlot! Gastelbarco und der zugehörigen Gerichtsbarkeit, über deren Inhalt die Urkunde keine Auskunft gibt (Wien St.-A', Hdsch. B. 129 f. 85'—86). Doch 1364 Febr. 4 (Innsbruck St.-A.) wurde Azzo von Gastelbarco vom Bischof Albert II. mit merum et mixtum imperium in der Pfarre Lagaro belehnt. Zur Buvgwardei (castel lantia) von Gastelbarco gehörten nach dem Liber focorum von 1339 (Wien St .-A.) die Dörfer Grumo und Nomi, wovon das erste später in Nomi aufgegangen ist, Chiusole, Savignano

, Bassiano (Pez ?) und Pomarolo. 13 7G werden noch genannt Gesù ino und Pionto und alles Gebiet zwischen dem Covoio von Albert und dem Bache von Piazza (1376 Jänner 13 Innsbruck St .-A. G. 22 Nr. 1 f. 60 — 60'). Ver kleinert wurde der Umfang der castellantia durch das Ausscheiden Nomis. das schon 1363 erfolgt ist. Zu Nomi gehörte in der Folge auch der größere Teil von Poinarolo und ein Teil von Chiusole, die später zur Prätur Rovereto gekommen sind. Der zweite Bnrgbezirk, der zu dem Gerichte

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Category:
History
Year:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Page 167 of 280
Author: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 310 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Subject heading: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern ID: 160301
, die die Ge richtsbarkeit auch in der castellantia Castelbarco ausübten (1339 Jänner 25 Liber foco rum Wien St.-A., 1340 Febr. 26: Heinrich von Fergine als Vikar des ganzen Lagertales verurteilt den Friedrich, Solrn des Aldrighet von Castelbarco Wien St.-A,). Während der Herr schaft Ludwigs des Brandenburgers erwarben die Castelbarker die Zivil- und Kriramalgerichtsbarkeit, das Hierum et mixtum imperium. Schon 1351_Sept. 29 empfingen Azzo, Albert, Aldrighet und Karl, Söhne des Wilhelm von Castelbarco, vom Markgrafen

die Belohnung mit dem Schloü Castelbarco und der zugehörigen Gerichtsbarkeit, über deren Inhalt die Urkunde keine Auskunft gibt (Wien St.-A: Hdscb. B. 129 ,f. 85'—86). Doch 1364 Febr. 4 (Innsbruck St.-A.) wurde Azzo von Castelbarco vom Bischof Albert II. mit merum et mixtum imperium in der Pfarre Lagaro belehnt. Zur Burgwardei (castel lantia) von Castelbarco gehörten nach dem Liber focorum von 1339 (Wien St.-A.) die Dörfer Grumo und Nomi, wovon das erste später in Nomi aufgegangen ist, Chiusole, Savignano

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