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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Technology, Mathematics, Statistics , Economy
Year:
1929
¬Die¬ Fugger als Montanindustrielle in Tirol und Kärnten : ein Beitrag zur Wirtschaftsgeschichte des 16. und 17. Jahrhunderts.- (Studien zur Fuggergeschichte ; 8)
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Page 56 of 516
Author: Scheuermann, Ludwig / von Ludwig Scheuermann
Place: München [u.a.]
Publisher: Duncker & Humblot
Physical description: 500 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Montanindustrie ; z.Geschichte 1500-1700 ; <br />g.Kärnten ; s.Montanindustrie ; z.Geschichte 1500-1700
Location mark: II 102.194
Intern ID: 87456
hatten, um ihren handelsmüden Vetter auszukaufen. Erleichtert wurde diese Möglich keit noch durch die nähere Auslegung, denn die Worte «darumb er in ankörnen» lassen sich doch nur dahin deuten, daß als Normalpreis die Schätzung der Grundrechnung von 1548 anzunehmen sei. In dieser Grundrechnung waren aber auch die ganzen Bergwerke und sonstigen schwer flüssig zu machenden Vermögensbestände des „Tiroler Handels' mit veranschlagt, und zwar auf Grund einer Erträglichkeit, die je länger je mehr abnahm. Konnte darin

heiten über diesen Punkt später noch zu einem der schlimmsten und. verderblichsten Zwiste im „Tiroler Handel' führten. Auf jeden Fall aber war hier zum erstenmal im fuggerisehen Handel mit dem Grund satz der ünveräußeriiehkeit der Anteile außerhalb der Mit-„verwandten' gebrochen, der Aktie eine Gasse freigemacht auch in ihn; wenn sie trotzdem den Weg dorthin nicht fand, so lag die Schuld anderswo, sicher nicht in dieser ,,Sehutz'bestimmung. Waa endlich die oberste Leitung des Handels anlangt

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Books
Category:
Technology, Mathematics, Statistics , Economy
Year:
1929
¬Die¬ Fugger als Montanindustrielle in Tirol und Kärnten : ein Beitrag zur Wirtschaftsgeschichte des 16. und 17. Jahrhunderts.- (Studien zur Fuggergeschichte ; 8)
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Page 96 of 516
Author: Scheuermann, Ludwig / von Ludwig Scheuermann
Place: München [u.a.]
Publisher: Duncker & Humblot
Physical description: 500 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Montanindustrie ; z.Geschichte 1500-1700 ; <br />g.Kärnten ; s.Montanindustrie ; z.Geschichte 1500-1700
Location mark: II 102.194
Intern ID: 87456
84 II. Von der Aualösung bis zur Jenbacher Gründung, 1548—1565. weitig um 12—24 kr. mehr für die Mark bekamen. Tatsächlich, wurde auch so nichts erreicht; die Lieferung von Freisilber nach Hall erfolgte Zunächst weiterhin auf Grund freier Vereinbarung, ja als eine solche 1549 ablief, bedurfte es einer zweimaligen Aufforderung der Regierang an die Fugger, bis sie sich endlich dazu verstanden, künftig wenigstens 200 M. monatlich (statt 500 wie bisher!) zu 12 fl. 6 kr. für den Bedarf der Münze

nützen, um die Gewerken für die Zukunft auf eine Ablieferungspflicht ihres ganzen Freisilbers festzulegen. Tatsächlich war ja auch eine Durchführung der Reichsmünzordnung ohne das undenkbar. Diese stellte aber gleich zeitig einen festen Preis dafür auf, 12 fl. für die Mark, und wenn wir bedenken, daß Kastner in dem erwähnten Gespräch selbst zugab, man brächte 12 fl. 21 kr. aus der Mark (Kurtz errechnete auf Grund 58 öem- Miss. 1549, f 0 I. 752, 798. 50 Gem. Miss. 1550, fol. 522. 60 Vgl. ^eioen Brief

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Books
Category:
Law, Politics , Economy
Year:
1900
Bodenentschuldung und Verschuldungsgrenze : zugleich eine Besprechung des unter diesem Titel erschienenen Gutachtens des Abgeordneten Karl Grabmayr
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Page 11 of 52
Author: Falser, Stephan / St. von Falser
Place: Innsbruck
Publisher: Verl. der Vereinsbuchhandl.
Physical description: 51 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Tiroler Stimmen.1900
Subject heading: g.Tirol;s.Bauer;s.Schulden;z.Geschichte 1900 ; <br>g.Tirol;s.Hypothekarkredit;s.Reform;z.Geschichte 1900
Location mark: I 109.677
Intern ID: 323127
Grabmayr ist nun mit der Grundlage dieser Schätzung durchaus nicht einverstanden. Er hat gewiss Recht, wenn er behauptet und durch Vergleiche mit andern Ländern nach weist, dass in Tirol Grund und Boden überzahlt wird. Grabmayr will den Schätzungswert eines Bauernhofes ausschließlich nach dem Ertrage desselben berechnen. Er führt auf Seite 114 aus einer statistischen Be arbeitung der im Jahre 1891 in ganz Oesterreich vor gekommenen Executionskäufe an, dass der Katastralwert einer Liegenschaft

zum erzielten Meistbot in Tirol wie ^1 sich verhält, während im ganzen Staate dieses . ' Verhältnis bloß 1 : 2'7 betrage, mit anderen Worten, - ' ^ wenn ein Anwesen z. B. in Böhmen mit 10.000 X ^ exekutiv gekauft werde, erziele ein Anwesen in Tirol mit ; gleichem Katastralreinertrag einen Preis von beiläufig / 15.200 IL. Die Überzahlung von Grund und Boden in Tirol ist ohne weiteres zuzugeben, ebenso auch, dass durch' zu hoch gestellte Schätzungen bei Abhandlungen oder elterlichen Gutsübergaben der neue

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy , Economy
Year:
[1833]
Versuch einer Abhandlung über die in Tirol übliche Art des Weinhandels auf dem Jakobipreis
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Page 8 of 71
Author: Zallinger, Joseph ¬von¬ / von Joseph von Zallinger
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 63 S.
Language: Deutsch
Notations: ; Innsbruck, Univ., Diss., 1833
Subject heading: g.Tirol;s.Weinhandel;s.Rechtsgeschäft;s.Preis
Location mark: II A-37.396
Intern ID: 551430
,. der andere aber den geringsten Preis zu- Stande, bringen will, unti obwohl man meinen möchte, dass die sich durchkreu zenden Interessen sich selten vereinigen werden , so finden sie doch, der- oft heftigen Debatten ungeachtet, grüsstenfheils ih reu Vereini gtmgsp unkt, und ein Rechts streit hierüber ist; ein seltner Fall. Der Grund, dass doch meistens, ein gütliches Einverständniss zu Stande kommt, liegt in dem Interesse beider Theile, die Kund schaft wechselseitig nicht zu verlieren, welches doch die Both wendige Folge

eines Rechtsstreites wäre; denn der Vertrag wird auf Treue und Glauben ge~ schlössen-, und.ein Rechtsstreit-enteweit'immer mehr oder, minder . die .GemiUher* .Nicht .ohne Grund scheut man.sich mit demjenigen ein zweites Rechtsgeschäft anzuknüpfen« mit dem man sich das vorige mal nicht verständigen konnte. Ein besonderes Interesse hat aber noch der Weinhändler , denn er kam mit dem Produzenten überein, dass er diesen mit einem ver- fcältnissmässigen Theile des erhaltenen Jakobipreises befriedigen werde*, wenn daher

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