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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Economy
Year:
[1979]
Ausbildung und Arbeitsmarkt im akademischen Bereich
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Page 38 of 63
Author: Südtiroler Hochschülerschaft
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: 36 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Arbeitsmarkt ; s.Akademiker
Location mark: III Z 343/1979
Intern ID: 215978
Stützung. Wir versuchen deshalb mit den uns gegebenen und gebo tenen Mitteln zu tun, was wir können, Diskussionsleiter: Darf ich vielleicht — weil die Kulturbeilage behandelt worden ist — ein Beispiel anführen? Die Rezession über dem „Großen Sebastian", verfaßt von, ich glaube. Fri. Prinegg war. wie alle Rezessionen in den Dolomiten, in den höchsten Tönen des Lobes gehalten, obwohl die Aufführung unter aber Kritik war. Ich glaube nicht, daß das weiterhin zu vertreten ist. Dr. Ebner: führt

i giornali. Più volte anch'io devo lamentarmi perché il „Dolomiten“ ci precede con qualche notizia, che sono i cosiddetti buchi, che irritano sem pre i giornalisti quando vedono, che sono preceduti da altri. In quanto alla questione delie informazioni più facili per noi che per il „Dolomiten“, credo che ciò non sia giusto. Può darsi che il suo giornale alla domenica, perché non esce, non abbia le notizie che noi abbiamo. Ma a me consta ed è una lagnanza che io faccio, che alle volte vedo favorito

il „Dolomiten“ o qualche altro giornale a noi. Siamo nelle stesse relazioni con le autorità di polizia. Una cosa a chiusura io vorrei dire, che le osservazioni che io faccio nella redazione del giornale „Alto Adige" sono queste: da qualche mese vedo sempre migliorare il „Dolomiten“, lo non voglio parlare del contenuto perché non è affare nostro. Ma continuo a dire: Guardate, il „Dolomiten“ sì arricchisce e abbellisce anche nella forma. Non voglio fare una lode, ma è giusto che io l'osservi. Chiedo scusa poi

, daß uns die „Dolomiten“ mit manchen Nachrichten zuvorkom men, Das sind die sogenannten Löcher in der Nachrichtenübermitt lung, die die Journalisten sehr unangenehm berühren. Was nun die Behauptung betrifft, daß wir die Nachrichten leichter erhalten, so glaube ich, daß dies nicht stimmt. Da ihre Zeitung am Sonntag nicht erscheint, kann es Vorkommen, daß Sie nicht über jene Nachricht verfügt, die wir besitzen. Mir scheint aber, und ich muß mich dar über beschweren, daß manchmal die „Dolomiten“ oder andere Zei tungen

uns gegenüber bevorzugt werden. Wir unterhalten mit der Polizeibehörde genau dieselben Beziehungen, wie alle anderen Zei tungen. Zum Schluß möchte ich hinzufügen, daß ich in der Redaktion des „Alto Adige“ folgende Bemerkung gemacht habe: ich sehe, daß die „Dolomiten“ seit einigen Monaten immer besser werden. Ich will nicht über den Inhalt sprechen, weil das nicht unsere Sache ist. Aber ich wiederhole, daß sieb die „Dolomiten“ bereichert und auch eine schönere Gestaltung aufweist, ich will kein Lob

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Books
Category:
Economy
Year:
[1979]
Ausbildung und Arbeitsmarkt im akademischen Bereich
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Page 39 of 63
Author: Südtiroler Hochschülerschaft
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: 36 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Arbeitsmarkt ; s.Akademiker
Location mark: III Z 343/1979
Intern ID: 215978
verweigert darauf eine Antwort. Die Zuhörer bestehen auf die Beantwortung. Diskussionsleiter: Wir können die Frage stellen, wir können aber Herrn Dr. Ebner nicht verpflichten, darauf zu antworten. Das ist klar. Wenn aber die Antwort ausbleibt, dann ist jeglicher Interpreta tion eben Tür und Tor geöffnet. Fragesteller: Es ist hier das Problem der „Dolomiten“ im allge meinen aufgeworfen worden, loh fühle mich fast verpflichtet, Herrn worden Ist. ich muß ehrlicn sagen, ich nabe Presseerzeugnisse

' aus der ganzen V\/e!t gelesen, aner ich rrsue mich, daß Südtiro! sin© derart gute Presse besiizi. Macnen una rüopren.j vergleiche ich die „Dolomiten“ mit dem „Corrlere cieiia Sera“, so muß ich sagen, daß ich manchesmal non bin, ciao icn nie „Dolomiten“ noch dazu habe. Wenn aber Herr Dr. Ebner giaubt, daß er eine weltanschauliche Mei nung oder sogar eine konservative Zeitung vertrete, dann bin ich nicht seiner Anschauung, Vielleicht das einzige konservative Mo ment, das sie enthält, ist die literarische

Beilage. Und diese lite rarische Behage getalit mir eben deswegen, weil sie mit konser vativen, auch mancnesmal sehr giuen .konservativen Argumenten zu den Problemen der modernen Zeit und der heutigen Jugend Stel lung nimmt. Meiner Ansicht nach gibt es allerdings eine Ausrichtung. Diese Ausrichtung besteht darin, daß man in erster Linie die Belange der Südtiroler nach ethnischen Gesichtspunkten verteidigt. Was das Wirtschaftliche anbelangt, ist meiner Ansicht nach die „Dolomiten

“ für eine Provinzzeitung sehr gut. Es werden verschiedene Meinun gen gebracht. Aber ich glaube, das eigentliche Problem der „Dolo miten“ ist das, daß zuvieie Meinungen gebracht werden. Die „Dolo miten“ hat sonst keine Linie, außer die der literarischen Beilage. In ihr sind alle Linien vertreten. Und so kommt es eben, daß sie von allen Seiten kritisiert wird, weil jeder spürt, daß er einen Einfluß auf die „Dolomiten“ ausüben könnte, da ja seine Meinung darin ver treten wird. Man hat die „Dolomiten“ mit einer Kreuzung

zwischen einer Blindschleiche und einer Otter verglichen. Ich persönlich wür de es vorziehen, und es gibt andere Leute, die es auch vorziehen würden, wenn die „Dolomiten“ mehr Otter als Blindschleiche wäre. Fragesteller: ich möchte mich auf die Feststellung Dr, Ebner beziehen, daß nämlich die presse einen geringen Einfluß auf die politische Meinungsbildung besitze. Dr. Ebner hat Beispiele aus Län dern gebracht, wo es mehrere Zeitungen gibt, wo es Zeitungen auch der anderen Parteien gibt. Bei uns ist aber die einzige

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Books
Category:
Economy
Year:
[1979]
Ausbildung und Arbeitsmarkt im akademischen Bereich
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Page 37 of 63
Author: Südtiroler Hochschülerschaft
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: 36 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Arbeitsmarkt ; s.Akademiker
Location mark: III Z 343/1979
Intern ID: 215978
. Z. B. sind wir sehr dafür, daß die bestehende Autonomie ganz gewaltig abgeändert und, verbessert werde. Diskussionsleiter: Wenn ich vielleicht die Frage präzisieren darf: unter welche Kategorie würden Sie dann die „Dolomiten“ fallen las sen, unter den vorwärtstreibenden Charakter oder unter den be wahrenden Charakter oder unter beide. Dr. Ebner: Wenn Sie die Antwort von mir haben wollen, dann gebe ich sie nicht so wie Degasperi: La Democrazia cristiana e un partito di centro che marcia verso sinistra [Die Democrazia

Cri stiana ist eine Zentrumpartei, die nach links marschiert]. Das, glau be ich, kann man von den „Dolomiten“ nicht behaupten, daß sie eine Zentrumszeitung sei, die nacn links zu marschieren beabsichtige. Sie dürfte wohl das Zentrumsblatt bis auf weiteres bleiben. (Durch ein technisches Versehen wurden die nächsten drei ‘Wortmeldungen nicht auf das Tonband aufgenommen.) in einer dieser Wortmeldungen wird darauf hingewiesen, daß die „Dolomiten“ manche Nachrichten viel später bringe als der „Alto

Adige". Dr. Ebner antwortet darauf, daß dies vielleicht auf die besseren Beziehungen der Redaktion des „Alto Adige“ mit den Polizeibehörden zurückzuführen sei. Fragesteller: Die literarische Beilage in den „Dolomiten" wird von einem einzigen Mann geleitet. Ich möchte nun fragen, ob sie den Anforderungen und Bedürfnissen aber Südtiroler entspricht. Dr. Ebner: Ich bin auch der Meinung, daß die literarische Bei lage nicht allen Südtirolern entspricht, -Sie wollten ja diese Ant wort

haben. Aber das heißt noch durchaus nicht, daß diese litera rische Beilage besonders in den Kreisen, für die sie gedacht ist sehr wo/ii entspricht. Wir haben Zustimmungen über Zustirnmun gen und Lob über Lob hereinbekommen. (Zwischenruf: Oha, oha.) Ja! sicher! Bis auf eine pressemäßige Auseinandersetzung übe einen Fall aus der Feder von Dr. Guarda. Und gerade dieses Bei spiel sollte ihnen sagen, daß die „Dolomiten" auch Dinge aufnimmt mit denen sie nicht einverstanden ist (Zwischenruf: einmal irr • Jahr

: das ist ein Fachmann und ein ; - Gremium. ich habe schon gesagt, ich nehme das nicht nur gerne zur Kenntnis, sondern werde diese Einwände bei den genannten Leuten und auch bei der Redaktionsbesprechung zweifelsohne zur Sprache bringen und zur Diskussion stellen. Fragesteller: Ich möchte Sie über die Kulturredaktion der Zei tung fragen. Wie ist die eigentlich organisiert? Während die an deren Tageszeitungen einen einheitlichen Kulturteil haben, der zen tral gesteuert ist, kann man bei den „Dolomiten“ feststellen

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Books
Category:
Medicine , Economy
Year:
1901
Almanach der Bäder, Sommerfrisch- und Luftcurorte Tirols
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Page 53 of 237
Author: Burger, Franz [Ill.] ; Landesverband für Fremdenverkehr in Tirol / hrsg. vom Landesverband für Fremdenverkehr in Tirol. Mit Ill. von Franz Burger ...
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 192 S. : Ill.. - 2., neu bearb. und verm. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Heilbad ; f.Wörterbuch<br>g.Tirol ; s.Sommerfrische ; f.Wörterbuch<br>g.Tirol ; s.Luftkurort ; f.Wörterbuch
Location mark: I 59.117
Intern ID: 157194
Näheren Aufschluss gibt eine Broschüre (inclus. Pano rama), welche bei Frau Johanna Settari in Bozen (Laubengasse) erhältlich ist. Das Bad hat seinen Namen von den dabei befindlichen drei kleinen Kirchlein, welche alte gothische Altäre enthalten. Dreikirchen dient zu gleich als Ausgangspunkt für viele Hochtouren in den nahe gelegenen Dolomiten, besonders ist das von dort sehr leicht zu erreichende Rittnerhorn durch seine um fassende Aussicht bekannt. — Unterkunft auch für Fa milien in eigenen

Privat-Sommerwohnungen. Bad Drei kirchen ist eine reizende Freistätte für Alle, welche einen Sommer im Anblicke der Dolomiten und im Ge nüsse beruhigender Luft und ungezwungen er Verhältnisse ihrer Gesundheit leben wollen. Vielen ist der Umstand, dass Dreikirchen viel Sonne, dabei aber auch Wald- scbatten, trockene Luft und wenig Regen hat, beson ders willkommen. — Nähere Auskünfte ertheilt die ob- genannte Besitzerin Frau Settari, sowie der derzeitige Pächter Herr Job. Holzner (im Winter Meran

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Books
Category:
Medicine , Economy
Year:
1901
Almanach der Bäder, Sommerfrisch- und Luftcurorte Tirols
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Page 207 of 237
Author: Burger, Franz [Ill.] ; Landesverband für Fremdenverkehr in Tirol / hrsg. vom Landesverband für Fremdenverkehr in Tirol. Mit Ill. von Franz Burger ...
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 192 S. : Ill.. - 2., neu bearb. und verm. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Heilbad ; f.Wörterbuch<br>g.Tirol ; s.Sommerfrische ; f.Wörterbuch<br>g.Tirol ; s.Luftkurort ; f.Wörterbuch
Location mark: I 59.117
Intern ID: 157194
Sommerfrisch e. Welsberg. 1085 M. Post und Telegraf, Bahnstation. Postverbindimg täglich zu 8 Zügen. Welsberg- im Hochpusterthal zählt 733 Einwohner, ist Sitz eines Bezirksgerichtes und eines Verschöne rungsvereines, ebenso befinden sich Arzt und Apotheke im Orte. Welsberg hat mehrere Gasthöfe, gutes Trink wasser, hübsche Parkanlagen und Waldspaziergilnge; überall vom Orte aus eröffnet sich ein prachtvoller Aus blick auf die Dolomiten. Welsberg eignet sich daher auch vorzüglich

zum Sommeraufenthalt, wie nicht min der als Ausgangspunkt für die Touren in die Dolomiten, ferner in das Gebiet der Centralalpen von Antholz und endlich in das Gsieserthal. Sommerfrische. Wenns. 979 M. Postamt. (Nächste Telegrafen- und Bahnstation Imst.) Täg]. einmalige Postbotenfahrt nach Imst. Wenns, der Hauptort des vorderen Pitzthals, besitzt ein sehr mildes, windfreies Klima. — Von Wenns bietet sich ein lohnender hübscher Übergang über den Filier in das Oherinnthal. — Im Orte bestehen mehrere Gast häuser

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Books
Category:
Economy
Year:
[1979]
Ausbildung und Arbeitsmarkt im akademischen Bereich
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Page 36 of 63
Author: Südtiroler Hochschülerschaft
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: 36 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Arbeitsmarkt ; s.Akademiker
Location mark: III Z 343/1979
Intern ID: 215978
. Sie haben noch viel mehr vergessen anzukündigen, vergessen natürlich. Sie sagen, ja, Opposition ist gut, aber sie fördern nicht eine Opposition, im Gegenteil, Sie belächeln sie. Dann sagen Sie, eine Untermauerung der schon vorhandenen Meinung; die allgemeine Meinung über die „Dolomiten“ ist nicht die beste, die allgemeine Meinung sagt, naja, „Kasblattl“. Wie wol len Sie diese Meinung untermauern? Dann widersprechen Sie sich in einem Punkt, indem Sie sagen: die Presse habe nahezu keine meinungsbildende Funktion

. Wie sollen wir dann da eine Diskussion führen? Nur zu einem Punkt möchte ich doch Stellung nehmen: Sie haben darauf hingewiesen, die „Dolomiten“ hätte vergessen, den Vortrag Dr. Skalniks anzukündigen und darüber zu berichten und noch vieles mehr. Wenn uns keine größeren Vergeßlichkeiten passie ren, als die von Ihnen beanstandeten, dann stehen wir wirklich auch vor dem Richterstuhle Gottes gut da. (Tumult und Lachen.) Fragesteller: Man hat Stimmen gehört, daß im Gremium ein Beschluß gefaßt worden

ist, innerhalb der „Dolomiten“ auch weiter hin über „Die Brücke“ zu schweigen und auch über ihre Veranstal tungen nichts zu schreiben. Fragesteller: Flugzettelaktionen, wieso werden diese nicht ver öffentlicht: Wieso nimmt man dazu nicht Stellung? Es wird alles totgeschwiegen: ist das demokratisch? Fragesteller: Ich möchte in diesem Zusammenhang nur noch protestieren gegen den Ton, mit dem über die Diskussion bezüg lich Jugendkultur in Bozen berichtet worden ist. Es wurde auf kein einziges Argument

wird. Auch wenn Sie behaupten da von gehört zu haben, tue ich es ihnen weder bestätigen noch de mentieren. Was die von Ihnen beanstandete Ankündigung von Aktionen der „Brücke“ betrifft, sage ich ihnen ganz offen, worum es geht: die wol len einfach eine Schieichwerbung für eine Zeitschrift in den „Dolo miten“ betreiben. Und das tun wir nicht. Wir betreiben keine Schieichwerbung. Und infolgedessen schreiben Sie in der „Brücke“ oder sonstwo was Sie wollen, was ihnen genehm ist. Sie können dabei die „Dolomiten“ weiterhin

anflegeln und anpöbeln und können es auch lassen. Wir sind ihnen nicht böse, wenn Sie die „Dolomiten“ und meine Wenigkeit oder andere Kollegen, z. B. Prof. Gamberoni, ignorieren. Wir sind ihnen überhaupt nicht böse. Diskussionsleiter: Vielleicht darf ich die Frage präzisieren. Sie haben von einer Chronistenpflicht gesprochen, Herr Dr. Ebner. Ich glaube, unter Chronistenpflichte müßte auch z. B, die Mit teilung fallen, daß eine neue Zeitschrift erschienen ist, daß — ich zitiere nur das, was die Kollegen

7
Books
Category:
Medicine , Economy
Year:
1901
Almanach der Bäder, Sommerfrisch- und Luftcurorte Tirols
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Page 233 of 237
Author: Burger, Franz [Ill.] ; Landesverband für Fremdenverkehr in Tirol / hrsg. vom Landesverband für Fremdenverkehr in Tirol. Mit Ill. von Franz Burger ...
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 192 S. : Ill.. - 2., neu bearb. und verm. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Heilbad ; f.Wörterbuch<br>g.Tirol ; s.Sommerfrische ; f.Wörterbuch<br>g.Tirol ; s.Luftkurort ; f.Wörterbuch
Location mark: I 59.117
Intern ID: 157194
‘ Toblaeh—St. Ulrich. mit Dcpcndenz Dolomiten-Hof, Pension, Hotel, Café-Restaurant 3 Minuten vom Bahnhof. — 60 Zimmer und Salons, prachtvolle Lage mit'Aussicht über Hochpüsterthal und ins'HÖhlenstein-Ampezzothal. Veranda, Garten, Lawntennis-Platz, Fahrrad-Reparatur-Werksfätte, Hotel-Bibliothek, eigener Wald. Grösste Lohnkutscherei, Omnibus nach Cortina und Misurinä. Elektrische Beleuchtung. Prospecte frei. Jqs„ Ä. BLoliraCllör, Eigentümer,, Si parla italiano. H On parle français. H English

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8
Books
Category:
Medicine , Economy
Year:
1901
Almanach der Bäder, Sommerfrisch- und Luftcurorte Tirols
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Page 190 of 237
Author: Burger, Franz [Ill.] ; Landesverband für Fremdenverkehr in Tirol / hrsg. vom Landesverband für Fremdenverkehr in Tirol. Mit Ill. von Franz Burger ...
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 192 S. : Ill.. - 2., neu bearb. und verm. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Heilbad ; f.Wörterbuch<br>g.Tirol ; s.Sommerfrische ; f.Wörterbuch<br>g.Tirol ; s.Luftkurort ; f.Wörterbuch
Location mark: I 59.117
Intern ID: 157194
M (Nächste Post, Telegrafen- und Bahnstation Blumau. Verbindung mit Blumau durch einen Landbriefträger vom 15./VI— 14. /IN. lägt, vom 15./IX.— 14./VI. 3mal wöchentlich. Der Ort Tiers im Tierserthal Hegt in prachtvoller Dolomiten-Landschaft, gegen Nordwinde geschützt, und ist in 2 Stunden von Blumau zu erreichen. Tiers hat gutes Trinkwasser, Kirche, Bergführer. Ausflüge und Hochtouren von Tiers zum Bad Weißlahn, ins Tschamintlial, Grasleitenthal und zur Leipziger-Hütte, dann auf den Schiern

und Rosengarten. Unter kunft in mehreren Gasthäusern, sowie in dem 1 St. entfernten 1179 m. hoch gelegenen Weisslahnbild, das letzthin umgebaut, vergrößert und gut eingerichtet besonders gegen Ischias, Gicht und Rheumatismus be nützt wird. Das Weißlahnbad besitzt Magnesia- und Schwefelquellen, schattige Spazierwege und bietet Ge legenheit zu zahlreichen prachtvollen Hochtouren in den Dolomiten. Auskünfte ertheilt die Gemeindevorstehung Tiers, sowie auch die Badverwaltung im Weißiahnbad in Tiers.

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Books
Category:
Economy
Year:
[1979]
Ausbildung und Arbeitsmarkt im akademischen Bereich
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Page 32 of 63
Author: Südtiroler Hochschülerschaft
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: 36 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Arbeitsmarkt ; s.Akademiker
Location mark: III Z 343/1979
Intern ID: 215978
” umgetauft worden war und 10 Jahre später noch einmal Firmen namen ändern mußte, daher die heute noch gültige Firmenbezeich nung „Athesia G.m.b.H.", bzw. gelang es dem unermüdlichen Ka nonikus Gamper, das Erscheinen der Tageszeitung unter einem neuen Zeitungskopf — es war die Geburtsstunde der „Dolomiten” —, das Wiedererscheinen des Wochenblattes der „Volksbote” und das Neuerscheinen einer rein katholischen Wochenschrift — das „Katholische Sonntagsblatt” zu erwirken. Diese drei Blätter fri steten

selbst der „technischen" Hersteilung einer Tages zeitung in Südtirol nur angedeutet sein sollen. Als weitere Folge stellten die Faschisten unter dem politi schen Druck ihrer nationalsozialistischen Brüder 1941 die beiden Wochenzeitungen („Volksbote" und „Katholisches Sonntagsblatt”) ein, während mit der militärischen Besetzung im September 1943 und der Errichtung der „Operationszone Alpenvorland” unter dem politischen Kommando des Gauleiters Franz Hofer die „Dolomiten" eingestellt und der Verlag

des Südtiroler Wirtschafts- und Sozialin- stitutes — ohne Garantie für Vollständigkeit — zufolge, sind in Südtirol 1966 nicht weniger als 47 Zeitungen und Zeitschriften, Mitteilungsblätter usw. in deutscher Sprache erschienen. Inzwi schen sind es bestimmt nicht weniger, sondern eher mehr gewor den. Davon erscheinen täglich zwei („Dolomiten” und „Blatt für deutsche Leser" des italienischen „Alto Adige"), wöchentlich 6, 14tägig 6, monatlich 21, zweimonatlich 3, vierteljährig 4, jährlich 3 und unregelmäßig

2. Informativ-politischen Charakter haben die „Dolomiten”, der „Volksbote”, die „Südtiroler Nachrichten", die „Wirtschaftszeitung" hat ihre politischen Kommentare seit längerem wieder eingestellt, der „Deutsche Sonderdienst” der DC-Agentur Italia und das „Blatt für deutsche Leser”, das Kommunistenblatt „Panorama", der Presse dienst der SFP und die seit einigen Monaten erscheinende „Brük- ke”; ob der „Fahrende Skolast" auch in diese Kategorie gehört, bleibe dahingestellt. Obwohl sie bereits ihr Erscheinen

12
Books
Category:
Economy
Year:
[1979]
Ausbildung und Arbeitsmarkt im akademischen Bereich
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Page 40 of 63
Author: Südtiroler Hochschülerschaft
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: 36 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Arbeitsmarkt ; s.Akademiker
Location mark: III Z 343/1979
Intern ID: 215978
Dr. Ebner: Mir ist dieser Fall nicht bekannt. [Lachen). Ja, er ist mir nicht bekannt, ich kann ihnen nicht helfen. Sie können dar über lachen, soviel Sie wollen. Ich werde der Sache aber nach gehen. Ich sehe aber immer wieder, und auch in vergangenen Zeiten, daß die Buchhandlungen für meine Begriffe viel zu wenig, nach mir sollten sie viel mehr inserieren, in den „Dolomiten“ werben. Ich möchte allerdings noch hinzufügen, ganz grundsätzlich gesehen

, ist es nicht so, wie Sie meinen, daß die Zeitung auch für Inserate jedermann, jederzeit, für alles zur Verfügung zu stehen hat. Die Zeitungsredaktion bzw. Verwaltung behält sich vor, Inserate anzu nehmen oder abzulehnen. Das ist nicht nur bei uns sondern auch anderswo der Fall, ob man es gern hört oder ob man es nicht gerne hört. Diskussionsleiter: Ich glaube, Herr Doktor, Sie haben eine allge meine Unzufriedenheit über die „Dolomiten“ festgestellt. Das dürf te Ihnen wahrscheinlich auch nicht ganz unbekannt sein. Ich hoffe

, daß diese Diskussion, dieses Gespräch vielleicht auch einen An satz zu neuen Wegen bieten könne. Ich möchte zum Abschluß einen kleinen Vorschlag machen: viel leicht 'wäre es möglich, diese Diskussion in einem etwas kleineren Rahmen fortzusetzen, indem der Redaktionsstab der „Dolomiten“ sich mit Leuten zusammensetzt, die mit dem Zeitungswesen in Süd tirol sich beschäftigen, um mit ihnen grundsätzliche Fragen zur Pressesituatior, unseres Landes zu besprechen. Ich denke hier z. B. an die Redakteure des „SKOLAST

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