Stützung. Wir versuchen deshalb mit den uns gegebenen und gebo tenen Mitteln zu tun, was wir können, Diskussionsleiter: Darf ich vielleicht — weil die Kulturbeilage behandelt worden ist — ein Beispiel anführen? Die Rezession über dem „Großen Sebastian", verfaßt von, ich glaube. Fri. Prinegg war. wie alle Rezessionen in den Dolomiten, in den höchsten Tönen des Lobes gehalten, obwohl die Aufführung unter aber Kritik war. Ich glaube nicht, daß das weiterhin zu vertreten ist. Dr. Ebner: führt
i giornali. Più volte anch'io devo lamentarmi perché il „Dolomiten“ ci precede con qualche notizia, che sono i cosiddetti buchi, che irritano sem pre i giornalisti quando vedono, che sono preceduti da altri. In quanto alla questione delie informazioni più facili per noi che per il „Dolomiten“, credo che ciò non sia giusto. Può darsi che il suo giornale alla domenica, perché non esce, non abbia le notizie che noi abbiamo. Ma a me consta ed è una lagnanza che io faccio, che alle volte vedo favorito
il „Dolomiten“ o qualche altro giornale a noi. Siamo nelle stesse relazioni con le autorità di polizia. Una cosa a chiusura io vorrei dire, che le osservazioni che io faccio nella redazione del giornale „Alto Adige" sono queste: da qualche mese vedo sempre migliorare il „Dolomiten“, lo non voglio parlare del contenuto perché non è affare nostro. Ma continuo a dire: Guardate, il „Dolomiten“ sì arricchisce e abbellisce anche nella forma. Non voglio fare una lode, ma è giusto che io l'osservi. Chiedo scusa poi
, daß uns die „Dolomiten“ mit manchen Nachrichten zuvorkom men, Das sind die sogenannten Löcher in der Nachrichtenübermitt lung, die die Journalisten sehr unangenehm berühren. Was nun die Behauptung betrifft, daß wir die Nachrichten leichter erhalten, so glaube ich, daß dies nicht stimmt. Da ihre Zeitung am Sonntag nicht erscheint, kann es Vorkommen, daß Sie nicht über jene Nachricht verfügt, die wir besitzen. Mir scheint aber, und ich muß mich dar über beschweren, daß manchmal die „Dolomiten“ oder andere Zei tungen
uns gegenüber bevorzugt werden. Wir unterhalten mit der Polizeibehörde genau dieselben Beziehungen, wie alle anderen Zei tungen. Zum Schluß möchte ich hinzufügen, daß ich in der Redaktion des „Alto Adige“ folgende Bemerkung gemacht habe: ich sehe, daß die „Dolomiten“ seit einigen Monaten immer besser werden. Ich will nicht über den Inhalt sprechen, weil das nicht unsere Sache ist. Aber ich wiederhole, daß sieb die „Dolomiten“ bereichert und auch eine schönere Gestaltung aufweist, ich will kein Lob