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Books
Category:
History , Economy
Year:
1941
Bozener Kaufherren : (1550 - 1850) ; ihre Geschichte und ihre Familien
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Page 137 of 155
Author: Granichstaedten-Czerva, Rudolf ¬von¬ / von R. v. Granichstaedten-Czerva
Place: Görlitz
Publisher: Verl. für Sippenforschung und Wappenkunde Starke
Physical description: VIII, 109 Bl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen ; s.Kaufmann ; s.Genealogie ; z.Geschichte 1550-1850
Location mark: III 273.460
Intern ID: 505569
„Wagner' wegzulassen und sich nur Grafen Sarntheim zu nennen. David jun. Freiherr von Wagner, später Graf von Sarnthein, kaufte im Jahre 1671 das Haus Maria-Theresien-Straße 57 (Palais Sarnthein) in Innsbruck, wo sich mehrere Familienmitglieder niederließen. Unter der zahlreichen Deszendenz Wagners ragten besonders der Appellations- Präsident und Freund Andreas Hofers, Alois Graf Sarnthein (^ 25. 6. 1733 in Innsbruck, f im Exil zu München am 8. 9. 1809), dessen Sohn Ludwig Graf Sarnthein

(- 5. 9. 1792 in Innsbruck, 1° 8. 1. 1867 in Bozen), der durch seine Heirat mit der „Franzosenbraut' Anna von Menz ungeheure Vermögen in eine Hand brachte und der Ahnherr vieler Süd tiroler Familien wurde und schließlich der Botaniker Ludwig Graf Sarnthein (' 4. 1. 1861 in Hermannstadt, f 1. 2.1914 in Hall) hervor. David Wagner war ein gläubiger Katholik, dessen religiöser Sinn sich in zahlreichen frommen Legaten für die Vozener Pfarrkirche, für Loretta, die Dominikaner, Kapuziner und Franziskaner in Bozen

äußerte, die er in seinem Testamente verfügte. Die Gestalt David Wagners ist ein Markstein in der Geschichte des Alt-Bozener Merkantil-Wesens. A. Manga. Als Stammvater^') des Geschlechtes Wanga gilt Adalbert von Wanga (1178). Von seinen Kindern heiratete Agnes den Grafen Heinrich von Tirol, sein Sohn Friedrich wurde Bischof von Trient (1207, f 1218). Sie waren enorm reich, in Bozen gehörte das Dorf Wangen mit dem gleichnamigen Schlosse ihnen. Der letzte des Geschlechtes, Albero von Wanga starb 1318

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Books
Category:
Economy
Year:
1930
100 Jahre Tabakfabrik Schwaz
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Page 5 of 50
Author: Tabakfabrik <Schwaz> ; Österreichische Tabakregie <Wien> ; Tirol / Landesverkehrsamt / hrsg. von der Generaldirektion der Österreichischen Tabakregie in Wien unter Mitwirk. des Landesverkehrsamtes für Tirol in Innsbruck
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 48 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Schwaz <Tirol>;s.Tabakindustrie;z.Geschichte 1830-1930
Location mark: III 59.766
Intern ID: 224236
DieLmfühnmg desTabafmonopols mTirol und Vorarlberg. Von Dr. Franz W i e s e r. Von den aus Amerika eingeführten Kulturpflanzen hat bis zur Gegenwart kaum ein Gewächs der Parteien .Haß und Gunst in ähnlichem Masie erfahren, wie der Tabak als Gennßmittel. Bei ihm läßt sich der Übergang von feindseligen Konsumverboten zu einer immer stärker anwachsenden Besteuerung des vielbegehrten Genußmittels an der Hand sittengeschichtlicher Zeugnisse deutlich verfolge». Schon die holländischen Meister David

aus als das Tabakrauchen und galt in den Häusern des Adels, des Klerus und der „Standesherrschaften' bereits als eine althergebrachte gute Sitte. Nach dem längstbewährten Beispiele der Westmächte Europas wurde der Tabakgenuß auch im Dogenstaatc Venedig als eine ergiebige Stencrquellc erkannt, deren Ausschöpfung zum Vorteile des öffentlichen Schatzes dem Juden David de Hellia gegen eine jährliche Vestandsumme in Pacht (Appalto) gegeben wurde. Der österreichische Hochadel, dem Tabalschnupfen bereits zugetan, war seit

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