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Technology, Mathematics, Statistics
Year:
[1907]
Auf der Südbahn : München-Brenner-Verona.- (A. Schmalix'Streckenführer ; 1)
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Page 63 of 88
Author: Schmalix, A. / Hrsg. und Verf.: A. Schmalix
Place: München [u.a.]
Publisher: Schmalix
Physical description: 70 S. : zahlr. Ill.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: <br>Schmalix, A.: Bozen-Mori-Arco-Rivabahn und Rundfahrt auf dem Gardasee / von A. Schmalix. - [ca. 1910] - In: Auf der Südbahn ; 74 S. - Sign.: I A-4.327;
Subject heading: g.Brennerbahn
Location mark: II 59.129 ; I A-4.327
Intern ID: 160709
Links; 286 km Station u. Stadt Rovereto, 212 m, 10.500 E., an der breitesten Stelle des Lagertals, vom Flusse Leno durchströmt, die industrie reichste Stadt Welschtirols. Bezirks hauptmannschaft, Garnison. Von der Stadt ist am Bahnhofe wenig sicht bar; auch wird Rovereto von Tou risten selten besucht, obwohl eine Besichtigung der schönen alten Stadt sehr zu empfehlen ist. Über un regelmäßigen, aber sauberen Straßen der Altstadt, die an prächtigen Bauten u. Denkmälern der Re naissance

jenen in Trient nicht nachstehen, erhebt sich die mächtige Zwingburg der Castelbarco aus dein 13. Jahrhundert, jetzt Kaserne. Durch eine enge Schlucht bricht der wilde Leno aus dem Vallarsa hervor. Auch besitzt die Stadt zahlreiche sehens werte Kirchen, schöne Brunnen u. Monumente. Nach der Zerstörung der römischen Ansiedelung in den Stürmen der Völkerwanderung und Vertreibung der Langobarden be lehnte Karl der Große mit Rovereto die Gaugrafen von Castelbarco. Diese waren das mächtigste Geschlecht • n weitem

Umkreise, das gewaltigen Grundbesitz u. zahlreiche Burgen besaß, dabei fast königliches An sehen genoß, doch machte sie ihre Rauflust u. Habgier bald allgemein verhaßt. Nach längerer Herrschaft über die Stadt überließen sie Rovereto gegen Entschädigung an Friedrich mit der leeren Tasche; dieser verkaufte es an Venedig, das hier bis 1509 herrschte. Mit dem Fürstbistume Trient vereint, teilte es dessen spätere Geschicke. Außerordentlich blühten hier früher die Seidenzucht u. Seidenindustrie. 1850

noch existierten 60 Fabriken. Die Seidenraupenkrankheit u. dieKonkurrenz des chinesischen Marktes schädigten Rovereto schwer, das auch durch den Verlust der Lombardei u. Venetiens für Österreich das Absatzgebietseiner Leder li. Papierindustrie verlor. Links über der Stadt auf der Höhe das Wallfahitskirchlein Madonna del Monte, hierauf Lizzano mit Ruine eines Schlosses, das einst dem Geschlechte der Lizzar.a, dann den Castelbarco gehörte. Hier weilte als der letzteren Gast während seiner Verbannung aus Florenz

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Technology, Mathematics, Statistics
Year:
[1907]
Auf der Südbahn : München-Brenner-Verona.- (A. Schmalix'Streckenführer ; 1)
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Page 29 of 88
Author: Schmalix, A. / Hrsg. und Verf.: A. Schmalix
Place: München [u.a.]
Publisher: Schmalix
Physical description: 70 S. : zahlr. Ill.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: <br>Schmalix, A.: Bozen-Mori-Arco-Rivabahn und Rundfahrt auf dem Gardasee / von A. Schmalix. - [ca. 1910] - In: Auf der Südbahn ; 74 S. - Sign.: I A-4.327;
Subject heading: g.Brennerbahn
Location mark: II 59.129 ; I A-4.327
Intern ID: 160709
, das in der Völkerwanderung zerstört wurde. Im Jahre. 1128 wurde das Prämonstratenserstift Wüten u. als Residenz der bayerischen Drafen von Andechs, zugleich Oaugrafen des Inntals, dìe Burg Ambras erbaut. Zunächst unter der Oberhoheit des Klosters Willen, entwickelte sich der Ort durch Ansiedlung von Kaufleuten u. Erbauung der Jnnbrücke, von der Namen u. Wappen stammen. Im Jahre 1239 wurde Innsbruck von Herzog Otto zur Stadt erhoben und wurde im Jahre 1363, als Tirol an Österreich kam, Landashauptstadt, in der Friedrich

mit der leeren Tasche residierte. Er wie besonders auch Kaiser Maximilian I. für- derten die Stadt durch Erbauung hervorragender Kunstdenkmäler. Auch den ferneren tirolisch-babsburgischen Fürsten hat Innsbruck viel zu danken, so besonders Erzherzog Leopold von Österreich, der kunstsinnigen Medicfierin Erzherzogin Claudia u. Kaiserin Maria Theresia. Im spanischen Erbfolgekriege war Innsbruck längere Zeit von Kurfürst Max Emanuel von Bayern besetzt; seine denkwürdigste Rolle aber spielte es durch die drei

Schlachten am Berg Rei im Tiroler Befreiungs kämpfe 1809, die alle drei füi die Landesverteidiger siegreich endeten. Am Morgen des 12. April eröffneten 20,000 Bauern einen wütenden Sturm auf die Stadt, die die Bayern unter General Kinkel u. Oberst Baron Ditfurth tapfer verteidigten. Die Tiroler schossen die Kanoniere an den Geschützen nieder, eroberten die Innbrücke n. in einem furchtbaren Straßenkampfe die ganze Stadt, worauf sieb die Besatzung «rgab. In der folgenden Nacht rückten 3500 Bayern

u. Franzosen unter General Bisson u. Oberstleutnant Wredc auf die Stadt zu. Schützenmajor Teimer, der dies erfuhr, ließ Sturm läuten u. marschierte mit den Tirolern entgegen, worauf Bisson die berühmte Kapitulation von Willen abschloß, durch die sich 2 Generale, 130 Offiziere, 8235 Franzosen u. Bayern mit 800 Pferden u. 5 Geschützen den Bauern ergaben. Die .zweite erbitterte Schlacht fand am 29. Mai statt. Mit starken Streitkräften rückte General Deroy an :i. besetzte alle Höhen vom Berg Isel

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Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1936
¬Die¬ geheime Briefüberwachung in Tirol : 1806 - 1814
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Page 4 of 69
Author: Rennert, Georg / Georg Rennert
Place: München
Physical description: S. 395 - 397
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Postgeschichte in Bayern ;12,2
Subject heading: g.Tirol;s.Post;s.Überwachung;z.Geschichte 1806-1814
Location mark: III 1.246
Intern ID: 234752
Zeit aus leicht erklärlichen Gründen in den genannten Hauptverkehrsstraßen möglichst in der Mitte der Stadt in der Nähe des Maricnplatzes —■ am Rindermarkt, in der Kaufinger-, Wein-, Theatiner und Residenzstraße;') die P o st st ä l l e dagegen be fanden sich in Gebäuden, die von den Poststall haltern (Poststallmeistern) angemietet oder erworben waren, zunächst in Nebengassen in der Mitte -) Die Postamtsgebäude werden i» einem der nächsten Hefte in einem gesonderten Auffatz behandelt. der Stadt

, in der Knödel-, Zwerch- und engen Gasse, an der Roßschwcmme, an der Einschütt und in der Fürstenfeldergasse; später mit der immer mehr wach senden Ausdehnung der Stadt, etwas weiter außerhalb am Wittelsbacherplatz, an der Ecke der Bayer- und Schützenstraße und in der Dachauer Straße und schließlich in einigen Vororten Mün chens — in Haidhausen in der Jsmaninger und Orleans Straße, in Schwabing in der Marschallstraße und in Neuhausen in der Donnersberger- und Blutenburgstraße. 1. Die ältesten Posthaltereien

, der die gewöhnlichen Botenbüchsen ausgab. Versiegelte Handschreiben des Herzogs selbst wurden in einer besonderen silbernen Büchse be fördert. Auch die Einwohner der Stadt konnten am Großzoll für ihre Briefe auf Wunsch amtlich ver siegelte Büchsen bekommen. Die Thurn und Taxissche Postlinie von Italien nach den Niederlanden ging über Innsbruck, Füssen, Augsburg und ließ München rechts liegen. Um eine Verbindung mit ihr hcrzustellcn, wies Herzog Albrecht V. feinen Botenmeister, der nun immer häufiger

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Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
[1907]
Auf der Südbahn : München-Brenner-Verona.- (A. Schmalix'Streckenführer ; 1)
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Page 60 of 88
Author: Schmalix, A. / Hrsg. und Verf.: A. Schmalix
Place: München [u.a.]
Publisher: Schmalix
Physical description: 70 S. : zahlr. Ill.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: <br>Schmalix, A.: Bozen-Mori-Arco-Rivabahn und Rundfahrt auf dem Gardasee / von A. Schmalix. - [ca. 1910] - In: Auf der Südbahn ; 74 S. - Sign.: I A-4.327;
Subject heading: g.Brennerbahn
Location mark: II 59.129 ; I A-4.327
Intern ID: 160709
den Besitz der Franken, Bayern u. dann wieder an Italien. Endlich belehnte 1027 Kaiser Konrad II. den Bischof Udalrich II. mit den Grafschaften Trient, Bozen u. Vinstgau. Nun folgte 775 Jahre hindurch eine Reihe von Fürstbischöfen, darunter viele hervorragende Freunde der Künste u. Wissenschaften, unter denen vor allem Friedrich y. Vanga (1207—1218), Johann IV. v. Hinderbach (1445—1486), Bernhard w Cles (1514—1539) u. die drei Bischöfe aus dem Hause Madruz zu nennen sind. 1545—1563

war die Stadt Sitz des bedeutungsvollsten Konzils der katholischen Kirche, das in der Kirche Santa Maria Maggiore tagte. Im spanischen Erbfolge kriege verteidigte sich die Stadt unter dem kaiserlichen General Solari mit Hilfe des Südtiroler Landsturms mit unvergleichlicher Tapferkeit. Ohne etwas ausge richtet zu haben, zog der französische Marschall Vendome auf die Kunde von der Niederlage des Kurfürsten Max Emanuel von Bayern ab, verwüstete aber, ähnlich wie 16 Jahre vorher Melac in der Pfalz, das Land

kehrten sie mit den Österreichern zurück. Die Lage Trients ist entzückend, das Klima vorzüglich. Dem entspricht die mediterrane Flora. Bereits zeigen sich die Zypressen, Magnolien, der Lorbeer u. die Myrte. Überall gedeiht das beste Obst u. vorzüglicher Wein. Hochentwickelt ist die Seidenzucht. Inden Bergen wird der berühmte Trientinèr Marmor gewonnen. Die Fersina ergießt sich hier in die Etsch. Die Bauart ist italienisch ; die Stadt besitzt zahlreiche Sehenswürdigkeiten, herrliche Denkmäler der Gotik

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Category:
Arts, Archeology , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1926
Unser deutscher Kachelofen in Südtirol : seine Entstehung und Entwicklung
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Page 29 of 106
Author: Walcher ; Molthein, Alfred / von Alfred Walcher ; Molthein
Place: Wien
Publisher: Urania
Physical description: S. 62 - 77 : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Der Pflug ; 1926, H. 5. - In Fraktur
Subject heading: g.Südtirol;s.Kachelofen
Location mark: 2.112
Intern ID: 186888
steht längst nicht mehr, es ist den Weg vieler seinesgleichen gegangen — es wurde abgebrochen. Die ehemals vieltorige Stadt, man zählte über zwanzig feste Tore um Stadt und Burg, hat heute deren nur mehr fünf aufzuweisen. Schon im Jahre 1287 wird die Kirche urkundlich erwähnt. Im Jahre 1442 wurde dieselbe — die romanischen Ursprunges war — abgebrochen und eine größere entstand nach den Entwürfen des berühmten Baumeisters von St. Stephan-Wien, Hans Puchsbaum. 1522 wurde erst der herrliche, dom

Friedrich Schmidt der Turm wieder umgebaut, der nun hochragend und leuchtend auf die Stadt zu seinen Füßen blickt. Von Überresten gotischer Baukunst seien genannt das Sakramenthäuschen, eine Galerie mit reichem Paneelwerk, beim Aufgang zur Paramentenkammer im Innern der Kirche. Außen derselben eine prachtvolle Vorhalle beim Südportal. Das Nordportal bietet in einem Relief eine prächtige plastische Arbeit der zu Ende gehenden Spätgotik. Es stellt den Tod und die Krönung Mariens dar. Der reiche Patrizier

Türmchen. Das Bauwerk ist alt — schon 1110 wird die Kapelle genannt. Noch sollen an gotischen Denkmalen verzeichnet werden das Kreuzstöckl beim Föhrenschacherl, eine gotische Bildsäule am Platze des einstigen Hochgerichtes der Stadt. Dort verrichteten die zum Tod Verurteilten ihr Sterbegebet. Wenden wir uns von der einstigen Stätte des Grauens und Elends stadteinwärts, so fällt in der äußersten Sierningerstraße unterhalb des Dolberthauses ein Denkmal aus rotem Marmor vom Jahre 1489 auf. Das Denkmal

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Books
Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
[1907]
Auf der Südbahn : München-Brenner-Verona.- (A. Schmalix'Streckenführer ; 1)
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Page 50 of 88
Author: Schmalix, A. / Hrsg. und Verf.: A. Schmalix
Place: München [u.a.]
Publisher: Schmalix
Physical description: 70 S. : zahlr. Ill.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: <br>Schmalix, A.: Bozen-Mori-Arco-Rivabahn und Rundfahrt auf dem Gardasee / von A. Schmalix. - [ca. 1910] - In: Auf der Südbahn ; 74 S. - Sign.: I A-4.327;
Subject heading: g.Brennerbahn
Location mark: II 59.129 ; I A-4.327
Intern ID: 160709
u. nun üffnet sich schnell die Schlucht. Wieder zeigt der Ritten stattliche Bauernhöfe in großer Anzahl. Weingärten ziehen sich von den Höhen herab ins Tal, Obstbäume flankieren die Straße. Links: Als letzte Station vor Bozen 204 km die Haltestelle Kardaun 289 m, wo man das w anders a ni e Eggen tat betritt. Durch dasselbe über Pircha- bruck u. Welschnofen zum unvergleich lichen Karersee mit dem großen Karer- see-Hotel (1650 m) an der neuen, großen Dolomiten - Straße Bozen — Ampezzo. Links am Eingänge

des Eggentals die prächtige Burg Karneid, einsl im Besitze der Liechtensteiner u. erstürmt von Friedrich mit der leeren Tasche, jetzt Eigentum des Münchener Erzgießerei besitzers Oskar v. Miller. Bescheidener wirkt auf der anderen Seite das hübsche Schlößchen Kampenn. Rechts: Und nun tut sich, nachdem der Zug den Eisack übersetzt hat, das eigentliche Wunderland des deut schen Südtirol auf, wohl einer der landschaftlich schönsten und gott gesegnetsten Erdenflecke, die Gegend von Bozen: wir erreichen

das sonnige Etschtal. Weingut reiht sich an Weingut ; soweit das Auge blickt, Reben u. Obst in kanaanitischer Fülle. Di üben am steil abfallenden Ritten, dessen Porphyrfelsen die Leiten bedecken, die berühmten Weinorte St. Justina, St. Magdalena u. Hörtenberg mit den besten Gewächsen, die die Sonne Deutsch-Südtirols zeitigt. An der Straße Rentsch, gleichfalls riihmlichst bekannter Weinort. Damit beginnt Zwölfmalgreien, jene große Ge meinde, die das eigentliche Bozen gleich sam mit einem Kranze von Reben

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Books
Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1908
Verkehrsgeschichte der Alpen
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Page 436 of 524
Author: Scheffel, Paul H. / von P. H. Scheffel
Place: Berlin
Publisher: Reimer
Physical description: getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Enth.: Bd. 1. Bis zum Ende des Ostgotenreiches Theodorichs des Großen. Bd. 2. Das Mittelalter
Subject heading: g.Alpen ; s.Verkehr ; z.Geschichte
Location mark: 1210
Intern ID: 184538
sind, die dieser Ort jemals durchlebt hat. Die Zeit der mittelalterlichen deutschen Herrschaft bezeichnet zugleich die zweite Blütezeit Comos, als fast der gesamte durch Bünden gehende Reiseverkehr seinen Weg hier durchnehmen mußte und so auch die deutschen Könige allen Grund hatten, sich den Besitz der Stadt zu sichern. Tatsächlich war Como damals stets eine ihrer festesten Stützen auf lombardischem Boden, und noch 1239 konnte Friedrich II. es „den Schlüssel für den Einmarsch in Italien von Deutschland her

' nennen 2 ), wenn dieses Verhältnis auch durchaus nur in materiellen Ursachen und besonders in der Rivalität des Ortes gegen Mailand seinen Grund hatte. Am Südausgang der Stadt liegt auch heute noch bei S. Anna das alte Hospiz, und weiter hinaus folgt Kirche auf Kirche in der Vorstadt und entlang der der Mitte der lombardischen Ebene zustrebenden Landstraße. Es ist dies eben dieselbe Linie, auf der auch alle Reisenden des Mittelalters gezogen sind, die durch Como kamen; einer derselben, Bischof Gerdag

. Es ist dies die letzte Periode des Mittelalters, die hier wieder wie die Antike in die Mitte der Umwallung zurückkehrte und dort mit ge sammelter Kraft jenen Dom erbaut hat, dessen Größe und Kunstwert noch heute ein Zeugnis von dem damaligen Können und dem Reichtum jener Stadt ablegt. Bedeutend war Como während des fünfzehnten Jahrhunderts zwar noch nicht durch seinen Se iden-, wohl aber durch seinen Wollhandel, wie damals selbst 0 Schu. S. 89~ 2) Oe. IL S. 179. 3 ) Hildesheimer Jahrbücher J. 992

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Books
Category:
Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1928
¬Die¬ Anfänge des Bergbaues und Bergrechtes in Tirol.- (Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte ; 48)
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Page 58 of 61
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Weimar
Physical description: S. 207 - 263
Language: Deutsch
Notations: (= Bd. 61 der Zeitschrift für Rechtsgeschichte)
Subject heading: g.Tirol ; s.Bergbau ; z.Geschichte Anfänge-1400 ; <br />g.Tirol ; s.Bergrecht ; z.Geschichte Anfänge-1400
Location mark: III 101.780
Intern ID: 168000
verliehen, etc. Datum in Tirol feria seconda post in dein il. d. MCCCLHV' • . . ' ' 7. 1357 Aprii 12. Derselbe Ludwig bewilligt den Bürgern von Innsbruck die Gewinnung von „Tu ff stem'. ' • . .. Or. Perg. S. Archiv der Stadt Innsbruck. Text: ir Ludwig etc. entbieten allen unsern ambtluten und andern unsern gefcriwen gemainìichen, die in unsern gerichten uberai gesezzen sind, unser linld und allcz gut. Wir lnzv.cn euch wi/.zen, daz wir unsern burgern m l'nsprugg-erlaubt haben, daz si tuft haw en, prechen

ec Münicheu an pfintztag in der oaterwochen anno domini CCCL septimo.' 8. '1396 Juli 19. Herzog Leopold von Österreich befiehlt den Jmtieidcn im Inaiai, den Bürgern von Innsbruck die BescJiafftmg von Steinen zu gestatten. ■■ : : • . Org. Pap, Siegel, Archiv der Stadt Innsbruck. Test: . „Wir Leupolt von gar gnaden herfcwig ze Österreich ze Steyr, ze Kernden und ze Rrain, graf ze lyrol usw. cm bieten unsern Heben ge treten alJcn phlegern, richtexn und amptleutcn In don Intal unoer gnad und alles gut

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Books
Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1883
¬Die¬ alten Localmasse und Gewichte nebst den Aichungsvorschriften bis zur Einführung des metrischen Mass- und Gewichtssystems und der Staatsaichämter in Tirol und Vorarlberg
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Page 137 of 162
Author: Rottleuthner, Wilhelm / von Wilhelm Rottleuthner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 157 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Gewichtseinheit ; z.Geschichte ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Masseinheit ; z.Geschichte ; f.Verzeichnis
Location mark: D II 105.903 ; II 105.903
Intern ID: 87469
104 ) Nach Christian Noback und Friedrich Noback, vollständiges Taschenbuch der Münz-, Mass und Gewichtsverhältnisse. Leipzig, F. A. Brockhaus. 1850. 1(!5 ) Vom 21. Februar 1854, Zahl 18374, 10G ) Bis 1. Jänner 1855. 107 ) Nach Karl Bitter von Moll, Naturhistorische Briefe. Salzburg 1785. 2. Band. 108 ) Aus Jakob Staffier, Tirol und Vorarlberg. Innsbruck, Felizian Rauch 1839. 109 ) Aus Franz Schweygers Chronik der Stadt Hall 1303—1572, herausgegeben von Dr. David Schönherr. Innsbruck, Wagner

1867. 110 in Nach einer Angabe des ehemaligen Landgerichtes Rottenburg vom 29. August 1820, Nr. 594 sollte ein Muth 15 Metzen, 1 Metzen ~ 2 Star, also 30 Star halten. ni ) Nach Wolfgang Von Juvalt, Forschungen über die Feudalzeit im curischen K-hätien. Zürich 1871. U2 ) Aus Geschichte der Stadt Meran von P. Cölestin Stampfer. Merari, J. B. Stockhausen 1872. 113 in Aus Sammler für Geschichte und Statistik für Tirol, 4. Band, Seite 68 und 95. 114 B Dito. 1. Band, Seite 144. 116 ) Hofkanzlei-Dekret

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