511 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
General, Reference works , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1952
Zur Geschichte der Zoll- und Verkehrsbeziehungen Graubündens mit Tirol und Vorarlberg
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/GZVG/GZVG_23_object_3977548.png
Page 23 of 73
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Chur
Publisher: Sprecher
Physical description: S. [97] - 118
Language: Deutsch
Notations: Aus: Bündner Monatsblatt ; 4/5
Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Verkehrsweg ; s.Zolltarif ; g.Graubünden ; g.Tirol ; z.Geschichte
Location mark: II 27.085
Intern ID: 126380
, der durch diese Länder zwischen Deutschland und Italien seit dem frühe ren Mittelalter hin- und hergegangen ist. Darüber berichtet näher das Werk von Alois Schulte, Geschichte des Handelsverkehres zwischen Westdeutschland und Italien (1900) und an einzelnen Stellen jenes von Pieth, Bündner Geschichte (1945). Ich führe hier nur einige zu sammenfassende Angaben an, die darüber von Vorarlberger Seite überliefert und in jenen Werken nicht angedeutet sind. So berichten um 1550 die Amtleute von Feldkirch

an die oberösterreichische Re gierung in Innsbruck: Von Lindau gehen über den Bodensee, Fußach, Feldkirch und Chur nach Italien jährlich bei 16 000 Sam und von dort heraus nach Deutschland bei 700 Sam (das sind vier alte Zentner oder zwei Meterzentner), sie unterliegen dem österreichischen Zoll zu Feld kirch, der Unterschied in der Menge wird durch den Wert der Güter und demgemäß auch der Höhe des Zolles ausgeglichen, denn die Güter in der ersteren Richtung waren meist gröbere Tücher aus Wolle oder Leinen, Leder, Pelze

1
Books
Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1942
Verkehrsgeschichte der Brenner- und Reschenstrasse
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VGBR/VGBR_30_object_3972174.png
Page 30 of 38
Author: Stolz, Otto / Otto Stolz
Place: Berlin
Physical description: S. 270 - 302
Language: Deutsch
Notations: Aus: Großdeutscher Verkehr ; 11/12. - Xerokopie
Subject heading: g.Brennerstrasse ; z.Geschichte ; <br />g.Reschenstrasse ; z.Geschichte
Location mark: III 106.144 ; III 7.881
Intern ID: 110172
Grenzländern, sind die mächtigsten Impulse, auch in Tirol mit gleicher Reg samkeit und Kraft die nötigen Reformen einzuführen, damit die drohende Gefahr großer und vielleicht unersetzlicher Ver luste abgewendet werde.' Diese Gedankengänge stammen • aus den Kreisen der Tiroler Landschaft, diese hat im Jahre 1836 gerade im Hinblick auf die ersten Bahnbauten im west lichen Deutschland, die den nordsüdlichen Frachtenverkehr noch mehr als bisher auf die Schweiz abzulenken drohten, an ~ die Staatsregierung

seiner vorteilhaften Lage den Verkehr zwischen Deutschland und I talien und bietet dem Warenzuge den niedrigsten und am wenigsten gefährlichen aller Alpcnübergängo, welche das Adrialischc Meer mit,dem Bodensce und dem Rhein verbinden {n!\mlich den Brettern. Die Meere setzen die Waren immer an jenen Punkten an das Gestade, von welchen aus sie ain sichersten lind wollltcilslcn über das Festland verbreitet werden können. Dem Handel des Orients mit Deutsch land öffnen sich die Hilfen von Triesl, Venedig und Genua

als die nächsten Verbindungspunkte. Für das südliche lind westliche Deutschland be haupten, ihrer Lage nach, Venedig und Triest mit dem Warentransport über Tirol den Vorzug, rücksichtlich des westlichenundnördlichenDeutsch lands rivalisiert damit Genua. Durch die neuen Straßen, besonders über den Splügen, und begünstigt durch niedrigere Zollsätze versendet es die Waren der Levante bis zum Bodensee und von dort in das westliche und nördliche Deutschland schnell und wohlfeil. Du-rch Tirol ziehen die Straßen

nach allen Richtungen,'die vorzüglichsten in kommerzieller Beziehung sind: Die Straße über Ampezzo durch das Pustertal und über den Brenner nach Innsbruck. Sie bietet dem von den Seestädten Triest und Venedig nach den Handelsplätzen des südlichen und westlichen Deutschland gerichteten Verkehr den Vorteil, auf kurzem lind sicherem Weg das Ziel zu erreichen, in der neueren Zeit ist dieser ■Warenzug ungemein, lebhaft geworden. Auf der Puslcrtaler Straße .. wird er durch die Rottfuhrenanstalt unterstützt. Das Bild

eines sehr ge- , schattigen Verkehrs zeigt uns die Linie von Verona Uber Trient und Bozen, \wozu die Wasserfracht auf der ECsch begünstigend einwirkt. Von Bozen weht dann^der Zug üher den Brenner nach Innsbruck, und weiter nach München und Augsburg in das Herz von Deutschland, oder, was öfter der jiFall ist, Uber Vintschgau und Oberinntal nach Landcck, und von da über 'den Arlberg. Bei Feldkirch oder bei Kussach am Bodensce verlaßt er das inländische Gebiet. Die ausgebreiteten Handelsverhnltnis.se Vorarlbergs

17
Books
Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1936
¬Die¬ geheime Briefüberwachung in Tirol : 1806 - 1814
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/234752/234752_62_object_4958394.png
Page 62 of 69
Author: Rennert, Georg / Georg Rennert
Place: München
Physical description: S. 395 - 397
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Postgeschichte in Bayern ;12,2
Subject heading: g.Tirol;s.Post;s.Überwachung;z.Geschichte 1806-1814
Location mark: III 1.246
Intern ID: 234752
Wcrbetexte „Tarif für frankierte gewöhnliche Briefpostsendungen nach Orten in Deutschland' auf 2. Umschlagseitc. Private Werbeanzeigen auf 3. und 4. Umschlagseite und auf den 12 Blindfcldcru. Ausgegeben Oktober 1912. Auflage rund 120 000 Stück. 6. Auflage. Inhalt: 2 Blätter mit je 5 Frei marken zu 10 Pf. und je 1 Blindfcld, 1 Blatt mit 4 Frei marken zu 5 Pf. und 2 Blindfeldern, 2 Blätter mit je 5 Freimarken zu 5 Pf. und 1 Blindfeld, 1 Blatt mit 6 Frei marken zu 5 Pf. Umschlag wie 1. Auflage. Amtliche

Abbildung 3. Titclschild dcr Hcstchcil 4 . bis 11. Ausgabe mit Prinmgcut. Luiipold-Marlcn und 1. Ausgabe mit Äonig-Ludwig-Markc». Werbetexte „Tarif für frankierte gewöhnliche Briefpostscn- dungcn nach Orten in Deutschland' auf 2., Private Werbe anzeigen auf 3. und 4. Umschlagseite und auf den 6 Blindfeldcrn. Ausgcgeben Oktober 1912. Auflage rund 150 000 Stück. 7. Auflage. Inhalt: 2 Blätter mit je 5 Frei marken zu 10 Pf. und 1 Blindfeld, 4 Blätter mit je 5 Frei marken zu 6 Pf. und 1 Blindfeld. Umschlag

: Schwarzer Druck aus blauem Steifpapier. Amtliche Wcrbetexte „Tarif für frankierte gewöhnliche Bricfpostsendungen nach Orten in Deutschland' auf 2., „Antwortscheine' auf 3., „Postaus- wciskarten' auf 4. Umschlagseite. Andreaskreuze aus den 6 Blindfeldern. Ausgegeben Januar 1913. Auflage rund 130 000 Stück. 8. Auflage. Markeninhalt wie 7. Auflage. Umschlag: Schwarzer Druck auf blauem Steifpapicr. Private Werbeanzeigen auf 2., 3. und 4. Umschlagfeite und auf den 6 Blindfeldern. Ausgegcben März 1918

. Auflage rund 120 000 Stück. 9. Auflage. M a r k e n i u h a l t wie 7. Auflage. Umschlag: Schwarzer Druck aus blauem Steifpapicr. Amtliche Wcrbetexte „Tarif für frankierte gewöhnliche Brief postsendungen nach Orten in Deutschland' auf 2., „Antwort- schetne' auf 3., „Postausweiskarten' auf 4. Umschlagseite. Andreaskreuze auf den 6 Blindfeldern. Ausgegeben April 1013. Auflage rund 250 000 Stück. 10. Auflage. Markeninhalt wie 6. Auflage. Umschlag: Schwarzer Druck auf blnneni Stcifpapier. Amtliche

Werbctcxte „Tarif für frankierte gewöhnliche Brief- Postsendungen nach Orten in Deutschland' aus 4. Umschlag seite, Private Werbeanzeigen auf 2. und 3. Umschlagseite und auf den 6 Blindfeldcrn. Ausgegeben Mai 1913. Auflage rund 250 000 Stück. 11. Auflage. M a r k e n i n h a l t wie 7. Auflage. Umschlag: Schwarzer Druck auf weiurotem Steifpapier. K. Bayerische Post . 10 Freimarken zu 15 Pf. a %■ und 12 zu 7'/- Pf. Abbildung 4. Titelschild der Heftchen 2. Ausgabe mit Kömg-Ludwig-Markcn. Amtliche

18
Books
Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1942
Verkehrsgeschichte der Brenner- und Reschenstrasse
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VGBR/VGBR_33_object_3972180.png
Page 33 of 38
Author: Stolz, Otto / Otto Stolz
Place: Berlin
Physical description: S. 270 - 302
Language: Deutsch
Notations: Aus: Großdeutscher Verkehr ; 11/12. - Xerokopie
Subject heading: g.Brennerstrasse ; z.Geschichte ; <br />g.Reschenstrasse ; z.Geschichte
Location mark: III 106.144 ; III 7.881
Intern ID: 110172
hat der , Besehen als derjenige Paß, der am kürzesten von SiidwósÈ- deutschland nach Italien ohne Berührung der Schweiz führt, immer noch einige Aussicht auf eine Eisenhahn, trotz'jlcr Entfaltung des Kraftfahrwesens. Im Anschluß daran wird ja noch immer ein noch viel gewaltigeresWerk, die Durch stoßung des Ortlermassivcs vom Vintschgau ins Veltlin mil der Richtung auf Mailand, erörtert. Die Stubaitalbahn war 1904 die erste schmalspurige und die Karwendelbahn 1912 die erste normalspurige Gebirgsbahnj

nach dem Kriege steigerte sich der l'rachtenverkehr auf beiden Strecken, aber auf der Iirenner- hahn in weit stärkerem Muße als auf der Arlbergbahn. Im Jahre 1924 waren beide Strecken mit 2,5 Mio. Bruttotonnen annähernd gleich, 1925 und 1926 hatte die Brennerbahn die' . Arlbergstrecke mit 3 zu 2 Mio. t'überholt, 1931 waren beide mit etwa 2 Mio. t wieder annähernd gleich. Im Monat Juni gingen täglich bei 7000 t Südfrüchte und Frühgemüse von Italien über den Brenner nach Deutschland. Die Umladung von Frachten

von der Brenner- auf die Arlbergstrecke in Innsbruck ist nach den Ausweisen nicht sehr bedeutend 121 ). .Die Anzahl der Personenzüge war auf beiden Strecken mit je zehn täglich dieselbe. Seit der Wiedervereinigung Tirols mit dem Deutschen Reich im denkwürdigen Jahr 1938 hat die Brennerbahn als die nächste Eisenbahnverbindung zwischen Deutschland und Italien sicher eine weitere Steigerung er fahren, aber auch die Arlbergbahn, die nun nicht mehr als Konkurrent, sondern als Teilhaber an dem großen Verkehrs netz

1930 die Straße zwischen 'Jenbach und Hall und von Haiming über Imst bis Landeck neu gebaut, ebenso die letzteNordrampevordemBrennerpaß, und gerade hierbei ist ein Stück der alten Römerstraße bloß- • gelegtfwörden— eine eigenartige Berührung zwischen Alter tum und Gegenwart im Straßenbau. Ähnlich geschah es auch auf der Südseite des Passes. Aber schon wird das Projekt einer Autobahn von Deutschland nach Italien über den I-Brenner besprochen, und das wird das neueste Wer k der T eeli - [nikjmllang

dieser uralten Verkehrslinie sein. ~ l\üewiß sind schon früher Reisen als Selbstzweck, zur geistigen Anregung unternommen worden, gerade Italien war ' schon seit langem in dieser Hinsicht ein stark begehrtes Ziel gewesen, und der Brenner bot hierzu auch Deutschland den ' kürzesten Weg. Viele deutsche Dichter und Schriftsteller, von Goethe angefangen, haben in ihren Reisebüchern auch ; dieses Zugangsweges mehr oder weniger ausführlich gedacht. Vor allem hat Goethe, so sehr er von seiner Sehnsucht nach Italien

19
Books
Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1942
Verkehrsgeschichte der Brenner- und Reschenstrasse
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VGBR/VGBR_8_object_3972128.png
Page 8 of 38
Author: Stolz, Otto / Otto Stolz
Place: Berlin
Physical description: S. 270 - 302
Language: Deutsch
Notations: Aus: Großdeutscher Verkehr ; 11/12. - Xerokopie
Subject heading: g.Brennerstrasse ; z.Geschichte ; <br />g.Reschenstrasse ; z.Geschichte
Location mark: III 106.144 ; III 7.881
Intern ID: 110172
in seiner nördlichen Hälfte hat die bisherigen Verkehrsver- bindungen / wohl geschwächt und gemindert, aber nicht gänz lich aufgelöst. Wir haben ja gerade aus der Zeit um 560 einen zwar kurzen, aber doch inhaltsreichen Bericht des Sprach- lehrers Venantius Fortunatus von Augsburg über seine Reise., von Deutschland nach Italien, entlang des Lech zum Inn und ' von da über den Brenner und durch das Pustertal über Agunt i nach Aquileia' 1 ). Die neuen Stammesreiche der Bajuvaren und Alemanen, der Langobarden

und Burgunden nahmen . alle Anteil an den Alpen, aber die fränkischen Könige, be sonders Karl der Große, haben sie unter ihre Herrschaft ge bracht und Kaiser Otto der Große hat dieses römisch deutsche Kaisertum erneuert, das also den gesamten .Alpenraum umfaßt hat. In diesem Reiche, das Deutschland und Italien auf fünf Jahrhunderte staatlich und auch kulturell wirksam ver bunden hat, waren die Alpen ein wichtiges Übergangsgebiet und der Brenner bot hierzu den am meisten benutzten Weg. Von den Zügen

, welche die deutschen Kaiser mit ihrem ■' Heeresaufgebot von Deutschland nach Italien und umgekehrt zur Befestigung ihrer Herrschaft unternommen haben, sind ■ etwa fünfundvierzig allein über den Brenner und, einige wenige über den Reschen und weitere fünfunddreißig' über die Pässe der Westalpen gegangen. Diese Ritterheere legten an einem Tage bei 20 km, oft auch weniger zurück, während Einzelreisende, zu Pferde natürlich, es auf 40 km an einem Tage brachten. Einer der deutschen Kaiser, Lothar von Sachsen

) treffen, errichtet werde, um den Rei senden und Pilgern, den Einheimischen und Fremden eine Zuflucht zu bieten. * ■ Die ersten Ansätze des Handelsverkehrs über den Brenner im Mittelalter C''' . , Ein gewisser Verkehr von Kaufleuten und Waren ist zwischen Deutschland und Italien awrh schon vom 8. bis 12. Jahr hundert gegangen, allerdings in einem viel geringeren Aus maße als in der darauffolgenden Zeit. Die Küstensladto Italiens, besonders Genua und Pisa im Westen und Von ed ig im Osten, haben schon

damals Handelsbeziehungen mit Konstantinopel und anderen Orten in der Levante unter halten und die Güter dos Orients und Italiens mit denen des Nordens ausgetauscht. Teils sind italienische Kaulleute nach Deutschland, teils deutsche nach Italien gegangen, und sie benutzten hierzu die verschiedenen Pässe über dio Alpen) Zur Verbindung der westlichen Lombardei, ihres llaupt- hafens Gqnua und ihrer Metropole Mailand mit dem

20
Books
Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1919
Keine Illusionen! : Betrachtungen über die Zukunft der Wasserkräfte Tirols
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/239173/239173_12_object_4962661.png
Page 12 of 21
Author: Polaczek, Karl / Karl Polaczek
Place: Innsbruck
Physical description: 19 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Wasserkraftwerk
Location mark: II 64.592
Intern ID: 239173
der Hochöfen', welche überhaupt die wirtschaftlichste Kraftquelle darstellen. Deutschland soll während des Krieges 460,000 auf Kohle basierende Pferdekräfte ausgebaut haben, die nun für Friedensarbeit frei sind. Nach reichlich gemachten Erfah rungen dürfte das industriell starke Deutschland nicht gewillt sein, seine Vormachtstellung auf diesem Gebiete aufzugeben. Bei dem für Deutschland als Durchschnitt anzunehmenden Werte von 2. Pfennige für die Kilowattstunde bei Erzeu gung durch Wärmekraft

-oder Gasmaschinen, welch’ letztere technisch und wirtschaftlich die höchste Vervollkommnung H darstellen, sind unsere erst auszubauenden Wasserkräfte nicht mehr konkurrenzfähig, da sich die Kilowattstunde bei uns günstigstenfalles auf 4 Heller stellen dürfte. Bei der Relation 2 Pfennig ist gleich 3 Heller ergibt sich an einem Beispiel folgendes: Zur Erzeugung von 1000 Kilo Karbid sind nach dem heutigen Stande der Technik 4000 Kilowattstunden elek- trische Arbeit notwendig. In Deutschland würden hiefür an Kraft

4000 mal 3 Heller ist gleich '12.000 Heller, bei uns 4000 mal 4 Heller ist gleich 16.000 Heller aufgehen. Das heißt bei einem Verkaufspreise von 340 K pro Tonne (letzter Friedenspreis) würde Deutschland fpr die zur Er zeugung notwendige Kraft um 40 K weniger zahlen müssen, als wir; das heißt aber auch weiter, daß Deutschland mit

21