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Title A - Z
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Books
Category:
Social sciences
Year:
1898
¬Das¬ deutsche Volkstum und die deutsche Schule in Südtirol
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Page 49 of 156
Author: Rohmeder, Wilhelm / von Wilhelm Rohmeder
Place: Wien
Publisher: Graeser
Physical description: XI, 140 S.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. X - XI
Subject heading: g.Südtirol ; g.Deutsche ; z.Geschichte
Location mark: II 102.762 ; D II 102.762
Intern ID: 131562
zogtum gleichen Namens übertrug und ihn hiedurch zum Fürsten des Deutschen Reiches erhob. Die Fürstbischöfe von Trient gehörten von da an zu den deutschen Reichsfürsten und blieben es bis zum Reichsdeputationshauptschluss im Jahre 1803, durch welchen das Fürstbistum der gefürsteten Grafschaft Tirol an gegliedert wurde. Die Fürstbischöfe aber waren alleweg gut deutsche Männer, meist dem tirolischen Adel entnommen, welche nicht nur für eine kaisertreue Haltung im Kriegsfalle

, wo im ix. Jahrhundert ebenso noch die deutsche Sprache herrschte, wie in der ganzen Landschaft am Fuße des Gebirges von Welsch-Weiden (Udine) bis Geiselhöring (Gisalharingun, italie nisch: Ghislarengo, an der Sesia bei Vercelli), in welcher 200 deutsch benannte Ortschaften liee:en. o Von wesentlichem Einfluss auf die Stärkung des deutschen Elementes war in späterer Zeit, wenigstens durch mehrere Jahrhunderte hindurch, der Umstand, dass unser König Kon rad II, im Jahre 1027 dem Bischof Ulrich von Trient das Her

, sondern auch für eine dem Deutschtum günstige Regierung in Friedens zeiten Gewähr boten. Selbst in späterer Zeit noch waren sie den Grafen von Tirol vertragsmäßig verpflichtet, an ihrem Hof immer »mehr rechtschaffene, ehrliche Deutsche« als Fremde anzustellen. Ebenso mussten nach altern Herkommen von den 18 Domherren des Hochstiftes 12 der deutschen Nation ange hören, und auch die 6 Welschen durften keine Fremden, son dern nur aus den Unterthanen des Bischofs sein. ***) So ist denn auch urkundlich erwiesen, wie die deutschen

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Books
Category:
Social sciences
Year:
1886
¬Die¬ Nationalitäten in Tirol und die wechselnden Schicksale ihrer Verbreitung.- (Forschungen zur deutschen Landes- und Volkskunde ; Bd. 1, H. 7)
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Page 69 of 94
Author: Bidermann, Hermann Ignaz / von H. I. Bidermann
Place: Stuttgart
Publisher: Engelhorn
Physical description: 87 S.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. 10 - 13
Subject heading: g.Tirol ; s.Nationalität
Location mark: D II 103.215 ; II 103.215 ; II A-17.034
Intern ID: 130343
die Deutschen in Trient steigenden Einfluss auf die Leitung der Stadtgeschäfte 5 ). Sie verstärkten sich nun auch durch Zuzug von aussen 6 ) und einzelne aus ihnen genossen die Vorrechte des Adels '). *) Schon unterm 7, September 1507 erliess Kaiser Max I. an seinen Stadt hauptmann zu Trient den Auftrag, die nach österreichischen Pfründen lüsternen „Cortisanen von Rom' abzuwehren, und bald darauf beklagte er sich bei der ober- österreichischen Regierung in Innsbruck über „Unordnung und Geschwindigkeit

vero sunt cives et urbis rectores', Vgl. 52. 62—65; 43. 265 (wo das Empor kommen des deutschen Elements den Begünstigungen, welche die Bischöfe und deren Vasallen ihm angedeihen liessen, zugeschrieben, jedoch auch zugestanden wird, dass in der St, Peterskirche im XV. Jahrhundert der deutsche Gottesdienst seinen Anfang nahm). Aus dem Jahre 1431 erliegt eine deutsch vertasste Be schwerdeschrift .der Burger und des Comawns' zu Trient im landschaftl. Archiv zu Innsbruck (Behältnis

V, 19/3). 6 ) Um das Jahr 1485 machten die Trientner Deutschen geltend: .Quoniani vero modo plures honesti viri Alemani cum uxoribus, liberis et bonis suis hanc civitatem intra runt' (52. 81). ') So war Anton Schrattenberger ein Schwager des Anton von Lizzana,. nach dessen Tode Bischof Johann Hinderbach im_ Jahre 1472 ihn mit dem Schlosse Lizzana und aller Zubehör belehnte (16. 148—152). Später erwarb derselbe auch die Castellbarcoschen Lehen. Odoricus Scratemperger war schon im Jahre 1407 bischöflicher Kämmerer

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Books
Category:
Social sciences
Year:
1886
¬Die¬ Nationalitäten in Tirol und die wechselnden Schicksale ihrer Verbreitung.- (Forschungen zur deutschen Landes- und Volkskunde ; Bd. 1, H. 7)
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Page 67 of 94
Author: Bidermann, Hermann Ignaz / von H. I. Bidermann
Place: Stuttgart
Publisher: Engelhorn
Physical description: 87 S.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. 10 - 13
Subject heading: g.Tirol ; s.Nationalität
Location mark: D II 103.215 ; II 103.215 ; II A-17.034
Intern ID: 130343
, die sich durch italienische Agitatoren leicht zu Aufständen hinreissen liess 3 ). In solchen Fällen spielte die deutsche Bevölkerung eine untergeordnete Rolle, ausser wenn sie der Bewegung sich anschloss, wie es in der Zeit von 1426—1436 geschehen zu sein scheint, wo Deutsche und Italiener gleichmässig durch den Bischof Alexander von Masovien und dessen polnische Umgebung sich bedrückt wähnten 4 ). Damals näherten sich die beiderseitigen Nationsgenossen und gewannen solcher gestalt clie Deutschen in Trient steigenden

. 52. b'2—65; 43. 265_(wo ^das Empor kommen des deutschen Elements den Begünstigungen, welche die Bischöfe und deren Vasallen ihm angedeihen liessen, zugeschrieben, jedoch auch zugestanden wird, dass in der St. Peterskirche ina XV. Jahrhundert der deutsche Gottesdienst seinen Anfang nahm). Aus dem Jahre 1431 erliegt eine deutsch verfasste Be- schwerdeschrift .der Burger und des Comawns' zu Trient im landschaftl. Archiv zu Innsbruck (Behältnis V, 19/3). 6 ) Um das Jahr 1485 machten die Trientner Deutschen geltend

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Books
Category:
Social sciences
Year:
1880
Aus den Bergen an der deutschen Sprachgrenze in Südtirol : eine Bitte an alle Alpenfreunde
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Page 52 of 57
Author: Hedinger, August / von mehreren Alpinisten
Place: Stuttgart
Publisher: Aue
Physical description: 54 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Nonsberg ; g.Deutsche ; s.Sprachliche Minderheit
Location mark: II 63.897
Intern ID: 166023
waren unsere Ahnen für Riesen!' riefen die heutigen Sievernacher; denn sie wissen schon aus ihren deutschen Familiennamen, daß auch ihr Dorf früher deutsch war. War dies das Kloster, von welchem uns Bartolomm berichtet: Am 3. Mai 1166 seien im Kloster Silva (oder in Silva) unter dem Vorsitz des Abtes Treutwig die Mannen der umliegenden Gemeinden Sievernach, Atzmach, Gereutung, Hochleit, Roburen ic. zusammengetreten, um sich mit der cimbrischen Stadt Wissinlam-Vizmza gegen ihren Tyrannen

GundoLald, der eben in Bajuwarien abwesend war, zu verbinden? So grunddeutsche Bauerngesichter sah ich selten aus den Fenstern herausschauen, wie aus dem watschen Civignago-Sievernach. Und doch, selbst in dem verwälschten Sievernach regt sich der Lieb, zur Sprache der Väter zurückzukehren! Die Mehrzahl der Bauern hätte Lust, einen deutschen Priester und Lehrer anzustellen. Auf dem linken Ufer, in einer schönen Schlucht, liegt Falisne versteckt; die Bewohner sind verwälscht bis aus einige Familien

oder -bell, (a Klammbl eine kleine Klamm) Gadeiner, Trattel, Mörser, Moas, Goßten, Renneswond rc. Ja, selbst die Wege sind noch deutsch benannt, aber freilich, bei der konsequenten Vorenthaltung von deutschen Schulen, ebenso falsch wie die Flurnamen geschrieben, wie z. B. der „Laner* bee' — der Weg an der Lahn und der „Beitelüee'. Am höchsten oben liegt Palau, 1685 Meter hoch. Die Palmer sagen von sich, sie seien älter als Ansiedler, denn die da unten und sie seien allerdings Deutsche, allein

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Books
Category:
Social sciences
Year:
1886
¬Die¬ Nationalitäten in Tirol und die wechselnden Schicksale ihrer Verbreitung.- (Forschungen zur deutschen Landes- und Volkskunde ; Bd. 1, H. 7)
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Page 28 of 94
Author: Bidermann, Hermann Ignaz / von H. I. Bidermann
Place: Stuttgart
Publisher: Engelhorn
Physical description: 87 S.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. 10 - 13
Subject heading: g.Tirol ; s.Nationalität
Location mark: D II 103.215 ; II 103.215 ; II A-17.034
Intern ID: 130343
oder wenigstens der deutschen Sprache mächtig sind (79. 598). Die Stadt Meran nötigte im Jahre 1590 dem Churer Bischof Beatus a Porta die Zusage ab, dass er im dortigen Pfarrhause fortan 3 deutsche Priester unterhalten werde (79. 247), und im Jahre 1606 fasste der hiesige Gemeinderat den Beschluss, dass künftig „khain Aidtgenoss, Engadiner, Pundts-Gauer (Graubündner ?). Walch oder Saphoyer' zum Bürger daselbst aufgenommen werden sollte (À. f. Gesch. u. Àltertumsk. Tirols, II, 196). Noch energischer lehnte

sich die Pfarrgemeinde Schönna gegen die Verwelschung auf, indem sie ihren der deutschen Sprache nicht genug mächtigen Seelsorger Christoph Campi im Jahre 1686 geradezu vertrieb (79. 423). . Ein grosser Teil des oberen Etschthales und einzelne Seitenthäler waren freilich bis ins sechzehnte Jahrhundert liefein von Romanen be wohnt. So meldet dies der reformierte Pfarrer von Chur, Ulrich Campell, in seiner um 1570 verfassten Beschreibung Hochrhätiens von den Ge meinden Taufers, Mals, Burgeis, Laas und Schluderns

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Books
Category:
Pedagogy, Education , Social sciences
Year:
(1934/1937)
Jahresbericht Vinzentinum; 1933/34 - 1936/37
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Page 137 of 169
Author: Vinzentinum <Brixen>
Place: Brixen
Publisher: Vinzentinum
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Nebeneintr. Sachtitel: Jahres-Bericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone am Schlusse des Schuljahres // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Programm des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen // Programm des F.B. Knaben-Seminars der Dioecese Brixen, Privat-Lehranstalt // Programm des Knaben-Seminars der Diözese Brixen // Jahresbericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone // Programm des Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum
Subject heading: c.Brixen / Vinzentinum Brixen ; f.Bericht
Location mark: II Z 104/1933-37
Intern ID: 506184
arsus sehen. Ich möchte am ehesten eine Ableitung von quaTtus annehmen. Cf. Schneller Beitr. III, 20: Quartus, in —; Quarts curia; 1288 Quarze, kläpole (le —), steiler Weg in Cön von der Brücke zum Dorf; er 1st nicht fort laufend ausgetreten, sondern nur in kurzen Abständen, und zwar so, daß nur der halbe Fuß aufliegt. Eine Weiterbildung von klapa, halbmond förmige Eisenplatte zum Beschlagen der Rinder. Wohl vom deutschen „Klappe'. Tagliav. Liv. 167. klBva, Che, Ag, Or, Cor; klevätsha

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