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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Arts, Archeology , Religion, Theology , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1994
Kleriker & Laien.- (Welschnofen ; 2)
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Page 121 of 278
Author: Kohler, Franz / Franz Kohler
Place: Bozen [u.a.]
Publisher: Folio-Verl.
Physical description: 266 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. 251 - 254
Subject heading: g.Welschnofen ; s.Kirchenbau ; z.Geschichte<br>g.Welschnofen ; s.Klerus ; z.Geschichte<br>g.Welschnofen ; s.Religiöses Leben ; z.Geschichte
Location mark: II A-26.249/2
Intern ID: 256125
erster Plan entworfen, den Baumeister Mungenest verbesserte. Dieser sah ein Gotteshaus im »romanischen« Stil vor und schien allgemein Gefallen zu fin den. Die Gründung eines Kirchenbau vereines wurde 1910 von Kooperator P. Arbogast Reiterer aus Lana ange regt. Nach dem Muster des dortigen Kirchenbauvereines arbeitete er ein entsprechendes Statut aus, das den amtlichen Sichtvermerk erhielt. Zwecks Sammlung von Geldern wurde das Gemeindegebiet in dreizehn Bezirke eingeteilt, für die jeweils

ein Sammler beauftragt wurde. Baumeister Musch aus Meran erklärte sich bereit, einen weiteren Plan zu entwerfen. 347 Durch den Ausbruch des Ersten Welt krieges konnte jedoch nicht mehr an die Ausführung des Projektes gedacht werden. Die bereits gesammelten Kir chenbaugelder in der Höhe von rund 70.000 Kronen gingen als gezeichnete Kriegsanleihen verloren. In der Zwi schenkriegszeit war aufgrund der wirtschaftlichen Misere an einen Neu bau nicht mehr zu denken. Auch der im September 1928 vom Baumeister

Rupert Plank, »Spangier«, erstellte Plan zur Verlängerung des bestehenden Langhauses kam nicht zur Ausfüh rung. Bereits im Herbst 1926 hatte Pfarrer Remigius Kaltegger mit dem Trienter Kirchenmaler P. Angelo Moli nari zwecks Neubemalung der Kirche Kontakt aufgenommen. Molinari führ te die Arbeit dann zusammen mit Ri naldo Dait im Sommer 1928 aus. Die Renovierungsarbeiten wurden in ei nem Schreiben des Pfarrers vom 22. August 1928 an das f. b. Ordinariat wie folgt begründet: »Das Innere unserer

der Re novierungsarbeiten beliefen sich auf 21.051 Lire und wurden durch Spen den gedeckt. Zu Beginn der dreißiger Jahre stifteten Michael und Magdalena Seehauser ein neues, das Letzte Abend mahl darstellende Lünettenfenster für das Presbyterium. Eine unbekannte Spenderin hatte die Erneuerung des linken Seitenaltars angeregt. Der hier zu vom Grödner Ferdinand Stufflesser entworfene Plan, der die Errichtung ei nes »gotischen Altars« vorsah, wurde vom Trienter Ordinariat mit der Be gründung abgelehnt

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Arts, Archeology , Social sciences , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2006
Kunst, Kultur, Gesellschaft.- (Brixen ; 2)
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Page 75 of 442
Author: Fuchs, Barbara [Hrsg.] / im Auftrag des Vereins »Prihsna 901 - 2001« hrsg. von Barbara Fuchs ...
Place: Bozen [u.a.]
Publisher: Athesiaverl. [u.a]
Physical description: 435 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Brixen ; s.Kunst ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Brixen ; s.Kultur ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Brixen ; z.Sozialgeschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III 221.587/2
Intern ID: 425505
Khuen; der vom Innsbrucker Baumeister Joseph Mathias Gumpp (1643-1729) erstellte Plan erfuhr jedoch keine Zustimmung; der des Fleimstaler Malers Giuseppe Alberti war hingegen aus finan ziellen Gründen nicht realisierbar. 230 Kbuens Nachfolger, der erst 31-jährige Kas par Ignaz Graf Künigl (1702-1747), stellte Pläne für einen Domumbau zunächst zugunsten von Visitationen, der Gründung zahlreicher neuer Seelsorgestationen und Stiftungen zurück. Dass Künigl als Reichsfürst für den Zeitstil jedoch

deren In schriften und trug ihre Lage in einen Plan des mit telalterlichen Domes ein. 231 Hofkammerdirektor Leopold von Peisser, führendes Mitglied des Bau ausschusses, überlieferte in einer geheim geführ ten dreibändigen Chronik den Dombau in allen Details. 232 Uber ihren Wert als Quellengrundla ge für die Geschichte des Dombaus hinaus schil dern Peissers Aufzeichnungen eingehend den ba rocken Baubetrieb des 18. Jahrhunderts. 233 Josef Delai 234 führte 1745/46 zwar die Bau leitung, der endgültige

oberitalieni scher Barockbauten streng und schmucklos ge haltene Delai-Plan traf beim Bauausschuss nicht auf Zustimmung. Daher beauftragte man 1746 nach dem Ausscheiden Delais den Innsbrucker Bildhauer Stefan Föger (1702-1750) mit der An fertigung eines Holzmodells für den Innenraum

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Books
Category:
Law, Politics , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2003
Herrschaft und Untertan.- (Welschnofen ; 3)
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Page 260 of 412
Author: Pichler, Eduard / Eduard Pichler
Place: Bozen [u.a.]
Publisher: Folio-Verl.
Physical description: 405 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. 389 - 391
Subject heading: g.Welschnofen ; s.Gerichtsbarkeit ; z.Geschichte<br>g.Karneid ; s.Gerichtsbarkeit ; z.Geschichte<br>g.Welschnofen ; s.Politik ; z.Geschichte<br>g.Karneid ; s.Politik ; z.Geschichte
Location mark: II A-26.249/3
Intern ID: 493858
heißen, von der Gefällenverwaltung aber abgelehnt. Am 12. November 1830 machte daher der Schulinspek tor, Propst Dalpiaz von Bozen, der für die Schule in Welschnofen mit verantwortlich zeichnete und des halb die ganze Angelegenheit voran treiben wollte, folgenden Vorschlag: Man möge, nachdem der Plan, das ärarische Zollhaus anzumieten oder anzukaufen von der Gefällenverwal tung abgelehnt worden war, das ganze Mesnerhaus, in dem sich die Schulstube befand, aufkaufen

von der Gemein deverwaltung eingereichter Plan wurde verworfen, das akute Problem auf die lange Bank geschoben. Und noch im Jahre 1840 wurde im Bericht des Kreisamtes Bozen die Schule von Welschnofen als in einem schlechten 596 baulichen Zustand bezeichnet. Im Jahre 1838 war die Lage durch den natürlichen Verfall des alten Ge bäudes kaum mehr tragbar. Daher sah sich das Kreisamt von Bozen genötigt, die Initiative zu ergreifen und den unzumutbaren Zustand zu ändern. Man wandte sich an das Gubernium

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Books
Category:
Law, Politics , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2003
Herrschaft und Untertan.- (Welschnofen ; 3)
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Page 215 of 412
Author: Pichler, Eduard / Eduard Pichler
Place: Bozen [u.a.]
Publisher: Folio-Verl.
Physical description: 405 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. 389 - 391
Subject heading: g.Welschnofen ; s.Gerichtsbarkeit ; z.Geschichte<br>g.Karneid ; s.Gerichtsbarkeit ; z.Geschichte<br>g.Welschnofen ; s.Politik ; z.Geschichte<br>g.Karneid ; s.Politik ; z.Geschichte
Location mark: II A-26.249/3
Intern ID: 493858
die Kosten wohl auch deshalb nied rig an, um die noch Unschlüssigen und Ängstlichen doch noch für den Bau gewinnen zu können. Den Plan erstellte nicht etwa ein Bauin genieur, sondern Martin Obkircher vom Tischlerhäusl in Eggen, von Beruf Tischler, Feldvermesser und Kartenzeichner. Das Bezirksamt und das Bezirksbauamt hatten ge gen den Planer nichts einzuwen den, weil es sich nicht um eine Konkurrenzstraße, sondern nur um einen Weg für eine Dorfgemeinde handelte, man verlangte aber einen vom Bezirksamt

bestellten Bauin spizienten, der Erfahrung im Weg bau hatte. Am 5. Juni 1856 richtete der Vorste her der Gemeinde zusammen mit der gegründeten Weginteressent schaft, die den Plan vorantreiben sollte, ein entsprechendes Gesuch an das Bezirksamt Bozen. Die dar auf vom Bezirksamt angeordnete Begehung des Geländes zusammen mit dem Bezirksingenieur Schweig hofer und die darauf folgende Be sprechung am 16.2.1857 zeigten eine erste Ernüchterung: Die er- rechneten Baukosten würden sich trotz Robotschichten

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Arts, Archeology , Social sciences , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2006
Kunst, Kultur, Gesellschaft.- (Brixen ; 2)
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Page 277 of 442
Author: Fuchs, Barbara [Hrsg.] / im Auftrag des Vereins »Prihsna 901 - 2001« hrsg. von Barbara Fuchs ...
Place: Bozen [u.a.]
Publisher: Athesiaverl. [u.a]
Physical description: 435 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Brixen ; s.Kunst ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Brixen ; s.Kultur ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Brixen ; z.Sozialgeschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III 221.587/2
Intern ID: 425505
weist das Gemeindegebiet von Brixen einen ho hen Landschaftswert auf, weshalb es bereits 1958 zur Gänze zum Landschaftsschutzgebiet er klärt wurde. 11 Der 1995 genehmigte Landschafts plan der Gemeinde Brixen 12 verdeutlicht noch einmal mehr die Schönheit und Vielfalt der Landschaft des Brixner Talkessels. Brixen liegt in einem relativ weiten Talkessel im mittleren Eisacktal. Zum Gemeindegebiet ge hören nicht nur der Stadtbereich und der umlie gende Mittelgebirgsbereich, sondern es schließt

werden im Landschafts plan durch Ausweisung als »besonders schütz- Die Zeder bei der Villa Kinsky in der Köstlanstraße wurde 1995 zum Naturdenkmal erklärt. (Foto: Leonhard Angerer, Brixen) würdige Landschaft« vor künftigen Zersiedlun- gen und Verdrahtungen verschont. In den »Bannzonen«, wie in der Rienzschlucht, die in ihrer Naturbelassenheit einen Zufluchtsort für viele Tierarten darstellt, für die sich heute nur mehr sehr wenige geeignete Lebensräume anbie ten, gilt ein absolutes Bauverbot. Mit der Aus weisung

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Books
Category:
Arts, Archeology , Religion, Theology , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1994
Kleriker & Laien.- (Welschnofen ; 2)
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Page 107 of 278
Author: Kohler, Franz / Franz Kohler
Place: Bozen [u.a.]
Publisher: Folio-Verl.
Physical description: 266 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. 251 - 254
Subject heading: g.Welschnofen ; s.Kirchenbau ; z.Geschichte<br>g.Welschnofen ; s.Klerus ; z.Geschichte<br>g.Welschnofen ; s.Religiöses Leben ; z.Geschichte
Location mark: II A-26.249/2
Intern ID: 256125
Mutschlechners Plan sah den gänzli chen Abbruch des Langhauses vor, das 1747 erbaute Presbyterium sollte hingegen nur entsprechend erhöht werden. Wie die alte Kirche sollte auch der Neubau mit einem »Lattelge- wölbe« versehen werden. Der entspre chende Kostenvoranschlag belief sich auf rund 6800 fl. R. W. 323 Gleichzeitig mit der Übermittlung der Planungsun terlagen und eines ärztlichen Gutach tens richtete die Gemeinde auch die Bitte an den Landrichter, daß er sich an höherer Stelle

um die Entrichtung des Neustifter Patronatsdrittels in Hö he von 2232 fl. R. W. einzusetzen mö- 324 ge. Mutschlechners Plan wurde dem k. k. Kreisingenieur Franz Patscheider zur Begutachtung vorgelegt. Der Kreisin genieur kritisierte vor allem das feh lende Steingewölbe und die Holz bedachung. Der Neubau dürfe vor schriftsmäßig nicht mit einem »Lattel- gewölbe« versehen werden, auch könnte das Dach nicht mit Holz, son dern nur mit Ziegeln gedeckt werden. Daher müßten auch die Baukosten mit wenigstens 9000

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