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Books
Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Page 483 of 576
Author: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Place: Partschins
Publisher: Gemeinde Partschins
Physical description: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Subject heading: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Location mark: II 317.218
Intern ID: 572359
als der Tote am Kreuz, sondern als der Lebende, der Auferstandene und Erlöser dar gestellt. Als König des Himmels ist er Sieger über den Tod und das Böse in der Welt. Seine Arme zeigen nach unten und die Hände sind aufwärts gerichtet. Er ist bereit die Menschen zu erlösen und in sein Reich aufzunehmen. Das Relief rechts (1996) zeigt den Einzug Jesu in Jerusalem, den Beginn seines Lei dens. Er kommt auf einer Eselin geritten, in rötlichen Kleidern. Der rote Mantel zeigt symbolisch auf das kommende Leiden

hin. Kinder bereiten ihm den Weg. Eine große Menschenmenge folgt ihm nach. Auf dem Leidensweg (vorne links, 1998) begegnet Jesus seiner betrübten Mutter. Sie nimmt am Leid Jesu teil und bittet als Flehende ihren Sohn um Vergebung für die Untaten der Menschen. Wie der Einzug in Jerusalem, nehmen auch die hl. drei Könige Bezug auf Christus, den wahren König. Die drei Weisen symbolisieren die verschiedenen Völker, die Christus suchen. Sie reiten auf weißen Pferden, die vom Stern wie durch einen Boten geführt

werden. Der erste König ist in verneigter Haltung dargestellt. In Vertretung aller legt er die Krone ab und bringt sie dem ewigen König. 483

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Page 61 of 576
Author: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Place: Partschins
Publisher: Gemeinde Partschins
Physical description: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Subject heading: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Location mark: II 317.218
Intern ID: 572359
Trient an. Hier sammelte er ein Heer, groß genug, um die überfallenen Bayern aus dem Lande zu jagen und ihre Anhänger in Tirol zu unterwerfen. Anfang April rückte König Karl, bei wenig Widerstand durch das Etschtal herauf, eroberte Bozen und Meran und begann hierauf mit der Belagerung des Schlosses Tirol, um die Landesfürstin Margare the, die sich um jene Zeit dort allein aufhielt, gefangen zu nehmen. Allein vor den festen Mauern des Stammschlosses Tirol wendete sich Karls Glück. Herzogin

Margarethe und ihre treuen Lehensmänner verteidigten sich mutig und schlugen jeden Ansturm der angreifenden Feinde tapfer und erfolgreich zurück, sodass der aus Deutschland herbei eilende Markgraf Ludwig mit seinen Rittern, König Karl und dessen Gefolge alsbald aus dem Lande vertreiben konnte. Der Böhme rächte sich, indem er bei seinem Rückzug Meran einäscherte und das Etschtal, besonders die Gegend von Bozen, furchtbar ver wüstete. Bischof Ulrich I. von Chur wollte noch mit 1500 Mann seinen Burgen

im Vinschgau, die vom Markgrafen belagert wurden, zu Hilfe kommen. Seine Truppen wurden aber vom Herzog überwältigt und der Rest mit dem Bischof gefangengenommen. Ein halbes Jahr befand sich der Bischof in strenger Haft auf dem Schloss Tirol, bis er schließlich um Weihnachten, gegen Abtretung mehrerer Burgen - darunter die Fürstenburg, sein bevorzugter Sitz im Obervinschgau - die Freiheit wiedererlangte. Ritter Randolds Verwundung und Flucht König Karls Anhänger in Tirol traf nach der Niederschlagung

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Books
Category:
History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Page 258 of 420
Author: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Place: Bozen
Publisher: Athesia Druck
Physical description: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Subject heading: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Location mark: III 327.857
Intern ID: 589052
dann über die Langkofelscharte ein Weg zum Dantersasc ausge baut. Hier sollte der Wanderweg vorbeiführen, der die gesamten Dolomiten durchquerte. 1906 stieg sogar König Friedrich August im Sellajochhaus ab, ebenso Ihre Kaiserliche Hoheit Erzherzog Eugen, Kommandant der österreichischen Trup pen. 1909 wurde die Schutzhütte erneut vergrößert und zählte bereits über 3.000 Gäste pro Jahr. 1914 gingen nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges die Gäs tezahlen stark zurück, und 1915 wurde die Hütte nur zu Verteidigungszwe cken offen

gehalten. Zur Zeit des Faschismus (1923) wurde das Sellajochhaus dem Alpenverein ab genommen und dem C.A.I. übergeben, der es im Jahr 1925 an die Familie Valentin! aus Campitello verpachtete, die das Schutzhaus 85 Jahre lang führte. Das Sellajochhaus erlebte seine besten Jahre zwischen den beiden Weltkrie gen, als im Schutzhaus zahlreiche adelige Gäste abstiegen, darunter auch König Albert I aus Belgien, der ein begeisterter Bergsteiger war. Wolkenstein in Gröden_Der Alpinismus

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2011
Dorfbuch Schluderns
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Page 88 of 360
Author: Klotz, Kristian [Hrsg.] / hrsg. im Auftrag des Vereins Vintschger Museum von Kristian Klotz
Place: Lana
Publisher: Tappeiner
Physical description: 359 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Schluderns ; z.Geschichte g.Schluderns ; s.Heimatkunde
Location mark: III 305.926
Intern ID: 556861
der Bündner und Eid genossen begeben. 52 Noch nicht erforscht ist, seit welcher Zeit die Gotteshausleute das weiße Kreuz als ihr Symbol sahen und ver wendeten. 53 Das rote Kreuz der vereinigten königlich-tirolischen Truppen, das sogenannte Andreaskreuz - so bezeichnet, weil der Apostel Andreas auf diese Weise gekreuzigt worden sein soll -, wurde jedenfalls in Tirol erst seit Kurzem als politisches Symbol verwendet. 1477 hatte der spätere König und Kaiser Maximilian I. Maria von Burgund geheiratet

und auch das Balkenkreuz des bur- gundischen Landespatrons Andreas übernommen. 54 Nach der Calvenschlacht wurde das Klima für die Vinschgau er Gotteshausleute merklich schlechter. Sie fühlten sich nirgends mehr zugehörig. Die bündnerischen Bundesbrüder hatten auch ihre Häuser verwüstet und bei den tirolischen Nachbarn waren sie mehr und mehr als „Engedeiner" verschrien, ein böses Schimpf wort seit den Ereignissen von 1499. Als König Maximilian die Got teshausleute nach dem Krieg vom erzwungenen Untertaneneid entbinden

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