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- „SEM des Stampfer Ludwig und des Haller Hartmann”, mit Sitz in St. Pauls (laut Grundbuch ist „die Ruine Grumsberg auf Gp. 4647/1 dem direkten Denk malschutz laut Gesetz vom 1.6.1939, Nr. 1089, unterworfen”). Bp. 606/1, E.ZI. 964 II, Kat. 1597, D, HN 12. Girlan. Im vorigen Jahrhundert neu angelegtes Anwesen (um 1870?). 1822-43 die Brüder Anton und Alois Ebner nach Johann, Genuß Wi/Mu, Barbara geb. Psener (sie erbten vom Vater „Cat. 1597, litt. D: ein Grundstück Acker- und Weinbau auf Gschleyr

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Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher

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1990

Eppan - Geschichte und Gegenwart : ein Gemeindebuch, herausgegeben zum Anlaß der 1400-Jahr-Erstnennung des Namens Eppan im Jahre 590

Page 740 of 785

Author: Mahlknecht, Bruno / von Bruno Mahlknecht unter Mitarb. mehrerer namhafter Autoren. Hrsg. von der Gemeinde Eppan an der Weinstraße

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Schwestern gemeinsam auszahlen). 1894-1909 Johann Kofler nach Franz, Sohn d. v. (wurde, laut Angabe im Grundbuch, „auf grund des Beschlusses vom 31. März 1908 des Kreisgerichtes Bozen ‘wegen gerichtlich erho benen Blödsinnes' unter Kuratel gestellt”). 1909-35 Filomena Kofler, später verehelichte Weger. 1935-55 Johann Weger nach Karl. 1955- Josef Weger des Josef. Bp. 444/1, E.ZI. 152 II, Kat. 1572, HN 156-25. Vor 1850: Gh. - , luteigen. 1 Holzfuhre nach Gandegg. BB 192. 1776 Johann Matthias Andergassen

hier, dazu auch noch Cat. 1960: Weinbau auf Gschleier). 1867-1912 Josef Zublasing nach Anton, „Wegerschaffer” in Girlan (so im „Transporto- buch” bezeichnet). 1912-24 Johann und Wil helm Brigl, des Wilhelm, je zu 1/2. 1924-79 Wilhelm Brigl des Wilhelm allein. 1979- Johan na Brigl verehel. Andergassen, gb. Eppan 1943. Bp. 445/1, E.ZI. 1829 II (1697 II). 1888 neu entstanden. HN 128. 1888/2171 verkauft Josef Mathä aus seinem Anwesen Kat. 1562 (Bp. 445/2) an Alois Wink ler in Girlan „Stall, Hofraum und Garten” - laut

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1990

Eppan - Geschichte und Gegenwart : ein Gemeindebuch, herausgegeben zum Anlaß der 1400-Jahr-Erstnennung des Namens Eppan im Jahre 590

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36.000 fl RW). 1856-72 H. Leonhard von Schasser „von und zu Thannheim”, in Kaltem, gest. 1870 in Kaltem (er hinterließ, aus der Ehe mit der ein halbes Jahr nach ihm verstorbenen Frau Antonia von Call, drei Töchter, denen das gewaltige Vermögen in Höhe von 350.701 Gulden rein zufiel; die Liste der von ihm hinter- lassenen Liegenschaften hört in der Verlaß handlung fast gar nicht mehr auf, laut Numerie rung waren es 91 verschiedene Realitäten, im Gesamtwert von 127.600 fl; dazu kam eine unvorstellbar

zwischen den Schwestern: der Hof wurde in sechs „Partien” aufgeteilt (Teilungs plan verfacht 1876/1025), Teil A war Bp. 383/ 2 mit den angrenzenden Gütern, Teil B war Bp. 383/1 mit der Josefskapelle und den angrenzen den Gütern, Teil C war eine Gruppe etwas entfernterer Güter; der Bernhardhof lag, laut Teilungsplan, östlich vom Fahrweg, der von Frangart empor nach Girlan führte. Die Messenverpflichtung, die bisher auf dem ganzen Bernhardhof gelegen war, wurde 1872 auf den Teil B (Josefskapelle) gelegt. Als Anton Mayr

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Eppan - Geschichte und Gegenwart : ein Gemeindebuch, herausgegeben zum Anlaß der 1400-Jahr-Erstnennung des Namens Eppan im Jahre 590

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dann erst nach ihm den Namen Fuchsberg erhielt oder ob im Gegenteil der „Burgherr” erst nach diesem Hügel Fuchsberg den Namen Fuchs erhielt, das ist nicht klar und läßt sich auch nicht mehr feststellen. Als Wappentier hatten die Fuchsen jedenfalls einen Fuchs. Dieser 1267 erstmals genannte Ulrich Fuchs von Fuchsberg war laut dem großen Fuchsi- schen Stammbaum auf Schloß Lebenberg bei Marling mit einer Diemut von Paschbach ver heiratet. Man weiß wenig von ihm, vielleicht kam er erst durch seine Frau

hinauf nach Freuden stein. Sein gleichnamiger Sohn erscheint dann schon öfters in den Urkunden und wird dabei mehrfach - unter Weglassung des Vornamens Ulrich - nur als „der Fuchs” (Voxius u.ä.) oder „der Fuchs von Eppan” bezeichnet. Laut dem genannten Fuchsischen Stammbaum auf Schloß Leben berg war dieser zweite Ulrich Fuchs mit Mar- greth von Firmian zu Moos (Schulthaus) verhei ratet. Er starb um 1310 und scheint sehr wohl habend gewesen zu sein. Er hinterließ vier ehe liche und einen natürlichen

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aber 1824 von diesen heimgesagt und dann zuerst dem Landgericht Karneid, daraufhin aber dem k. k. Landgerichte Kaltem, seit 1850 Bezirksgericht Kaltem, einverleibt. Die Gliederung des Gerichtes Eppan wird erstmals in dem Tirolischen Gesamturbar von 1406 angegeben, nämlich in St. Pauls, St. Michael, Girlan, Doss und Pizol (Berg) und Purdony (Perdonig). Diese Teilgemeinden werden hier auch als „Hirtschaften” bezeichnet. Laut des Steuerkatasters von 1776 zerfiel das Gericht Altenburg oder Eppan

Altenburg hatte die Malefizge richtsbarkeit. Schon 1347 geht in einer Urkun de die Rede von einer „jurisdictio civilis et criminalis Epiani”. Die Dingstätte befand sich zu St. Michael, noch 1390 heißt es: „an der gewonlich Stat zu sand Michel in Eppaner Pfarr ze Gericht”. Laut der Aktumformel der Verfach- urkunden befand sich, nachdem das Schloß Altenburg unbewohnbar geworden war, das Gerichtshaus bis gegen 1750 zu St. Michael „an der Rosen”, dann aber diente Schloß Gandegg

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schaft Bozen, errichtet wurde, hat laut Art. 1 der Statuten den Zweck, den Grundbesitz der Ge nossenschaftsmitglieder zu schützen und die nötige Vorsorge für die Erhaltung der Abwehr bauten zu treffen, unter der Voraussetzung, daß auch der Missianerbach in der Weise reguliert wird, daß jegliche Gefahr hinsichtlich des Ge nossenschaftsgebietes abgewendet wird. Das Ausmaß der zu schützenden Grundstücke beträgt 95 Hektar 53 Ar 15 m 2 . Die Instandhaltung des rund 1,5 km langen Baches

als staatlichen Beitrag für die Baukosten der Beregnungsanlage erforderlich waren, und die Subventionsgelder nach erfolgter Freigabe zu beheben. Ferner wurde er beauftragt, mit der Baufirma Biasi, Lana, über den Ankauf der laut Bauplan erforderlichen Mannesmann- und Fibronit-Röhren zu verhandeln und den dies bezüglichen Abschluß zu tätigen. Ein Jahr später, am 14. Jänner 1951, wurde im Gasthaus zum „Schwarzen Adler” in St. Pauls, im Beisein des Notars Dr. Franz laschi in Bozen, der Gründungsakt vorgenommen

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des N. Walter, Bindermeisters in Eppan”. Das Haus lag, laut Skizze, am „Gemeindeweg von St. Michael nach Girlan”). 1901-19 Georg Walter, Binder. 1919-22 Kres zenz Witwe Walther geb. Rabanser, 1/4, und Kunigund Walther nach Georg, zu 3/4. 1922-26 d. v., aber nun je zu 1/2. 1926-28 Kunigunde Walther verehel. Telck, allein. 1928-34 Ferdinand Wieser nach Johann. 1934- 73 Aloisia Mitterer nach Josef. 1973- Helmuth Ebner, gb. Eppan 1940. Bp. 700/2, E.ZI. 2215 II. 1928 durch Teilung von Bp. 700 entstanden. 1928

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umfaßte laut Kaufvertrag 1839 977 1/2 alte Klafter Wiese und 55 Starland Wald; 1839 verkaufte die Frau die „halbe Kererwiese”, dabei geht von einem Haus oder Anwesen hier noch keine Rede, es ist aber doch mit Sicherheit anzunehmen, daß 1839 ein sol ches bereits bestand). 1839-64 Josef Petermair, „Bauersmann zu Perdonig”, gest. 1864 (er hinterließ „Cat. 121, A und B: Wiese, von 977 1/2 Klaftern, und Wald von 55 Starland, samt Haus, Stadel und Stal lung”; der reine Nachlaß betrug bescheidene 400

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Vermögen zu kommen: das Aktivum betrug 1896 171.000 fl, der reine Nachlaß belief sich auf nahezu unvorstellbare 163.000 Gulden. Laut Bestimmung des Vaters sollte der einzige Sohn sämtliche Liegenschaften und Kapitalien erhal ten, dafür aber hatte er seinen vier Schwestern (Anna, Josefa, Katharina verehel. Niedermayr und Maria verehel. Nessler) je 10.000 Gulden Erbteil hinauszubezahlen. Für Eppaner Verhält nisse waren das sehr bedeutende Summen. 1898-1926 Josef Petermayr nach Josef, einzi ger Sohn

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war nicht einmal ein einziges Hektar mit Getreide bestellt (die Äcker dienen vor allem dem Anbau von Futtermais, Klee u. a.). Das früher weitverbreitete Besäen der Streifen zwischen den neu angelegten Pergelreihen - die sogenannten „Pfinnen” - ist heute ganz abgekommen, diese „Pfinnen” werden nur noch für den Anbau von Gemüse (Kohl, Zucchini u. a.) hergenommen. Laut Landwirtschaftszählung 1982 wurde die Gemeindefläche so genutzt: 26,72 ha als Ackerfläche, 194,24 ha als Wiesen und Weiden, 1.973,81 ha hauptsächlich für Wein

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vigili del fuoco S. Paolo” und wurde dem „Distaccamento vigili del fuoco di Bolzano” unterstellt. Die Zahl der Mitglieder wurde beschränkt, und zwar verblieben in St. Pauls 16 Mann, für Berg 3 Mann, für Missian und Unter rain je 4 Mann, zusammen also 27 Mann (bei der Auflösung waren es noch 71 Mann gewe sen). Franz Scherer war „Zugsführer” der Feuerwehrabteilung laut Vorschrift der italieni schen Behörde, bei den Vereinsmitgliedern und bei der Bevölkerung war und blieb er der „Feuerwehrhauptmann”.

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II, HN 95. Um 1875 neu erbaut. Laut Zerstückelungsbewilligung vom 14. April 1874 wurde dem Johann Stotterin des Franz, „Bauersmann zu Maderneid”, erlaubt, aus seinem Wiesgrund auf der Rast, genannt die Arzische Wiese, ein 102 alte Klafter großes Stück herauszulösen. Darauf soll die „neue Rastkapelle” erbaut werden. Der offizielle Kaufvertrag um diesen Baugrund wurde dann erst 1879 errichtet, zu diesem Zeitpunkt stand die „Kapelle Maria Rast samt Mesnerhäus chen” bereits darauf, wie aus dem Vertrag zu ersehen

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, gb. Eppan 1949,1/2, und Veronika Schrott verehel. Frötscher, gb. Eppan 1954, 1/2. „Waisenhaus und Kleinkinderbewahranstalt Eppan” (Kindergarten) Bp. 629, E.ZI. 122 II, HN 182. St. Michael. 1885/ 86 erbaut. "In den letzten 80er Jahren stiftete Maria von Wohlgemuth eine gut dotierte ‘Kleinkinderbe wahranstalt’” (Atz-Schatz, II, 234). Der Stiftbrief wurde aber erst am 24. November 1897 errich tet, laut Eintragung im Grundbuch. Heute Kin dergarten. 1897-1988 das Waisenhaus und die Kleinkin derbewahranstalt

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Kleintierwelt gerichtet haben, sei hier im sogenannten Oberberg auch auf etwas größe re Säugetierarten hingewiesen. Die Wälder des Mendelhanges einschließlich der Kulturenklaven von Buchwald, Perdonig und Gaid sind das Reich der Rehe und Marder, des Fuchses und des Dachses. Auch das Gamswild ist im Zunehmen begriffen, und laut

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Brunntal, in der Lavason, beim Weiler Kreuz weg, an der Katzleiter, am Gondberg, unter der schneidigen Wand neben den Eislöchern, im Masatscher Wald und am Bergner Bremstall (oberhalb Matschatsch, nach O. Stolz). Die Grenze verlief also nun teilweise viel weiter nördlich als noch im 12. Jahrhundert. Laut Militärkarte verläuft die Gemeindegrenze heute von den Birtiwänden (Pfatten) in fast genau nordwestlicher Richtung hin in die Lavason unterhalb Unterplanitzing - die Montiggler Güter gehören

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Jahrhunderts richteten die Kelten ihre Expansionsbestrebun gen nach dem Südosten und zogen den Balkan hinab, dort alles unterwerfend; 279 v. Chr. stieß ein keltisches Heer sogar bis nach Griechen land vor und gelangte bis Delphi. Auch der Anführer dieses Heeres hieß, laut den Angaben der griechischen Geschichtsschreiber, Bren nus (vielleicht war Brennus also gar kein Vor name, sondern bedeutete Herzog, General oder dgl.). Die Anführer der Kelten trugen eigene Halsble che aus Metall, schön verziert

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, kam dann -falls der erste etwa ein Girlaner war - mit den „Graggl’n”, die so schön im „Girlaner Sea” schreien. „Graggl’n” ist der alte Dialektausdruck für Unken oder Sumpfkröten, die einen Laut ähnlich wie „groägg” ausstoßen. Mit dem Austrocknen des Girlaner Sees um 1840 ver lor dieser alte Neckname dann allmählich seine Berechtigung, und mit dem Beginn der neuen Zeit kam dann immer mehr auch das alte Necken und gegenseitige Hänseln und „Aufzie hen” ab. Die Eppaner allgemein hatten den Übernamen

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. An der Alten Etsch zwischen Brigl-Kranz und Andrian gab es also bis zu dieser Zeit kaum Apfelbäume. Erst mit der Meliorierung der Alten Etsch und des Fuchs grabens in den Jahren 1955-1958 schaffte man auf einer Fläche von 330 ha die Voraussetzun gen für neue Kulturen. In den Jahren danach breitete sich der Obstbau auf der gesamten Eppaner Etschtalsohle aus. 1980 stand zwischen Frangart und Andrian ein geschlossener Obstbaumwald. Laut der letzten Südtiroler Obstbaumzählung befinden sich von den 1064

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und Zehentherrschaft waren aber meist verschie den. Von bestimmten Gütern oder Grundstük- ken waren mitunter auch jährlich bestimmte Arbeitsleistungen zu verrichten, die sogenann ten Fronen oder Roboten; diese Arbeitsleistun gen waren unbezahlt und kamen fast immer dem Inhaber der Gerichtsherrschaft zugute. In unserem Gebiet waren dies seit 1551 die Khuen auf Schloß Gandegg. Sie hatten Anrecht auf bestimmte Fuhren (Holz, Heu). Laut Gerichts ordnung 1661 waren diese Fuhrdienste in Geldabgaben umgewandelt worden

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und sind klar von der Natur vorgezeich net. Mit der Erhebung zur Pfarre sind die Seelsorger zur Führung eigener Kirchenbücher verpflichtet, des Taufbuches, Firmbuches, Trau ungsbuches und Totenbuches, sowie der Pfarr- kartei und einer Pfarrchronik. Erster Pfarrer von Perdonig ist also Herr Kröss. Da aber, laut den vorgenannten Vereinbarun gen zwischen Staat und Kirche, ein Pfarrer mit Erreichen des 75. Lebensjahres in den Ruhe stand zu treten bzw. aus dem Amt zu scheiden hat, so wurde mit Herbst 1988 Herr

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