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Author: Pircher, Sepp [Red.] / [hrsg. von der Raiffeisenkasse Riffian-Kuens anläßlich ihres 100jährigen Bestandsjubiläums. Koordination: Sepp Pircher ... ]

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AUSSERMUTLECHNER Kuens Nr. 25, E.Z1.23/I, (geschlossener Hof) Bp. 15 1984 (Gb) Johann Gufler, Eigentümer laut Kaufvertrag vom 5.4.1984 1937 (Gb) Johann Gufler nach Johann, Besitzer laut Erbschein vom 10.11.1937 1930 (Gb) Johann Gufler, Eigentümer laut Kaufvertrag vom 14.2.1930 1925 (Gb) Josef Andersag, Besitzer laut Kaufvertrag vom 10.11.1925 1921 (Gb) Urban Schwienbacher, Besitzer laut Kaufvertrag vom 28.11.1921 1921 (Gb) Therese Laimer geb. Pfitscher besitzt den Hof laut Einantwor

Gufler, Bauer zu Magdfeld, ersteigert und kauft das Außermutlechnergut der Maria Gufler, welche es laut Einantwortung vom 15. April 1859 durch Erbschaft erworben hat. 1850 (W.L.) Johann Innerhofer, Mutlechner 1831 (Vb, f. 1) Jänner 5: Johann Zipperle ersteigert und kauft das Außer mutlechnergut des Peter Egger, der in Konkurs geraten ist, über den Masseverwalter Alois Pircher, Luitprand, um 1.560 fl. 1800 (Vb, f. 81) Jänner 10: Joseph Kofler, Mutlechner, verkauft dem Peter Tagwercher, Besitzer

der anderen Hälfte des Mutlechnergutes, seinen Hofteil „zum Mutlechner" genannt, mit den Besitzungen laut Ka. Nr. 82, lit. A -1, und Ka. Nr. 83 um den Kaufschilling von 2.500 fl. 1790 (Vb, f. 745) August 5: Lukas Pircher, Luitprandgutsinhaber, verkauft das am 22.3.1790 von Urban Pircher um 2.050 fl erstandene halbe Mut- lechnergut an Joseph Kofler am Edenhof in Labers um 100 fl teurer weiter.

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Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher

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1996

Author: Pircher, Sepp [Red.] / [hrsg. von der Raiffeisenkasse Riffian-Kuens anläßlich ihres 100jährigen Bestandsjubiläums. Koordination: Sepp Pircher ... ]

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Pillinggut) Kuens Nr. 17, E.Z1.15/1 (geschlossener Hof) Bp. 27 (Wohnhaus), Bp. 26 (Wirtschaftsgebäude) 1973 (Gb) Josef Kuen, Eigentümer laut Erbschein vom 29.11.1973 1929 (Gb) Anton Kuen, Eigentümer laut Kaufvertrag vom 9.1.1929 1928 (Gb) Jakob Kuen, Eigentümer laut Kaufvertrag vom 16.1.1928 1923 (Gb) Josef Kuen und Rosa Kuen geb. Öttl, Besitzer laut Kaufvertrag vom 19.9.1923 1913 (Gb) Jakob Schiefer, Eigentümer laut Kaufvertrag vom 5.5.1913 1911 (Gb) Alois Reiterer, Besitzer laut Kaufvertrag

vom 11.11.1911 1907 (Gb) Alois Etzthaler, Besitzer laut Kaufvertrag vom 3.4.1907 1893 (Vb,f.607) Februar 3: Johann Platter, ehemaliger Gereiter in Kuens und beim Pilling wohnhaft, kauft das Hinterpillinggütl mit den Besitzun gen unter Ka.Nr. 105 lit. A - F und lit. O um den Preis von 2.000 fl von Mathias Flarer, Steinbacher in Schenna. 1888 (Vb,f.l385) März 7: Mathias Flarer kauft von seinem Bruder Jakob Fla rer das Hinterpillinggut. 1880 (Vb,f.3078) Juli 10: Jakob Flarer ersteigert im Konkursverfahren

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1996

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AUSSERPILLING Kuens Nr. 18, E.Z1.16/I Bp. 23 (Ruine), 25/1 (Wohnhaus), 25/2 (Backofen), 25/3 (Wirtschaftsgebäu de) 1989 (Gb) Gertraud Lasolt besitzt den Hof laut Schenkung vom 29.9.1989. 1972 (Gb) Dr. Elmar Fasolt, Eigentümer laut Erbschein vom 10.10.1972 1956 (Gb) Dr. Karl Fasolt wird laut Erbschein vom 12.10.1956 nach Dr. Lud wig Fasolt alleiniger Eigentümer des Hofes. 1944 (Gb) Laut Erbschein vom 9.6.1944 geht der Hofbesitz je zur Hälfte auf Dr. Karl und Dr. Ludwig Fasolt nach Alois

) und 25/3 (Wirtschaftsgebäude). 1893 (Stli) Jakob Fasolt, Pilling, zahlt zum Georgitermin 3 fl 2 kr Grund steuer. 1861 (Vb,f.323) Februar 8: Die Eheleute Jakob Fasolt und Maria Bauer kau fen um den Preis von 4.900 fl ö.W. von Johann Rimml je zur Hälfte das Pillinggut im Umfang des Besitzes laut Ka.Nr. 103, lit. A - H, und Ka.Nr. 104, zum Haus Nr. 18 gehörig. 1836 (Vb,f.l255) Februar 22: Johann Rimml erwirbt bei der Erbschafts- und Vermögensteilung nach seinem Vater Johann Rimml den Pillinghof mit dem Besitz laut Ka.Nr. 103

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1996

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SCHWEIGL Kuens Nr. 10, E.Z1.10/1 (geschlossener Elof) Bp. 32/1; 32/2 Der 1983 sanierte Bauernhof hieß in älterer Zeit auch Rufein oder „an den Rifen", ursprünglicher Name für Elalde, an deren Rand Erdpyra miden und Lehmwände fast senkrecht in die Fineleschlucht abstür- zen. Der ganze Schweiglhof war seit Beginn des 18. Jahrhunderts bis anfangs des 19. Jahrhunderts zweigeteilt gewesen. 1989 (Gb) Johann Pircher, Besitzer laut Erbschein 1963 (Gb) Josef Pircher, Besitzer laut Erbschein 1918

(Gb) Josef Pircher, Eigentümer laut Einantwortungsurkunde 1905 (Gb) Josef Pircher, Eigentümer laut Übergabeprotokoll 1880 (Vb,f.86) Dezember 12: Mathias Prantl, bisher Tagwerker beim Hilber in Kuens, kauft um den Preis von 11.850 fl den Schweiglhof von sei nem Bruder Josef Prantl. 1878 (Vb,f.2804) Juni 26: Josef Prantl wird laut Vermögensteilung des väter lichen Erbes Eigentümer des Schweiglhofes. 1845 (Vb,f.l981) November 19: Alois Prantl, Schweiglgutsbesitzer, tritt sei ner Schwester Theres, Frau

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1996

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mit gekreuzten Mostern. Ab 1900 war im Weinmesserhaus (Nr. 14) ein Gemischtwarengeschäft, das Katharina Blaas führte, während im Her renhaus Nr. 13 ein Buschenschank bestand. 1971 (Gb) Korbinian Pixner, Besitzer beider Herrenhaushälften, die 1977 zum Weinmesserhaus umgebaut wurden. 1935 (Gb) Cäcilia Blaas nach Kassian, Besitzerin des ganzen Herrenhauses, erworben laut Erbschein. 1934 (Gb) Katharina Blaas geb. Kleon, Besitzerin laut Schenkung vom 22.1.1934. 1926 (Gb) Heinrich Blaas besitzt

das ganze Herrenhaus laut Übergabeakt vom 5.4.1926. Herrenhaushälfte Nr. 14 1895 (Vb,f.ll96) Februar 26: Katharina Blaas geb. Kleon kauft um den Preis von 1.536 fl 28 kr von Johann Kleon das halbe Herrrenhaus Nr. 14 (al te Nr. 509) mit der Fläche von 18 Klf. nebst einem Krautgarten von 5 Klf. laut Ka.Nr. 116 der Gemeinde Kuens; dazu einen Acker mit Wein bau von 576 Klf. und daneben eine Wiese in der Gemeinde Riffian. 1852 (Vb,f.406) Jänner 28: Johann Kleon, Weinmesser in Kuens, kauft von Johann Faimer

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1996

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22: Bei der Verlassenschaftsabhandlung nach Joseph Tschaupp wird das Ungerichtgütl der Tochter Gertraud Tschaupp zum Eigentum eingeräumt. 1720 (Vb) April 14: Ursula Ungerichtin, Ehefrau des Joseph Tschaupp, kauft das Ungerichtgütl aus der Hinterlassenschaft ihres Bruders Valentin und schuldet der Schwester Elisabeth als Miterbin 52 fl 20 kr. 1699 (BeK) Das „InfangD des Ungerichtshofes baut Valentin Ungericht. UNGERICHT Kuens Nr. 21, E.Z1. 19/1 (geschlossener Hof) Bp.16/1 1991 (Gb) Franz Laimer Pixner, Eigentümer laut Erbschein vom 13.2.1991

1970 (Gb) Josef Laimer, Eigentümer laut Erbschein vom 17.12.1970 1922 (Gb) Josef Laimer, alleiniger Eigentümer durch Übergabevertrag vom 21.12.1922 1910 (Gb) Laut Einantwortung vom 10.8.1910 wird das Eigentum des Un- gerichthofes zu je 1/6 auf die minderjährigen Kinder Maria, Theres, Josef, Aloisia, Johann und Sebastian Laimer eingetragen. 1890 (Vb,f.3037) März 22: Der am 23.12.1898 verstorbene Johann Laimer hat mit Testament vom 21.7.1889 seinen erstgeborenen Sohn Johann Lai mer zum Erben

des Ungerichthofes eingesetzt, welchem nun das aus zwei Hälften zusammengesetzte Gut als Eigentum eingeantwortet wird. Das Gesamtaktivvermögen des Erblassers beträgt 6.500 fl, wo von die Witwe Anna geb. Lamp recht und die zwei anderen Kinder Alois und Amalia den gesetzlichen Anteil erhalten. 1844 (Vb,f.l555) Mai 7: Laut Testament vom 3.9.1843 des am 22.11.1843 ver storbenen Johann Laimer, welcher aus seiner Ehe mit der ebenfalls be reits verstorbenen Rosa Spechtenhauserin sechs Kinder hinterläßt, wird der ganze

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1996

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1500 fl und behält nur mehr den unteren Teil, das sog. Angerergut, für sich. 1659 (Vb,f.l) Juli 7: Joseph Pacher hat den ungeteilten Gasserhof am 21. Ju ni 1659 von Christian Egger um den Preis von 941 fl gekauft. TANNER Kuens Nr. 4, E.ZI.7/1 (geschlossener Hof) Bp. 33 Der 1978 umgebaute Tannerhof hieß ursprünglich wegen seiner Lage auch das Niedristgut in Finele. 1969 (Gb) Anton Kleon, Besitzer laut Erbschein vom 31.1.1969 1924 (Gb) Anton Kleon, Besitzer laut Kauf vom 4.2.1924 1900 (Vb,f.3103

) November 26: Anton Kleon, Hüttersohn, kauft von Jakob Platter um 114.000 Kronen das Tannergut mit den Besitzungen laut Ka.Nr. 113, lit. A-G, und Ka.Nr. 238 der Gemeinde Kuens. 1871 (Vb,f.5671) Juli 21: Jakob Platter kauft von Johann Laimer das Tanner gut um 3.900 fl. 1865 (Vb,f.793) April 4: Johann Laimer ersteigert um 3.050 fl das Tannergut aus der Hinterlassenschaft des Josef Laimer. 1850 (Vb,f.995) März 6: Josef Laimer, Braitersohn, kauft um den Preis von 2.400 fl das Tannergut, Ka.Nr.113

mit allen Besitzungen von Alois Prantl, Mair in Kuens, ausgenommen die Grundstücke laut lit. E u. F. 1839 (Vb,f.691) März 13: Mit Vertrag, verfacht am 13.3.1839, kauft Alois Prantl, Mair in Kuens, von Georg Prünster, Gasser, das Tanner- oder Niedristgut um 3.000 fl ö.W. 1798 (Vb,f.278) Jänner 20: Seit dem Tode des Johann Prünster im Jahre 1789, Besitzers des Gasser- und Tannergutes, hat dessen Witwe Helena Ver- dorferin mit ihren Kindern beide Anwesen bewirtschaftet. Nach ihrem Tode wird nun der ganze Besitz samt

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1996

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(Stb) Georg Prandl steuert vom halben Schweiglhof 1 fl 54 kr, vom Hil- berhof 3 fl 5 kr u. vom Untergrannergut 1 fl. 1670 (Vb,f.56) Hans Pamer, Besitzer des halben Schweiglhofes 1632 (St.Ka.) den Schweiglhof besitzt Paul Morizy Ungericht, das Schweigl- gut ist noch ungeteilt. HÜTTER Kuens Nr. 11, E.Z111/I (geschlossener Hof) Bp. 29/1; 29/2 (Mühle) 1978 (Gb) Alois Kleon, Eigentümer 1934 (Gb) Alois Kleon nach Johann, Eigentümer lt. Erbschein 1894 (Gb) Johann Kleon übernimmt laut Testament

des mit 76 Jahren ver storbenen Vaters Anton als Ältester von sieben Geschwistern das Hüt- tergut in seinem ganzen Umfang und mit allen Fahrnissen um den Preis von 6.000 fl. 1845 (Vb,f.512) Am 27. Februar kauft Anton Kleon das Hüttergut von sei nen Eltern Thomas Kleon u. der Mutter Anna geb. Prantl um den Preis von 5.000 fl. 1825 (Vb,f.369) April 21: Laut Überlassungsabhandlung über den Besitz des verstorbenen Thomas Kleon wird das Hüttergut mit allen Realitäten laut Ka.Nr. 114 dem Sohn Thomas Kleon

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1996

Author: Pircher, Sepp [Red.] / [hrsg. von der Raiffeisenkasse Riffian-Kuens anläßlich ihres 100jährigen Bestandsjubiläums. Koordination: Sepp Pircher ... ]

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mehr 398 fl reduziert, die den sechs Geschwistern zu gleichen Teilen zustehen, übernimmt Johann den Hof nur mehr um den Kaufpreis von 396 fl. Zum Ungerichthof gehören alle Realitäten der Ka.Nr. 94 als die eine Hälfte des Ungerichtgutes mit lit. A - E, dazu Ka.Nr. 95, ein Wald von 579 Klf. und lit. A (ein öder Grund von 180 Klf.) und lit. B (ein öder Grund von 20 Klf.). Weiters die Realitäten der Ka.Nr. 96 als die andere Hälfte des Ungerichtgutes mit den Besitzungen laut lit. A - E, sowie Ka.Nr

. 97 (ein Wald von 772 Klf.) samt den Stücken laut lit. A -C. Beide Teile des Ungerichtgutes haben ein eigenes Wohn- und Wirt schaftsgebäude. 1834 (Gemb) Johann Laimer, Gemeindekassier 1820 (Gemb) Johann Laimer, Ungericht, Gemeindekassier 1820 (Vb,f.706) Juli 28: Nach dem Tode des Sebastian Laimer, unverheirate ter Sohn des Anton Laimer aus seiner ersten Ehe mit Ursula Liegl, wird das Gesamtvermögen des Ungerichthofes, welches laut 1814 Verlassenschaftsabhandlung vom 28.12.1814 nach Anton Laimer

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1996

Author: Pircher, Sepp [Red.] / [hrsg. von der Raiffeisenkasse Riffian-Kuens anläßlich ihres 100jährigen Bestandsjubiläums. Koordination: Sepp Pircher ... ]

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Besitzer dieses um die Jahrhundertwende erbauten Anwesens war Johann Maßl. 1912 besaß es Gottfried Lintner. 1924 verkauften Klara Lintner und Franz Mair das Waldheim um 4.500 Lire an Franz Kuen, Geringersohn von Schenna. 1985 kauften es die Eheleute Robert Reinstadler und Renate Hillebrand. KUENSERHOF Kuens Nr. 28, E.ZI.78/11 (Gasthof), Bp.45/1 Der Kuenserhof wurde 1897 mit Wohnhaus (Bp. 45) und Wirtschaftsge bäude (Bp. 46) von den Eheleuten Josef Ohrwalder und Rosa Gufler erbaut. 1897 (Gb) Laut

Kaufvertrag vom 29.12.1897 wird das Eigentumsrecht auf Josef Ohrwalder eingetragen. 1918 (Vb) Auf den Hälfteanteil am Kuenserhof wird das Eigentumsrecht auf die Witwe Rosa Ohrwalder mit der Beschränkung eingetragen, daß der Sohn Josef Ohrwalder, „wenn er brav bleibt und das 28. Le bensjahr vollendet hat", im Sinne des väterlichen Testaments den ganzen Hof zu bekommen hat. 1926 (Gb) Franz Gufler erwirbt den Kuenserhof durch Kaufvertrag vom 18.6.1926. 1931 (Gb) Laut Erbschein vom 15.1.1931 wird Alois

Klotzner des Franz Ei gentümer. 1952 (Gb) Alois Klotzner jun. und die minderjährige Schwester Waldtraud werden Besitzer laut Erbschein vom 3.3.1952 1963 (Gb) Josef und Katharina Klotzner werden durch Kaufvertrag je zur Hälfte Besitzer. 1973 (Gb) Franz Klotzner und Hildegard werden durch Erbschein vom 19.10.1973 Eigentümer. Sie bauen 1974 zum heutigen Gasthof um.

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Author: Pircher, Sepp [Red.] / [hrsg. von der Raiffeisenkasse Riffian-Kuens anläßlich ihres 100jährigen Bestandsjubiläums. Koordination: Sepp Pircher ... ]

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von seinem Hof. 1388 (UB) Told der Nidrist 1357 (TA.767) Petro d. zum Nydersten uz Vinal TSCHAUPP Kuens Nr. 5, E.Z1.3/I (geschlossener Hof) Bp. 36/1; 42/2 (Mühle) 1994 (Gb) Markus Höllrigl,Eigentümer laut Kaufvertrag vom 31.12.1994 1966 (Gb) Peter Höllrigl, Eigentümer laut Erbschein vom 12.1.1966 1927 (Gb) Peter Höllrigl des Johann, Eigentümer durch Schenkungsakt vom 22.2.1927 1897 (Vb,f.768) Februar 12: Johann Höllrigl kauft von seinem Vater Johann Höllrigl um den Preis von 10.461 fl 59 kr den Tschaupphof

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Author: Pircher, Sepp [Red.] / [hrsg. von der Raiffeisenkasse Riffian-Kuens anläßlich ihres 100jährigen Bestandsjubiläums. Koordination: Sepp Pircher ... ]

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Bergwiese auf Obergschail. 1543 (Ta. 788) Caspar Mutlechner 1514 (Ta. 788) Cristl Mutlechner zinst von seinem Mutlechen. 1424 (UT) Der Mutlechner zinst von seinem Hof 8 kr Brückenpfennig zu beiden Märkten und dient auf dem Mairhof zwei Tagwerke. 1280 (Ta. 788) Freising verpachtet das Mutlechen an Notar Jakob Norer um 6 Yhrn Zinswein. INNERMUTLECHNER Früher: Hintermutlechner Kuens Nr. 26, E.ZI.24/1, (geschlossener Hof) Bp. 14 1969 (Gb) Johann Werner, Hofeigentümer laut Kaufvertrag vom 6.10.1969 1956

(Gb) Johann Werner nach Zachäus wird alleiniger Besitzer durch Kaufvertrag vom 8.6.1956. 1940 (Gb) Johann Werner und seine sieben Geschwister werden laut Erb schein vom 10.4.1940 gleichberechtigte Besitzer des halben Hofanteils ihres Vaters Zachäus Werner. 1897 (Vb, f. 1774) April 11: Zachäus Werner und seine Frau Elisabeth geh. Reiterer kaufen um 3.500 fl das Innermutlechnergut mit Wohn- und Wirtschaftsgebäude, Bp. 14, samt dem dazugehörenden Besitz von Mathias Gögele. 1893 (Stli) Mathias Gögele

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übernimmt nach dem Tode sei nes Bruders Christof den Loyprandthof um 650 fl bei einem Nach laßvermögen von 1.842 fl 10 kr. 1536 (Ta. 786) Michael Luiprant, ein halber Bergherr und ein Keßlherr 1493 (Ta. 786) Andre Leuprand 1388 (UB) Der Liuprant ab Kains zinst von seinem Hofe. 1328 (Ta. 786) Bona Berchtoldi q. Liuprandi de Kains AUSSERLUITPRAND Früher: Oberluitprand Kuens Nr. 23, E.ZI.21/1 (geschlossener Hof) Bp. 12; 8 1983 (Gb) Maria Haller verh. Oberprantacher, Besitzerin des Hofes laut Kaufvertrag

(Vb, f. 487) Februar 4: Mathias Walzl kauft von Josef Nock um 6.300 fl das Oberluitprandgut mit dem Besitzstand laut Ka.Nr.90, lit. A - H in der Gemeinde Kuens samt der G.P 1088 in der Gemeinde Riffian, Wald von 2 Joch 962 Klf., verbunden mit dem Recht, das überwinterte Vieh in der Alpe Fals und Faltmar aufzutreiben. Die Gebäude beste hen aus Wohn- und Wirtschaftsgebäude und dem Ofenhaus mit einer Branntwein- und Waschküche. Letzteres ist gemeinsam mit dem Un- terluitprandgut. Die Mühle

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vom Hütterhof oder Neumairhof, mer aus dem Jägersbau, gen. Gasslguot. 1531 (Ta.777) Cristl Hütter 1514 (Ta.777) Balthasar Hueter zinst vom Neuen Mairhof vom Eggart Weingarten u. Kreutweingarten. 1433 (Ta.777) Cristan Hüter zinst vom Neumairhof vom Egkweingarten vom Grewtweingarten. 1487 (Ta.777) Leonhard Hütter de Kains 1388 (UT) Haintz Newmair GASSER Kuens Nr. 12, E.Z1. 12/1 (geschlossener Hof) Bp. 28; 37 1971 (Gb) Anton Pixner nach Anton, Eigentümer lt. Kaufvertrag 1951 (Gb) Anton Pixner nach Anton, laut

Kaufvertrag Eigentümer 1899 (Gb) Anton Pixner wird durch Einantwortung Eigentümer 1859 (Vb,f.l375) Durch Kauf vom 7. Juni 1859 erwirbt Josef Pixner den Gas serhof mit allen Besitzungen laut Ka.Nr. 111. 1859 (Vb,f.l375) Juni 7: Jakob Prünster, Gasser in Kuens, ist am 9. April 1859 verstorben. Seine drei nachlaßberechtigten Kinder Peter, Maria und Elisabeth verkaufen u. übergeben aufgrund des Versteigerungsproto kolls vom 12.5.1859 dem Anton Kleon, Hütter in Kuens, oder, da die ser

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1996

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laut Kaufvertrag vom 31.12.1969. 1945 (Gb) Sebastian Egger nach Josef erwirbt den Hof durch Tauschvertrag vom 8.2.1935. 1915 (Gb) Rosa Platter, Besitzerin durch Einantwortung vom 20.4.1915 1861 (Vb,f.2012) November 25: Alois Platter, Sohn des Sebastian Platter am Gereiterhof und Neffe des bereits 1838 verstorbenen Martin Platter, kauft von dessen Erben um den Besitzpreis von 2.400 fl das sog. Luit- prandgut, welches im Kuenser St.Ka. Nr. 92 die Besitzungen laut lit. A - H und Ka. Nr. 93 lit

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HÄUSLER Kuens Nr. 20, E.Z118/1 (geschlossener Hof) Bp. 18; 17 Der Häuslerhof hat seinen Namen vom alten Häuselgut, das man auch Waalergut nannte, weil dessen Inhaber den Gemeindewaal ver sorgte. Heute setzt er sich aus dem Besitz des ehemaligen sog. Unge- richtgütls und einem Viertel des alten Pillinggutes zusammen. 1957 (Gb) Luise Gamper geb. Geiser erwirbt den Hof durch Kaufvertrag vom 5.12.1956 und Erbschein vom 26.5.1957. 1950 (Gb) Der Hof geht laut Erbschein in den Besitz von Anna, Franz

fl. Das Un gerichtgütl hat Thaler zum Pillinggut dazuerworben. 1848 (Vb,f.39) Juni 20: Thomas Thaler übergibt seinem Sohn das sog. Pil linggut laut Ka.Nr. 107 zum unbeschränkten Eigentum. 1831 (Vb,f.l691) Dezember 30: Thomas Thaler kauft das sog. Pillinggut von seinem Vater Johann Thaler um den Preis von 1.700 fl. 1827 (Vb,f.365) März 23: Johann Thaler, Bauer zu Kronpichel, erwirbt um den Preis von 1.350 fl das sog. Pillinggut, Ka.Nr. 107 aus dem Nachlaß seiner Schwester Anna Thaler, die bereits 1795 verstorben

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vom 17.12.1993 1979 (Gb) Alois Pircher, Eigentümer lt. Kaufvertrag vom 6.8.1979 1950 (Gb) Alois Pircher nach Alois, Eigentümer 1918 (Gb) Alois Pircher, Eigentümer laut Kaufvertrag 1912 (Gb) Jakob Torggler, Eigentümer laut Kaufvertrag 1905 (Gb) Alois Prantl, Besitzer durch Einantwortung 1879 (Gb) Alois Prantl, Eigentümer durch Einantwortung 1845 (Vb,f.l981) November 19: Anton Prantl sen. hat den Mayrhof seinem Sohn Alois Prantl überlassen. 1831 (Vb,f.2285) Dezember 3: Anton Prantl hat bei der Versteigerung

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Author: Pircher, Sepp [Red.] / [hrsg. von der Raiffeisenkasse Riffian-Kuens anläßlich ihres 100jährigen Bestandsjubiläums. Koordination: Sepp Pircher ... ]

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GRANNER Kuens Nr. 1, E.Z1.1/I (geschlossener Hof) Bp.44 1969 (Gb) Alois Raffl, Eigentümer durch Kaufvertrag 1934 (Gb) Alois Raffl nach Johann, Eigentümer durch Kaufvertrag 1923 (Gb) Josef Niederhofer, Eigentümer durch Tauschvertrag 1918 (Gb) Jakob Torggler, Eigentümer durch Kaufvertrag 1913 (Gb) Arthur Müller kauft den halben Hof von Karl Hof. 1912 (Gb) Arthur Müller und Karl Hof, je zur Hälfte Eigentümer laut Kauf vertrag vom 18.10.1912. 1909 (Gb) Alfred Müller, Eigentümer laut Kaufvertrag

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Category:

Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher

Year:

1996

Author: Pircher, Sepp [Red.] / [hrsg. von der Raiffeisenkasse Riffian-Kuens anläßlich ihres 100jährigen Bestandsjubiläums. Koordination: Sepp Pircher ... ]

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Mutter sterben sollte, dem Vetter Jakob Prünster, Kiglersohn von Tirol, um den Preis von 5.750 fl eingeantwortet werden solle. Da nun der Sohn Anton am 26. August 1842 mit vier Jahren verstorben war, wird das Gassergut mit den Realitäten laut Ka.Nr. 111, 112, 106 u. 321 dem Jakob Prünster zum Eigentum eingeantwortet. Der Gutsübernehmer schuldet der Witwe Maria Augscheller eine lebenslängliche Rente von jährlich 40 fl und muß laut Vermächtnis des Erblassers der Frühmeß stiftung von Kuens

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Category:

Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher

Year:

1996

Author: Pircher, Sepp [Red.] / [hrsg. von der Raiffeisenkasse Riffian-Kuens anläßlich ihres 100jährigen Bestandsjubiläums. Koordination: Sepp Pircher ... ]

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Schulhaus und Stadele 1963 1965 wurde das Haus als zweiklassige Schule mit darüberliegender Mesnerwohnung umgebaut. In den Jahren 1972 bis 1974 wurde das Haus als dreiklassige Schule mit Mesnerwohnung im ersten Stock von Grund auf umgebaut. WINKLER Kuens Nr. 16, E.Z1. 14/1 (geschlossener Hof) Bp.7/1 1983 (Gb) Theresia Laimer verheiratete Höllrigl, Eigentümerin durch Kauf vertrag vom 22.2.1983. 1946 Maria und Theresia Egger nach Josef besitzen den Winklerhof je zur Hälfte laut Erbschein

vom 30.3.1946. 1903 (Gb) Josef Egger, Eigentümer laut Einantwortungsurkunde vom 15.10.1903 1878 (Vb,f.l204) April 2: Maria Witwe Egger geb. Tschöll erwirbt das Eigen tumsrecht durch Einantwortung.

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Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher

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1996

Author: Pircher, Sepp [Red.] / [hrsg. von der Raiffeisenkasse Riffian-Kuens anläßlich ihres 100jährigen Bestandsjubiläums. Koordination: Sepp Pircher ... ]

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