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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
1905
¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)
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Page 340 of 425
Author: Tänzer, Aron
Place: Meran
Publisher: Ellmenreich
Physical description: XXXV, 802 S.
Language: Deutsch
Subject heading: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte
Location mark: II 102.094 ; II 65.554/1-2
Intern ID: 162835
sind von demselben bisher folgende wissen schaftliche Arbeiten: 1. B. Benjamin ben Jehuda n. s. Kommentar zu Esra u. Nehemia- (Hagazin f. d. Wissenseh. d. Jdt. IV. 1889). 2. Zur Geschichte des jüd. Friedhofes in Teschen. (Monatsschr. für Geseh. und Wissenseh. des Jdt. Heft I. 1895). 3. B. Benjamin ben Jehuda, Kommentar zu Esra u. Nehemia. (Mekize Nirdamim, Berlin 1895). 4. Kommentar des K. Benjamin ben Jehuda zu den Sprüchen. (Monats schrift Heft 3—4 und 8—9, Breslau 1901). Derzeit im Druck: 5. Geschichte

in Ungarn, absolvierte daselbst Volks-, Kittel- und Rabbinatshochschule, das akademische Trienninm an der Universität zu Berlin und ward 1895 mit der weiters ad 1) genannten Inaugural-Dissertation zum Dr. phil. promoviert. Publiziert hat derselbe bisher folgende Schriften: 1. Die Beligionsphilosophie Josef Albos nach seinem Werke „Ikkarium“. systematisch dargestellt u. erläutert. (Inaug.-Diss.) Frkf. a. M. 1 893 2: Drei Neujahrspredigten, Frkf. a. M. 1897. 3. Zwei Casualreden, Erft a. M. 1898

. Dr. Heinrich Berger. Dr. Aron Tänzer. 633 4. Der Israel. Friedhof in. Hohenems, 1901. 5. Tempelweih-Predigt, Heran 1901. 6. Die Stellung der Frau im Judentume, Wien 1901. 7. Hohenems und seine Umgebung, Hohenems 1903. 8. Judentum und Entwicklungslehre, Berlin 1903. 9. Die Pfarrkirche in Hohenems, Bregenz 1904. 10. Die Juden und das Jahr 1809, Wien 1904. 11. Die Stellung des Judentumes in der Entwicklungsgeschichte der ' Menschheit, Vortrag, gehalten auf dem II. Internat. Kongresse für allgemeine

ßeligionsgeschichte in Basel, Frkf. a. H. 1904. 12. Die Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg, Bd. 1 (zwei Teile) 1905. Derselbe ist ständiger Mitarbeiter mehrerer in- und ausländischer Zeitschriften und hat eine grössere Anzahl von Vorträgen in Berlin, Wien (Museumsverein, Oest. Isr. Union) Zürich, Basel, St. Gallen, Innsbruck, Bern usw. gehalten.

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Books
Category:
Law, Politics , Religion, Theology
Year:
1997
¬La¬ menzogna della razza : documenti e immagini del razzismo e dell'antisemitismo italiano.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 1997, Sondernummer)
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Page 19 of 32
Author: Benvenuti, Giuliana ; Südtiroler Hochschülerschaft / organizzata da SH-ASUS Region/e Emilia-Romagna Centro Furio Jesi. [Comitato Scientifico: Giuliana Benvenuti ...]
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: 32 S. : Ill.
Language: Deutsch; Italienisch
Notations: Text dt. und ital.
Subject heading: g.Italien ; s.Faschismus ; s.Rassismus ; f.Aufsatzsammlung<br />g.Italien ; s.Faschismus ; s.Antisemitismus ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III Z 342/41(1997), Sondernr.
Intern ID: 331945
Südmarken hervorgeh en!” Zu den Schwierigkeiten bei der voll ständigen Durchsetzung des Arier paragraphen und des antisemitischen Rassengedankens innerhalb der öster reichischen Turnerbünde kam es aller dings noch wegen der Haltung, die die reichsdeutsche „Deutsche Turner schaft“ mit Sitz in Berlin einnahm und deren Mitglied dm österreichischen Turngaue im Sinne ihrer völkisch-ge- samfdeutschen Ausrichtung seit Anbeginn waren. Denn im Deutschen Reich waren es damals noch sehr wenige Turnerbünde

in Berlin vom März 1904 entschied sich mit großer Mehrheit gegen den Arierparagraphen, sodaß es zur absurden Situation kam, daß in Österreich nunmehr 2 Turnkreise, eben der völkisch-antisemitische „Kreis XV” und die übrigen Turnerbünde, die den Rassenstandpunkt ablehnten und von den Antisemiten als „jüdisch freisinnige“ Turnvereine bezeichnet wurden, als „Kreis XV ” als Mitglieds vereine anerkannt wurden. Erst 1919 - der Weltkrieg und dessen Ausgang hatten die „völkisch-natio nale“ Situation

radikalisiert - kam es wieder zur „Versöhnung”, zum Zusam menschluß aller deutschen und öster reichischen Turnerbünde im „Deut schen Turnerbund” innerhalb der rechtsradikalen Bewegung Österreichs nach 1918 und der Weimarer Republik, also jenes Lagers aus politischen und paramilitärischen Organisationen (NSDAP, Stahlhelm, Heimwehr etc.), die sich nach der „Novemberrevolu tion” von 1918 die Beseitigung der „jüdisch-marxistischen Saurepublik” in Berlin und Wien und die Errichtung einer autoritären

des nach 1945 gegründeten ’’Verbandes der Südtiroler Sport vereine” (VSS). Toni Ruedl, Mitglied des Bozner Turnvereins, war in den 20er und 30er Jahren in Südtirol einer der wichtigen Organisatoren der illegalen Sportarbeit im Rahmen des Völkischen Kampfringes Südtirols. 1936 nahm er mit einer Gnippe von Südtiroler Sport lern auf Einla dung des Reichs- sportführers Hans von Tschammer und Osten an den Olympischen Spielen in Berlin teil. In Südtirol selbst organi sierte er im Auf trag der Reichs sportführung

Berlin die Ab nahme des ’’Deut schen Sport zeichens” (was er nach 1945 fort setzte). In den Jahren 1943 - 45 war er der offizielle Sport beauftragte der ’’Deutschen Volksgruppe” in Südtirol. Mitte der 70er Jahre veröffentliche Ruedl im ’’Südtirol-Verlag-Innsbruck” eine Publikation mit dem Titel ’’Turnen und Sport in Südtirol” (die Publikation wurde, wie könnte es anders sein, vom Assessorat für Schule und Kultur in Hunderten von Exemplaren au fgekau ft und gratis, d.h. aus öffentlichen Geldern

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Page 536 of 576
Author: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Place: Partschins
Publisher: Gemeinde Partschins
Physical description: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Subject heading: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Location mark: II 317.218
Intern ID: 572359
doch in größerem Maße aus Originalteilen. 2006 wurde das Modell Gegenstand einer Diplomarbeit im Fach Restaurierung technischen Kulturguts an der Fachschule für Technik und Wirtschaft Berlin. Der Diplomand, Herr Aicke Hermann, untersuchte das historische Stück nach dem Stand wissenschaftlicher Methoden. Dazu zählten sorgfältige Materialanalysen, ein typologischer Vergleich mit den anderen Modellen, ein dendrochronologisches Gutachten, sowie eingehendes Aktenstudium über die Herkunft. So deuten

weise von Dr. Klaus Mauersberger, Direktor der Kustodie der Technischen Universität Dresden, dem Schreibmaschinenmuseum als Leihgabe überlassen; es ist im „Diorama Peter Mitterhofer“ ausgestellt. Dieses Schreibmaschinenmodell wurde 2006 durch eine Ex pertise an der TU Berlin einwandfrei als Mitterhofer-Modell identifiziert. Damit steht fest, dass Mitterhofer 6 Modelle gebaut hat. Das nunmehrige „Modell TU Dresden“ dürfte um 1865 entstanden sein. Es wurde um 1955 durch eine Sehreibplatte ergänzt

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Books
Category:
History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Page 64 of 420
Author: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Place: Bozen
Publisher: Athesia Druck
Physical description: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Subject heading: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Location mark: III 327.857
Intern ID: 589052
. Auf der Seite des nationalsozialistischen Deutschlands gab es neben dem volkstumspolitischen Aspekt einen zweiten, wirtschaftlichen Aspekt für die Zulassung der Ladiner zur Option. Die entsprechenden Südtiroler Stellen be kamen aus Berlin die Anweisung, die Luserner als Bauarbeiter in den Gau Kärnten, nach Lienz, kommen zu lassen, um Wohnhäuser für die Grödner, die später nachkommen sollten, zu bauen. Das „Reichskommissariat für die Festigung des deutschen Volkstums" wies auf die „ besondere Dringlichkeit

dieser Aktion hin, die mit der Umsiedlung der Grödner in engem Zusammen hang steht". In Berlin bestand ein besonders starkes Interesse, die Grödner schnellstens umzusiedeln. Damit wurden die Grödner als Versuchskaninchen einer „geschlossenen Wiederansiedlung" ausersehen. Ausschlaggebend für diesen Sonderstatus und für diese Sonderpolitik waren der relativ geschlos sene Siedlungsraum des Grödnertales sowie die Holzschnitzerei, die nur in ihrer Geschlossenheit Bestand haben würde. Am Beispiel der letzten

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