, in ihm leben? Er ist meines Gebens Licht, • Meinen Jesus lass' ich nicht. , ■ . Jesus bleibt mein TA und Ruhm Bis au meines Lebens Ende, Ganz zu seinem Eigenthum Geb' ich mich in seine Hände; Er ist meine Zuversicht, Meinen Jesus lass' ich nicht. Wen» mein Auge schon verlischt, , Wa»g' und Lippe sich entfärben, • Mieli kein Labsal mehr erfrischt, ' Alle Sinne mir ersterben ■ Und das matte Herz mir bricht. Lass' ich meinen Jesns nicht. Dort auch lass' ich Jesnm nie. Hange stets au seine» Blicken
, Denn nach dieses Lebens Müh' Leuchtet dorr, mich zu erquicken Ewig mir sein Angesicht— Meinen Jesns lass' ich nicht. Dich, mein Jesns halt' ich fest, Lasse nichts von Dir mim scheiden. , Weh' euch, die ihr ihn vergesst, Ihr beraubt enct> aller Freuden. Selig aber, wer da spricht: Weinen Jesns lass' ich meijt ! Netrachinug der frommen Hirlen au der Strippe zu Sklljfefjcm. Sieh' »ns hier au deiner Krippe Hingebengt von Freud' und Schmerz, Wenngleich schweiget uns're Lippe, Desto lauter spricht das Herz, O empfange
, die dort schimmern Hast mit Licht und Glan; bekleid't. Und wir höre» hier dich wimmern , Im Gewand der Sterblichkeit. Alle 'Wese» »ährst und kleidest, Durch dich lebt was immer lebt, • - Und du selber Nolh hier leidest . Und dein Herz vor Kälte bebt. ; (5 8 ist ein $ o 11. Schön ist die Natur, Bach und Wald »ud Flur Spricht: es ist ein Gott! Von des Baches Moos, AuS der Erde Schooss Tönt,: es ist ein Gott! Alles was ich sch' Schuf der Gütige, Reich an f.iöiicr Pracht; Sonne, Mond und Stern' Sind das Werk