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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
1905
¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)
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Page 274 of 425
Author: Tänzer, Aron
Place: Meran
Publisher: Ellmenreich
Physical description: XXXV, 802 S.
Language: Deutsch
Subject heading: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte
Location mark: II 102.094 ; II 65.554/1-2
Intern ID: 162835
und nach ihm seine Witwe und Kinder in der Wirtschaft „Zum Schwert“, späterhin Samuel Schlesinger in der "Wirtschaft „Zum Hecht“ und endlich das Kaffeehaus des Jakob Kitzinger, das später Bernhard Mayer übernahm und das den Mittelpunkt der öffentlichen Gesellig keit bildete. 1 ) Später gesellte sich zu diesen das Gasthaus „Zur frohen Aussicht“, das ein Nachkomme des Bäckers Landauer, Herr Josef Landauer, betreibt. Die politische Gleichstellung der Juden i. J. 1849 übte auch auf deren Handel und Gewerbe den günstigsten

Einfluss aus. *) Das Gasthaus „zum Schwert“, auf dem mit Nr. 38 auf der diesem Buche beigegebenen Situationskarte vom Jahre 1777 bezcichneten Platze gelegen, blühte besonders im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts unter der Leitung des nachmaligen Bürgermeisters Samuel Menz empor und war Sammelplatz aller Fremden und der gelegentlich in Hohenems Diverse. 503 Deutlich genug sprechen sich hierüber die Vorstehungen beider Gemeinden aus in ihren bereits zitierten ') ausführlichen Gutachten v. J. 1854

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1938
¬Die¬ Spendung der Taufe in der Brixner Diözese in der Zeit vor dem Tridentinum : eine liturgie-kirchengeschichtliche und volkskundliche Studie.- (Schlern-Schriften ; 42)
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Page 152 of 190
Author: Baur, Johannes / von Johannes Baur
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XXI, 169 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [IX] - XVI
Subject heading: g.Brixen <Diözese> ; s.Taufliturgie ; z.Geschichte 1200-1609
Location mark: II Z 92/42
Intern ID: 104665
Aus den FB ist ersichtlich, daß noch an den meisten Orten, wenn auch nicht mehr ein eigentliches «Tafmahlele», so doch eine «Merende» im Gasthaus oder daheim gehalten wird (FB). Im Sara- tal hat der Taufschmaus den sinnigen Namen «Gottslob» (Samm ler [1907] 48), Fällt die Taufe auf einen Wochentag, so wird man cherorts (Toblach) an diesem Tage nur eine kleine Merende ge halten. Der bessere Taufschmaus folgt dann am darauffolgenden Sonntag. Der Krieg und die darauf folgende schwierige Wirt

wird das Kind auch in das Gasthaus getra gen, wo es die Frau Wirtin in der Gaststube an einen sicheren Ort bettet, während sich die Taufgesellschaft, bestehend aus dem Vater, Paten(in), Hebamme, Kindsträgerin und öfters auch aus dem taufenden Priester, am Dargebotenen gütlich tut. Wenn das Kind dabei recht schreit, so sagt man auch : das wird einmal ein tüchtiger Prediger oder eine gute Kirchensängerin (FB Pfalzen). Die Rechnung begleicht in den meisten Fällen der Va ter des Kindes (FB). Bei italienischen

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