Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Author:
Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Place:
Innsbruck
Publisher:
Wagner
Physical description:
730, 488 S.
Language:
Deutsch
Notations:
Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Subject heading:
s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark:
III 119.015/1-2
Intern ID:
182109
du gehabt, W wortete: Es ist besser, daß ich sie dir gebe, als einem! ich zu dir kam, und nun bist du reich geworden, uà - andern Manne. Bleibe bei mir. Also diente Jakoblder Herr hat dich gesegnet seit meiner Einkehr. M? um die Rachel sieben Jahre, und sie däuchten ihm we-list es denn billig, daß ich auch einmal für mein Ha« nige Tage zu seyn bei der Größe seiner Liebe.' Alsisorge. Und Laban sprach: Was soll ich dir geben? M nun die sieben Jahre vorüber waren, sprach Jakob zu! aber sprach
Orte, die jüngern zur Heirath zu ge-!Ziegen, die im Frühjahre zur Welt kamen, gesprenbett ben. vor den altern. Lasse die Woche der Vermählung! waren, die Spätlinge aber, welche gewöhnlich VM herum gehen, so will ich dir auch jene — die Rachel! schwächer sind, waren einfärbig. So geschah es, daß nämlich — geben, um den Dienst, den du andere sieben! Jakob bald „überaus reich wurde, und viele Heà» Jahre bei mir noch dienen sollst.' Ihatte, und Mägde und Knechte, und Kameele und Esel.' Laban
hatte sicher darauf gerechnet, daß es Jakob! Aber dieß war auch die Ursache, daß Jakob VW nicht zu viel seyn werde, um die Rachel noch sieben! Laban und seinen Leuten beneidet wurde. «Jakob HHM andere Jahre zu dienen. UebrigenS darf man sich etwa die Worte der Söhne Labans, die da sagten: Jakob W mcht argern, daß ^akob hier zwei Frauen neben einan-I alles hingenommen, was unsers Vaters war, und H der genommen; es war dieß in jenen Zeiten nicht un-! von seinem Gute reich und herrlich geworden, aach