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IX geb. 1822; dessen Schwester A n n a Barbara K n abl, ge boren 1824, die bei den Schwestern des sel. Pfarrers 1843 das Kochen lernte; Josef Schmid, Witwer, 1822 geboren; E li sa b e t h S ch w a r z, ledig, 1825 geboren ; Engelbert K nab l, verehl. Bauer, geb. 1824; Veronica Stren g, Witwe Kathrein, geb. 1809; Benedict Wörz, geb. 1829, als Junggeselle gestorben am 8. October 1897 ; dessen Schwester Crescenz; Benedict Jager, Witwer, Maurer, geb. 1818; Nothburg Neurauter; Christian Inen

von Imst und Ehrendomherr von Brixen, dem ich auch die ältesten Diöcesan- Schematismeu zu verdanken habe; ferner der selige Pfarrer Anton Förg, gestorben in Mils bei Hall am 6. Februar 1899; sodann Alois Pritzi, Pfarrer in Ried im Oberinnthalc.' Weiters zählen unter anderen zu dieser Gruppe: Abraham Linser, Pfarrer von Schönwies (ch am 17. November 1899); P. E »gelbe r t M n l l e r 0. Cap., Ordens- und Priesterjubilar in Innsbruck; der einer. Expositus Anton T i e f e n b r u n n e r

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1899

¬Der¬ alte Fließer Pfarrer : Blätter der Erinnerung an den heiligmäßigen Exorcisten Simon Alois Maaß, Pfarrer von Fließ in Tirol (1805 - 1846)

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in die Gesindestube des Widnms, wo ich mich eben auch befand. Der Bursche setzte sich neben mich auf die Bank; plötz lich sprang er auf wie ein Vogel, fuhr wüthend mit den Händen gegen den Ofen, der auch das' Zimmerchen des Pfarrers heizte, und riss Mauerstücke herab. Während der Vornahme des Exorcismus horchte ich von außen. Zuerst gieng es schrecklich laut her und war großer Lärm. Allmählich verstummte dieser, und der Bursche war nachher sanft uitb gefügig. Der dem Pfarrer bestbefreundete Bauer Streng besaß

einen Gerstenacker, der vom Ungeziefer derart zerfressen wurde, dass es schien, man müsse ihn noch einmal umbauen. „Was ist da zu machen, Herr Pfarrer? Das Korn ist alles hin," klagte er eines Tages. „„Wart' nur Streng,"" entgegnete Maaß ge lassen, nahm „etwas" aus der „Leible" (Westen)-Tasche, segnete es, gab es in ein mit Wasser gefülltes Glas oder Schaff und hieß den Bauer damit den Acker besprengen. Es geschah, die „Käfer" verschwanden, und es setzte eine reichliche Ernte ab. Mein Stiefbruder, so bestätigt

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¬Der¬ alte Fließer Pfarrer : Blätter der Erinnerung an den heiligmäßigen Exorcisten Simon Alois Maaß, Pfarrer von Fließ in Tirol (1805 - 1846)

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auf dem Boden, die Füße in der Hohe. Eilends kam der Hr. Pfarrer (Maaß) heraus, nahm ihn beim Arme und führte ihn in den Widum. Nach zwei oder drei Monaten war er ganz gesund, hielt ein levitiertes Amt und gieng, Gott lobend, nach Hause. — Besessene (Betrübte) waren allzeit von weiter Ferne in Fließ; gewöhnlich, ja alle, gieugen sie geheilt nach Haus. Auch in (Heilung von) körperlichen Leiden war Hochseliger sehr be rühmt. So erzählte mir ein Manu, Aschensitzer-Bauer (?) von Jachenau in (Ober-)Baiern

, er sei für seine (von anderen) un heilbar kranke Mutter beim Pfarrer (Maaß) gewesen , und er habe ihr geholfen. Detto ein Bauer von Mils bei Hall, der mirs anno 1866 erzählte. — Große Sünder kamen von weiter Ferne (30—40 Stunden weitf nach Fließ, um zu beichten, und giengen gebessert nach Haus und blieben es, so von ScirnHal," Unterinnthal, Baiern." P. Eolumban schließt seine Notizen also: „Das ist nun alles, was ich vom hochfel. Herrn Maaß B a d e r. Der alte Fließer Pfarrer. 20

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. Als der Herr Pfarrer selbst unserem Vater Ignaz die Sterbsacramente spendete, sagte er uns, er habe zum voraus gewusst, dass die Beichte, die der. Vater vor kurzem bei ihm abgelegt hatte, seine letzte in der Kirche sei. Es war uns allen Gleichwie in Jnzing soll Maaß auch in Fließ ein todt- gebornes Kind zum Leben erweckt und getauft haben. Eine sehr achtbare Person (S. E.) versichert uns, nebst anderen: solches glaubwürdig wiederholt vernommen zu haben. Ein Fließer Bauer, der Vater des Kindes, brachte

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, wo er 1869 starb. DaZ^Lied ist hier angeführt,-wie es ein 67jähriger Bauer in Fliest, Wilhelm Smemer, ein löoön des Res-ner- Stuemer, der letzte Ministrant des Pfarrer- Maaß, za desfen M. Toor-tage frei zusammengestellt und aus dem Gedächtnisse diktiert hat.

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170 Bauer von Meß bestimmt, JosefKrismer,^) unter dessen ge wissenhafter Aufsicht die Vermögensverhältmsse des Pfarrers sich bald wiederum ordneten und die Schulden in kurzem bezahlt waren. So blieb es bis zum Tode unseres Seligen, der einzig darum bemüht war, sich Schätze für den Himmel zu erwerben. Über den Buß g ei st und die Werke der Abtödtung, die der fromme Pfarrer an sich übte, wäre sicherlich vieles,.zu be richten ; aber sie entzogen sich mehr als alles andere der Öffent lichkeit

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, eine seiner gewöhnlichen Predigten etwas in die Länge gezogen zu haben. Als das wieder einmal sich Zugetragen hatte, und der Pfarrer sich auf dem Heimwege befand, hörte er, wie zwei Bauern, die vor ihm hergiengen und ihn nicht bemerkten, sich unwillig über die lange Predigt äußerten. Maaß sagte kein Wort, als ob er nichts vernommen hätte. Nachdem er aber am nächsten Sonntage die Kanzel bestiegen hatte, sprach er unge fähr so: „Wenn der Bauer die Wasftrroad'Z hat, so. geht ihm das Wasser viel zu früh

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87 kanten, die beim pfarrlichm Gottesdienste mitzuwirkcn hatten, entlohnte er, sicher nachweisbar von 1833—1842, aus seiner Privatcasse. Als im Jahre 1806 zwei bairische Soldaten bei ihm einquartiert waren, die sich sehr roh benahmen, und die Gemeinde sie ihm abnehmen wollte, ließ er es nicht geschehen. Ein erfahrener Bauer bemerkt jedoch zu diesem Verhalten, es sei nicht immer das Gerathenste, wenn der Seelsorger die Ge meinde vollends verschone. Auch die Nachlassung oder Herab setzung

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, war ihm in der Seele zuwider. Am 14. April 1844 hielt ein angesehener Bauer von Fließ (Br.) Hochzeit. Pfarrer Maaß sagte vorher zu ihm: „Ich habe mein Lebtag keinen Schritt getanzt. Wenn du den Tanz an deinem Hochzeitstage hintanhaltest, so lasse ich dir die große Glocke läuten." Br. ging darauf ein, die große Glocke wurde geläutet, und der Tanz unterblieb. Im Jahre 1894 begieug das näm liche Brautpaar seine goldene Hochzeit. Wegen der Seltenheit der Feier, und weil man sich an den erzählten Vorfall erinnerte

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Strengen führt und unter welcher, wohl 20 Meter tief, die Rofanna vorbeischäumt, auf einem Brette Zu schaukeln, nach dem volkstümlichen Ausdruck „supp'nratzn" oder „supp'nreitn". Alois saß auf der äußeren Seite in schwindelnder Höhe. Ein Bauer bemerkte mit Entsetzen das verwegene Spiel der „Koga"/) näherte sich lächelnd und ermunternd, „hoselig", wie unser Gewährsmann erzählt, denselben, bis er den Balken fest in der Hand hatte, dann Zog er denselben und mit ihm unseren Alois herein und beohrfeigte

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179 gange Zum Widum überschauen konnte, und dass es bei ihm keine umständlichen Anmeldungen, etwa durch Vermittlung seiner Schwestern, gab. Die ließen sich nicht sehen, wenn es nicht nothwendig war. Ein Bauer aus Zams kam in den Widum, klopfte an der Thüre des Pfarrers und trat ein. Bevor er noch ein Wort gesprochen, trug ihm der Herr Pfarrer, der sich gar nicht umsah, ans, ein leeres Glas vom „Doctorle" zu holen. Der Mann wendete ein, dass er ihn ja nicht kenne und nicht wisse, warum er da sei

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ein Bauer Fließ zu; er wollte bei Maaß eine Generalbeichte ablegen. Auf der Piller- hohe glaubte er dreimal eine Stimme zu vernehmen, die ihm Znrief: „Kehre um, du machst den Gang umsonst, der Pfarrer ist doch nicht zu Hause." Er-war nahe daran, den Rückweg einzuschlagen, raffte sich jedoch noch einmal auf, und that recht damit; denn der Pfarrer war daheim und begrüßte den ^An kömmling ohne weiteres mit den Worten: „Kommst du jetzt? Gelt, der böse Feind hat dich nicht her (hieher) kommen lassen

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glauben sollen.") Möge der interessierte Leser selbst urtheilen, wir er zählen, wie wir vernommen. Ein armer Bauer in Fließ be- nöthigte unbedingt einer mäßigen Summe Geldes; es sollen oO fl. gewesen sein. Er klopfte da und dort an, nirgends erhielt er das Geld auch nur leihweise. Als er heim kam und kein Geld brachte, war sein Weib aufs äußerste bestürzt und jammerte laut. Lange brütete der Mann vor sich hin und lieh einer höllischen Versuchung sein Ohr. Plötzlich sprang er auf, und mit den Worten

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der b a r m h c rz i g c n Sch iv e st c r n in Zams; Franz Zeller, k. k. Bezirksschnliiispector in Meran; P. Edmuud Hell 0. Guardian zu Eppan; C h r y sa n t h N a f f l, Expositiis in Stauzach; Franz S p e ck- b a ch er, Pfarrer rc. in Mieming; Pr. N a i m u n d Haid 0. Ci8t., Clerikcr des Stiftes Stams; P. Vigil Augerer 0>. Oax., Pfarrprediger in Bludenz; vr. Josef Hänsle, Pfarrer von Tisis; Anton Wille, Witwer in Kanus, 82 Jahre alt; Johann Lore uz von Strengen, z. Z. Cov- perator in Münster im Untermnthale; Agnes

Klniben- s ch cd l in Stams; die Schwestern R o s a und A l o i s i a (ch 1897) Strickucr von Brenner; Genovefa Scheider von Laudeck, geb. 1825, Wirtschafterin beim .Herrn Pfarrer in Motz; Familie Marberger iu Umhausen; Crescentia, .Köle von Faggen,. Wirtschafterin beim Herrn Pfarrer in' Rietz, deren Großtante beim Pfarrer in Fließ Stallmagd war; Josef Anton Geiger, Mitglied des Landesausschnsses in Innsbruck; Francis ca Zaugcrlc von Pcttueu; Josef

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zu St. Christoph auf dem Arl- berge**) war der Wechsel der Kapläne ein häufiger. Drunten in St. Anton waren als Seelsorger bestellt Johann Weiser aus St. Jakob (1810—36), der, wie wir noch hören werden, unseren Maaß aus seinem letzten Gange begleitete, und Josef Öttl aus Kappl 1836—1854. Thalauswärts treffen wir zu St. Jakob die namensverwandten Herren Curaten Peter Anton Dangl aus Zams (1811—29), der sich in ~ seinen alten Tagen über den Arlberg nach Dalaas zurückzog, und Franz Tangl ans Tobadill (1829

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X in Tarrenz (Berichte durch Johann Josef Gnndolf, C-ooperator in Wirsch); P. Lambert Schatz 0. Cist., Pfarrer in Ob steig; Aloi s Fa lg er, Déficient in Stanzach; Josef Br ätz, Pfarrer in Stum; Eduard Strele, gestorben als Frnh- meffer VW Lermoos am 30. Juni 1897 s Georg Lechner, gest. als Bénéficiât zu St. Anton in Rietz am 18. Jänner 1898. Archivalisches Material, Originalbriefe des Seligen, Daten aus den Seelforgsmatriken u. dgl. verschafften mir gutigst und bereitwilligst neben

; mein Studienfreund Alois Orion, f. b. Secretür in Trient, mit dem köstlichen, sprichwörtlichen Beisatze: In Curia si perde la ferle, sporaima c charita; A n t o n Waibl, Uhrmacher und Antiquitätenhändler von Ried i. T.; Alois Haueis, Reichsraths- und Landtagsabgeordnetcr von Zams; Anton Seeger, Pfarrer in Strengen (t 22. Feb. 1898), und dessen Nachfolger F r a nzPl a t t n e r ; Io s e f W illh al m, Pfarrer in .Kanus; Alois Wassermann, ehem. Pfarrer von Käppi, jetzt in Grins; P. I o s e f Öttl

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103 burtsstätte unseres Pfarrers, weil ja Maaß nicht bloß bei Con- serenzen, sondern auch bei Besuchen des Mnttergottes-Kirchlems und seiner Angehörigen mit ihnen Zusammentraf. Der Wechsel der Curaten war hier ein auffallend großer. Wir nennen: Gallus Knoffach aus Trins (1801), Johann Stark, P. Ambrosius Staub er, Erconventuale des Stiftes Stams, Job. Ev. Hurmann ans Bomp (1818), Anton Mayresel aus Wiesen (1830), Thomas Alois Hüter aus Kappl (1834), Rudolf Tschofen ans Bartoloma- berg (1841

gelitten hat; er selbst wurde von den freund lichen Wirtsleuten zur alten Post in Plans in Sicherheit gebracht. Seine Vorgänger in Grins waren in diesem Jahrhunderte: Anton Schlapp aus Bendels (1805),*) Josef Hartmann Kerer ans Brixen (1813) und Isidor Knabl aus Fließ (1835), der 1809, also unter Pfarrer Maaß, zum Priester geweiht worden war. *) Schlapp übernahm 1817 die Kaplanstelle in Bi'berwier und 1830 das Früh- mcfSbenefieiiim in Lermoos, tue er am 26. November 1844 im Rufe eines heiügmästigcn

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den größten Theil seiner Priester- sahrt in Brixes und beschloss die Irrfahrten seines Lebens am 1. Octobcr 1878. — 16. Anton Barth von Imst, 1839—41; er gieng am 1. Octobcr 1888 in Jenbach mit Tod ab,^wo er feit 1859 die Curatie versehen hatte. — 17. Franz Xamert v. Zams, 1841—46, dessen wir noch Mehrmals gedenken werden und der seinen verehrten Prin cipal im Namen der Kirche in die Ewigkeit hinüberschickte. Sein Nachfolger war Anton FSrg von Silz, der als Pfarrer in Mils bei Hall am 6. Februar 1899

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14 sich die Kost erbitten und sich um Monatgelder umsehen. Sein vertrautester Studiengenosse und Landsmann, Anton Piger*), erzählte spater als Consistorialrath in Brixen einem Bekannten unseres Pfarrers, er sei mit ihm „hafelen" gegangen. Arme Studenten holten sich nämlich in einem. Hafen die Kost von ihren Wohlthätern und aßen sie in ihrem Quartier. Von der Armut, mit welcher die Studien des Pfarrers umgeben waren, zeugt folgender Vorfall. Einmal musste er wegen Mangel an Geld den langen

gewesen sei. Bon sog. Studentenstreichen hören wir gar nichts. Wie er selbst versicherte, überkam ihn eine ungemein ernste Auffassung des Lebens, die ihm Wer die gefährlichsten Jahre hinweg die lilien reine Unschuld bewahren half. Freilich dankte er das auch dein besonderen Schutze seiner himmlischen Mutter, deren eifrigen Verehrung er auch als Student treublieb. In freien Stunden *) Anton P i g e r war geboren in Kanus am 8. Juni 1757 und zum Priester geweiht am 21, September 1782. Während der bairischen

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ein armseliger Bretterbau gewesen und habe auch die Messner- und Lehrerwohnung umfasst. Bergt. Rapp, Dioc.- Beschr. IV. S. 115 ff. Zu S. 12. Fußnote, Zeile 8. Es stehe: Ähnlich wie Lechleitner zu Pfunds, statt zu Prutz. Zu S. 14. Fußnote. Unter der literarischen Hinterlassen schaft des hochw. Hrn. Josef Anton Falger (ch 1883; siehe S. 89 Anni. dieses Buches) fanden sich auch bei 30 größere oder kleinere Lebensbilder von hervorragenden Welt- und Ordenspriestern der Diöcese Brlxen aus. dem vorigen

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