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Title A - Z
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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1853
Handbuch der mystischen Theologie
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Page 88 of 104
Author: Pider, Johann / von Johann Pider
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: VI, 98 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: s.Mystische Theologie
Location mark: 701
Intern ID: 182246
ganz blindlings und mit vollem Vertrauen in Allem der göttlichen Vorsehung, sprechend mit dem Psalmi- sten: DDer Herr regieret mich, und nichts wird mir mangeln. Wenn ich auch wandte mitten im Todes schatten, so will ich nichts Uebles fürchten, weil du bei mir bist." Psalm 22, 1. 4. 8 . 45. Satanische Anfälle. Eine andere Feuerprobe der Seelen , welche Gott zur Contemplation führen will, bestehet in Anfallen des Teufels, welche der Herr zuläßt, jedoch nicht in dem Grad

, daß derselbe von dem Körper förmlichen Besitz nehme wie bei den dämonisch Deseffenen. Diese Anfälle sind auch nicht bloße Versuchungen des Teufels, derglei chen jeder Mensch in seinem Leben mehr oder weniger Zu bestehen hat, sondern es sind ganz außerordentliche Plagen, welche ein oder mehrere Geister des Abgrundes der Seele des zu Reinigenden zufügen. Beispiele sol cher Plagen haben wir an dem geduldigen Hiob, an dem heiligen Antonius Abt, und vielen andern. Diese Probe dauert oft Jahre lang. Gott

will da durch eine auserwählte Seele recht tief demüthigen, um sie dann um so höher zu erheben. §. 46- Körperliche Plagen des Satans. Ganz wundersam und Schauer erregend lauten die Berichte über die schrecklichen Plagen, mit denen der Sn- tan aus Zulassung Gottes nlanche auserwählte Person 4 *»

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1832
Abendunterhaltungen in Gesprächen eines Landpfarrers mit einigen Wahrheit liebenden Männern zur Befestigung in der alten christkatholischen Religion
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Page 224 of 500
Author: Rappold, Johann Paul / von einem Seelsorger des Bisthums Brixen
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: 486 S.
Language: Deutsch
Subject heading: s.Glaube<br>s.Erbauung
Location mark: I 39.736
Intern ID: 236233
f, SIS chenrathe von Trient har die Kirche durch dM Papst und Heynahe dreyhunderr Bischöfe im Am gesicht der ganzen Welt diese Lehre feyerlich auS^ gesprochen. Es ist ganz einfach diese: daß die Heiligen mit Christus verherrlichet sind, und ihre Bitten für die Menschen Gott darbringen; daß es gut und nützlich sey, dieselben fle hentlich anzurufen, und zu ihrer Fürbitte/ ihrer Hülfe und ihrem Beystande seine Zuflucht zu nehmen, um von Gott, durch seinen Sohrt Jesum Christum, unfern Herrn

, der allein unser Erlöser und Heiland ist/ Wohlthaten zu erhalten *). j Daher lehret auch der römische Katechismus/ der zufolge eines eigenen Beschlusses des Kic- chenmkhes von Trient **) auf Befehl des heil. Papstes Pius des fünften verfasset und in Druck gegeben worden ist, ganz ausdrücklich, „man dürfe nicht auf die gleiche Weise zu Gott und zu den Heiligen bethen; denn wir berhen zu Gott/ daß er selbst uns das Gute verleihen/ und vom Uebel, uns erlösen wolle; aber wir bethen zu den Heiligen

, weil sie Gott wohü gefällig sind, damit sie unsere Fürspr cher bey Gott seyn, und von ihm erwi^ ken mögen, was uns Noch thut" ***)+..'. Ganz einstimmend mit der Lehre der Kirche heißt es daher in dem. in allen österreichisches 8v8§. 25. de 8KN6tor. **) S©fi;§, 24, de reform. c* 7. ***) P. 4, Quis orandus.'-

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