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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Law, Politics , Economy
Year:
1905
¬Das¬ Rodwesen Bayerns und Tirols im Spätmittelalter und zu Beginn der Neuzeit
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Page 54 of 134
Author: Müller, Johannes / von Johannes Müller
Place: Leipzig
Physical description: S. [362] - 420, S. [556] - 626
Language: Deutsch
Notations: Aus: Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte ; 3. - Xerokopie
Subject heading: g.Tirol ; s.Güterverkehr ; s.Privileg ; <br />g.Bayern ; s.Güterverkehr ; s.Privileg
Location mark: II A-6.192
Intern ID: 171273
Das Hodwesen Bayerns und Tirols im Spätmittelalter etc. 413 Höhe des NiedcrlaggeMes für durchgehende Güter pro Wagen anno 1530.' Inst ! Obere Straße. Rodort. Kr. T iP rrfl OOS • »*>•»■ 10 hertns too Venedig . 6—7 Macia nach Venedig , 4—B ZaiBS 4 V> Proti ........ 1 Händen . , 1 Glums 12—15 Xijlitseh, ««•»■*»■ 4 ^^cran. 2 heran« 'irei Venedig 12 Iii nein nach Venedig 8 Neumarkt 4 Terbul Untere Straße. Bodort. Partenkirchen Mittenwald Ziri . . Ixmsbrucjk- ...... M . heran von Venedig a rCl lünein

nach Venedig - herans von Venedig hinein nach Venedig Steradng. Mtthlbad! berM ' ™ VeneÄi « hinein nach Venedig Brnneck Toblach 24' Kr. 1 8 4 25 22 14 25 21 22 18 . ia , 16 Znr Vereinigung mehrerer Rodorte zu einein Verband, wie elend 'bei den Rodorten Graubündens der Fall war, ist es in Bayern ni Tirol nicht gekommen ; es standen, vielmehr die einzelnen Rod orte Bayerns und 'Tirols das ganze Mittelalter hindurch und noch im 16. Jahrhundert ohne gemeinsame Organe und Einrichtungen nebeneinander, wein, nan

nicht die von den betreffenden Landes- ■ regierungen (Bavera, Bistum Augsburg, Bistum Freising, Grafsehall Tirol, Herrschaft Venedig) Stur Schlichtung von Streitigkeiten, die sich zwischen den, Kaifleiten und den Rodlenten ergaben, ein gesetzten Kommùsire gewissermaßen als Aufsichtsbeamte der Roulette je ein,« Landes betrachten will Erst am Ende des 16. Jahrhunderts Wirde, wenigstens in Augsburg, eine Behörde geschaffene die den loderten Bayerns und des Wordcnfclser Landes als An&IditMigsn vorgesetzt war, nämlich die erat

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Page 460 of 598
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: VII, 989 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/1
Intern ID: 132993
durch das Unterinntal (Tiroler Hennatschristen, Bd. 1 und 2), S. 4—30 und 57—63. § 18 — 913 — Mittelalters unter der Einwirkung des stetig wachsenden Verkehrs von Südwestdeutschland (besonders von den Städten Augsburg, Regensburg, Ulm, Nürnberg) nach Venedig, dem größten Stapelplatz italienischer und orientalischer Waren. Die obere Straße führte von Augsburg über Kemp- ^ 1 ten, Füssen, Leermoos, Jmst, Landeck, Meran, Terlap, Bozen, Neumarkt, Trient,*) Grigno, Primolano, Bastano,**) Castelfranco und Mestre

, wo I die Kaufleute ihre Waren auf Barken umzuladen pflegten, niit denen sie nach Venedig hineinfuhren. Die untere Straße ging von Augsburg aus J über Schongau, Mittenwald, Seefeld, Zirl, Innsbruck, Sterzing***), ' Mühlbach, Bruneck, Toblach, Cortina d'Ampezzo (Haiden), Serravalle, Treviso nach Venedig. Seitdem letzteres 1339 seine Herrschaft über Treviso samt Gebiet ausgedehnt hatte, gab es der Straße, die vom Piavetal über Cortina^' Ampezzo ins Pustertal hinüberführte, als der kürzesten und be- quemsten

(Wanka, Brennerstraße, 75s.). t) Müller, in: VJSchSWG. III, 362s„ 386s. Stolz, ebenda, VIII, 318, und in: AOG. XCVII 647, A. 1, und 781, 788; Schaube a. a. O., 444. Solange die selbständigen Signorien von Verona und Padua bestände» (1387 bzw. 1406), mißgönnte ihnen Venedig die Erträgnisse des Durchfuhrhandels. 'Hi Bückling, q . a. £):, 35. ti +1 Bidermann, Berkehrsgeschichte des Arlberges, in: ZDOAV. XV, 418s. *1°) Stolz, Die Verkehrsverbindungen des oberen Rhein- und Donau- gebietes um die Mitte

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Page 491 of 598
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: VII, 989 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/1
Intern ID: 132993
in der zweiten Hälfte des 16. Jahrh. viel von ihrer alten Bedeutung eingebüßt, der ober S. Jakob am Glauret im Deffereggental fristete sich bis 1714, der bei Windifch -Matrei bis 1772, der Kupferbergbau am Rettenbach in der Prettau im Ahrental, dessen Erzeugnisse mit Vorliebe zum Geschützgießen verwendet wurden, behauptete sich noch im 17. Jahrh., ebenso das Bergwerk in Primo r, welches im 16. Jahrh. Roheisen nach Venedig lieferte, und das dem Hvchstift Brixen gehörige Eisenbergwerk zu Colle di S. Lucia

im Corde- voletale bei Buchenstein (Livinalongo), womit die Familie Madruz be- lehnt war, die es den Herren von Spaur zum Abbau überließ, welche gegen Ende des 16. Jahrh. jährlich bedeutende Mengen Roheisen nach Venedig verkauften. Die Gewerkschaft des Eisenbergwerkes zu Klemboden *) ^2 ch e u erTii ct n u ci. tt. D., üinmeit- unb (Sachregister 'S. 496, biß unter „Kössentaler Gew erlschaft' angeführten Stellen. **) a.a.O. unter „Kirchberger Gewerkschaft'. ***) a. a. O. 495 unter „Haslauer

.*) Zu den Bergbauprodukten, mit denen Handel getrieben wurde, gehörte endlich der Alaun, welcher besonders zum Färben und bei der Lederfabrikation gebraucht wurde. Die ersten, die sich bei Herzog Sieg- mund um die Erlaubnis meldeten, Alaun in der Grafschaft Tirol zu suchen und zu bauen, waren Pilgrin Vittori und dessen Sohn Markus aus Venedig, und Nikolaus Lanzola und Jakob Piligrin aus Verona; mit letzterem in Verbindung stand Anton Münig aus Bozen. Den ersten zwei erteilte H. Siegmund das erbetene Privileg 1461

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