Gesetze und Verordnungen über das Domizil in der Provinz Tirol und Vorarlberg : dargestellt in einem Versuche
„petfotwtt/ Jungen «ni Atte», In diestm «nserm kainswegs mer zu Pelle», oder darinnen „zuenthalten gestattet, sonnder dieselben allenthal- „ben, durch die Nachgesehten Oberkaiten, bey Stet te», Màrckten und Gerichten, altzbald ausi dem „Land zuziehen autzgeschafft, uni damit Sy tttf mer ;bafein kummen, Sollen Sy durch unnsere Haubt „und Ambtleiit, an dm ore Flecken unni Pàffen „iitz LandS abgewiestn, unni nit mer darei» gelas- „fen, Unni m*. alDann «ber ftlchcs austschaffen, „sire Petler
oder Peelerin, bey Stette» oder Ter „richten umbschwaiffendt, E- feye nun an offenen ^Freyen Jar over Wochen Màrckten, hohen FeGen, „Kirchtagen, oder sunsten befunden oder berrette», „die sollen die Nachgesehten Oberkaiten yeder Orten, yen nàchsien Fànncklichen Einziehen, unni nach „gelegenhait darumb Straffen, So auch ainicherlay „verdàchtlichait bei jnen befunden wiriet, mie noti „wcnnWger Besprechung, uni In annierweg ili „iiitliitfi gegen jnen furnennnen. E- folle auch de» Jnlmndern und Jnwonern, „MannS
und Weibsperstnen, Jungen uni Alte», „die sich mie Diensten und Arbaiten, behelffen unni Erndren mogen, unni des Almuesens nit wiìrdig -sein, weder bey Stette» noch Gerichten, kain-r ',wkgs zu Pcklcn gesta'ttt, Auch durch dir Nachgr- ,,sehtrnddrr^uitru, yrdrr ^rkeu dry i§trtrru uuud