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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Page 277 of 598
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: VII, 989 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/1
Intern ID: 132993
— 544 — 101, 102 und 103 in Diplomatum tomus IV, p. 143—147 üfjl. Hub er, Die Entstehung der weltlichen Territorien der Hvchstister Trient und Brixen, in: 21Ö®. LXIII, 611 f. — Derselbe, Beiträge zur älteren Geschichte Österreichs 9. Das Diplom Kaiser Konrads II. vom I.Juni 1027 und sein Ausstellungsort „Fontana frigida', in: MJÖGF. VI, lOf. — Bresslau, Exkurse zu den Diplomen Konrads II. § 3. Die Urkunden für Trient und Brixen vom Juni 1027. — Reich, I diplorai dell' istituzione del principato

Adalpreto vescovo e comprotettore della chiesa di Trento, ecc. vol. I und II, in Trento 1760 und 1761. III. parte l, in cui contengonsi due disser tazioni apologetiche con una raccolta di documenti ecc., in Trento 1762. Vol. III. p. 2 u. d. T. Monumenta ecclesiae Tridentiuae, Tridenti 1765. Verfasser war Benedetto Bonelli. Neue Ausgabe u. d. T.: Monumenta ecclesiae Tridentinae, in vier volumi, Trento 1860—1865.*) — Codex Wangianus. Urkundenbuch des Hochstiftes Trient, begonnen unter Friedrich

von SBartgen**), Bischose von Trient, fortgesetzt von seinen Nachfolgern** *), hg. von Kink. in: F. r. A. V. Band, Wien 1852. — *) Vom nichturkundlichen Material seien hier erwähnt: L. Rapp, Die Statuten der ältesten bekannten Synode von Brixen 1511, in: ZFTV. III. F., 22. H. — Bickell, Sinodi Brixienses saeculi XV., Oeuiponti 1880. — Ferner: Jlon. Germ. hist. Necrologia Germaniae. T. III. Die Diözesen Brixen, Freising und Regensburz. Bearbeitet von Bauman», Berlin ISvd. **) Regierte 1207—1218

. ***) Besonders von Bischof Nikolaus, der 1338—1347 regierte. § 18. — 545 — JoPPi, Trento ed Aquileia. Documenti antichi, Udine 1880 (Urkunden ans dem 10., 13. und 14. Jahrh.). — Voltelini, Ein Verzeichnis der kirchlichen Beneficici! der Diözese Trient von 1309 in: ZFTB. III. F., 35. H., S. 161 f. — Friedrich Schneller, Beiträge zur Ge» schichte des Bistums Trient aus dem späteren Mittelalter, 1. Regesten der Pfarreien, in: ZFTV. III. F., 38. H. 2. Regesten des Domkapitels von Trient (1306—1520). 3. Regesten

der Bischöfe von Trient (1339—1505). 4. Nachtrag. Ebenda, 39. H. —• Derselbe, Beiträge usw. (II. Halste), Pfarrerlisten; ebenda 40. H. — Derselbe, Falsificazione di un documento fatta in Trento nel secolo XV (einen angeblichen Verzicht des Kathedralkapitels auf das Recht der Bischofswahl betreffend) in: Programma della i. r. scuola reale, Rovereto 1901. — Dominez, Regesto cronologico dei documenti, delle carte, delle scritture del principato vescovile di Trento esistenti nell' i. r. archivio di corte

1
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Page 551 of 598
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: VII, 989 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/1
Intern ID: 132993
oder Handwerkserzeugnissen, zu verabreichen, die im Laufe der Zeit den Cha- rakter fixer Leistungen annahmen und als „Ehrungen' bezeichnet wurden. Um Bedrückungen der gegenseitigen Untertanen benachbarter Gebiete, die auf den Austausch wirtschaftlicher Erzeugnisse angewiesen waren, hintanzuhalten, kamen die Regierungen derselben zum Abschluß von Zoll- Verträgen. An der Spitze derselben steht der Vertrag, den die Bischöse von Brixen und Trient 4. März 1202 einerseits für die Untertanen des Hochstiftes Brixen, anderseits

für jene der identischen Grafschaft Bozen abschlössen. Diesem zufolge sollen die Ministerialen, Freien und Knechte des h. Jngenuin, die südlich des Wibtwaldes, d. i. des Brennerwaldes und westlich des Jswaldes (im Pustertal) wohnen, im Gebiete von der Eveysbrücke (Avisobrücke) bis zur Nordgrenze des Bistums Trient, also in der Grafschaft Bozen, zu Bozen oder sonstwo dem Bischöfe von Trient keinen Zoll zu zahlen haben von allen Waren, die innerhalb der genannten Grenzen abgesetzt werden; diejenigen Waren, die darüber

hinaus verkaust werden, zahlen für jeden Saum dem Bischof von Trient zu Bozen 1 Augs- burger Pfennig. Dieselbe Zollfreiheit genießen die Angehörigen des Bis- §18 ' - 1095 - tu ms Brixen jenseits der besagten Grenzen (nördlich des Brenners, östlich des Jswaldes), falls sie mit ihren Waren die Grenzen des Bistums nicht überschreiten. Ebenso zahlen Bewohner der Pfarre Bozen von den Waren, die sie von den Bewohnern des Bistums Brixen innerhalb der erwähnten Grenzen erhandeln, dem Bischof von Brixen

der vertragschließenden Hochstifte dienen, der Verteuerung durch Zollabgaben überhoben werden, anderseits aber auch der Absatz der in jenen Gebieten selbsterzeugten und für den Markt bestimmten Produkte erleichtert werde: Endlich sollten den einheimischen Kaufleuten jener Gebiete vorteilhaftere Handelsbedingungen vor den fremden er-- möglicht werden. Im Rechtshilfevertrag vom 2. März 1204, den Bischof Konrad von. Trient mit der Kommune Verona schloß, verspricht der Podestà von Verona, von den Trienter Kansleuten

im Gebiete von Verona keinen anderen Zoll zu verlangen als den seit 30 Jahren üblichen, nur das von den Trientern geführte Salz sei hievon ausgenommen. Der Bischof mußte gleiche Behandlung der Veronesen an seinen Zollstätten zusagen. Aus einem Kundschaftsbrief von 1240 geht hervor, daß die Brescianer und Vicentiner auf Grund eines Übereinkommens an der Maut zu Trient eine bedeutende Begünstigung für Getreide und Salz genossen. In den Friedensschluß der Herzoge Otto, Ludwig und Heinrich von Kärnten

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Page 509 of 598
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: VII, 989 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/1
Intern ID: 132993
sind oder noch gefunden werden. Diese Salzadern können nur auf die Gegend von Thaur und Hall bezogen werden, da Salz in jenem Gebiete nur dort vorkommt. Ob Graf Albert von Tirol, der seit 1232 als Besitzer der Saline zu Thaur erscheint, sie vom Bistum Trient oder vom Bistum Brixen zu Lehen hatte, ist strittig. Für ersteres spricht das Lehensbekenntnis des Grafen von 1251 (j. oben S. 587, A. f), wonach er Schloß und Saline Thaurf) vom Bistum Trient zu Lehen trug. Rechtliche Grundlage des ursprünglichen Salinenbesitzes

des Bistums Trient wäre dann dessen angebliche Grund- Herrschaft in der Pfarre Thaur.ff) Für eine Lehenshoheit des Bistums Brixen über die Saline spricht dessen Grafschaftsrecht im Jnntal und die Verleihung der Salzadern im Privileg von 1207. Nach dm Tode des Grafen von Tirol 1253 ging der Besitz der Saline mit der Landesherrschaft über das Jnntal an den Grafen Gebhard von Hirschberg über, seit 1284 durch Kauf auf den Grafen Meinhard II. von Tirol ff. oben S. 591), von einer Abhängigkeit desselben wegen

und am Kuhberg (Monte vaccino) zu betreiben.**) Zur selben Zeit erlaubte Heinrich dem Nikel von Vilanders und dessen Schwager Nikel von Brüx in Böhmen den Silbererzgang auf dem Berge Vilanders nach Kuttenberger Bergrecht zu bearbeiten, doch unbeschadet der Rechte des Bischofs von Trient. 24. Nov. 1332 gab der selbe dem Konrad Planta und dessen Söhnen ein Eisenbergwerk auf Valdera (Fuldera im Münstertal). 26. März 1352 gab Markgras Ludwig Berthold dem Lebenberger die halbe Feste Tschengels samt dein Eisen

Frehdunk 4 Neuntel Besitzanteile an seiner Silbererzgrube zu Wv»ensaß und 30 Kübel Erz für 100 Dukaten und 100 G. rh. an Herzog Friedrich IV. ab. Dieser erließ am 26. Juni 1427 eine Bergordnung für Gossensaß,f) die wahrscheinlich auf eineni Gutachten der Geschworenen und ver Berggemeinde beruht und zunächst für zwei Jahre und für alle Berg- werke m der Grafschaft Tirol gelten sollte. Sie erklärt als Grundlage und *) Stolz a. a. O. 240 f. h..». ' Der letzte Ort liegt nördlich von Trient, die übrigen

3
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Page 547 of 598
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: VII, 989 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/1
Intern ID: 132993
in gemünztem Gelde angesetzt zu sein pflegten, waren sie bei der Maut in Trient in Bruchteilen der zollpflichtigen Ware, also in Naturalien, zu leisten. Indem dieser Bruchteil fast durch- gehends zu gleicher Größe berechnet ist,f) erschien eine gleichmäßige Besteuerung der Ware nach ihrem faktischen Werte erreicht. Unteilbare Warengattungen, z. B. Tiere, wurden nach dem Stück in Geld verzollt. Bei den auf der Etsch bzw. dem Gardasee eingehobenen Schissszöllen bildete die Zolleinheit das Fahrzeug

oder in fremder Prägung, zu einem Zwangskurs an die Münze zu Meran *) So den Tarif für die mute pontis in Trient von 1255:1 Denar für jedes Tier, 2 Denare für jedes unbeladene Pferd, 4 Denare für jedes Saumtier und 4 für jeden Wagen. ... **) So hatten die Bozner nach dem Zollvertrage der Bischöfe von Trient und Brixen (1202) von bestimmten Gütern an dem Zolle zu Klausen 6s qualibet marca argenti quatuor augustenses zu zahlen. ***) Nach dem Tarif von 1302 zahlten die Bozner zu Klausen für einen Saum Wein

der Zollerhebung nannte man die Zollstätte „die Silber- stanze'. Befreiung vom Silberzoll erhielten die Bürger von Innsbruck und Hall sowie die Kausleute aus Oberbayern und München. Das Geleitsregal, kraft dessen sich die Regalinhaber für die Sicher- heit der .Reifenden und ihres Besitzes innerhalb bestimmter Straßen- strecken verbürgten und dafür einen Geleitszoll erhielten, scheint in der Grafschaft Tirol und in den Gebieten der Hochstifte Trient und Brixen in den Begriff des Zollregals ausgegangen

4
Books
Category:
Law, Politics
Year:
(1938)
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte ; [2]
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Page 108 of 202
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: S. 991 - 1188
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich ; s.Recht ; z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/2
Intern ID: 132994
und für den Markt bestimmten Produkte erleichtert werde: Endlich sollten den einheimischen Kaufleuten jener Gebiete vorteilhaftere Handelsbedingungen vor den fremden er möglicht werden. Im Rechtshilfevertrag vom 2. März 1204, den Bischof Konrad von Trient mit der Kommune Verona schloß, verspricht der Podestà von Verona, von den Trienter Kaufleuten im Gebiete von Verona keinen anderen Zoll zu verlangen als den seit 30 Jahren üblichen, nur das von den Trientern geführte Salz sei hievon ausgenommen. Der Bischof

mußte gleiche Behandlung der Veronesen an seinen Zollstätten zusagen. Aus einem Kundschaftsbrief von 1240 geht hervor, daß die Brescianer und Bicentiner auf Grund eines Übereinkommens an der Maut zu Trient eine bedeutende Begünstigung für Getreide und Salz genossen. In den Friedensschluß der Herzoge Otto, Ludwig und Heinrich von Kärnten und Grafen von Tirol mit den Signoren von Verona und Mantua vom 29. Dez. 1300 wurde die Aufrechthaltung der gewohnten Maut- und Zolltarife ausgenommen

. Auch im Geleitsvertrag des Mark grafen Ludwig mit der Kommune, Venedig vom 26. Jan. 4352 werden ' von den Venezianern in Tirol nur die überlieferten Verkehrsabgaben gefordert. Auch zu zollpolitischen Maßnahmen behufs Förderung des Verkehrs ließen sich der Bischof von Trient und die Tiroler Landesfürsten herbei. Nach einer Urkunde Bischof Egnos von Trient vom 29. Juli 1260 waren die Bewohner von Serrinone am Südufer des Gardasees und die von Isola am Lago d'Jseo und ebenso die von Feltre, also Angehörige auswärtiger

Länder, an der Maut zu Trient zollfrei. Den Bürgern von München gewährte König Heinrich 1329, Nov. 19, Erleichterungen hin-

5
Books
Category:
Law, Politics
Year:
(1951)
Acta Tirolensia ; 4.- (¬Die¬ Südtiroler Notariats-Imbreviaturen des dreizehnten Jahrhunderts ; T. 2)
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Page 519 of 574
Author: Voltelini, Hans ¬von¬ / hrsg. von Hans v. Voltelini
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XV, 554 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Notariat;z.Geschichte 1200-1300;f.Quelle
Location mark: D III 8.645/4 ; III 8.645/4
Intern ID: 101852
us c. Morliardus s. Eberardus serviens Mocolo de s. c. Anselmus Mola 1272: 532 Molveno nw. Trient, de Molueno s. Johannes Molinus de Sveneburch 1242: 413 Monacho, Monaellen de s. München Monachila s. Hermannus faber Monasteri! forum s. Münster Montalban, Sehl. 6. Tschars im Vintschgau, de Montalbano, Mvntalbano s, Swikerus Montanarius, Montenarius notarius 1242: 138 (Haus in Bozen), 155, 296, 299, 340, 341, 344a, 357, 372 — de Qouo 1272: 491, 492, 493, 499, 501, 502, fr. s. Oliverius — de Tridento 1242: 358

: 10, 167, 259, 362, 463, 482, — s. auch Bertoldus, Egenns — c. de Murio 1242 : 48, 414a (de Arnbule) ; dessen gleichnamiger Sohn 1242: 414a, uxor s, Alhaida Morliardus c. 1242: 7, 19, 245 (insticiai-ins) 339, 361, 366, 386, 408, 449 Anm. b', serviens s. Eberhardus — de Grifenstain 1295: 586, 665, 673, 685, 686, 713, 722 (Haus in Bozen), 723, 725 Mori im Lagertal sü. Trient, de Morio, Mvrio s. Anseimus, Petrus, Bertoldus, Berto- lottus, Taschviius, Jacobus, Morfinus (de Ambule), Nassiiibenus

; in loco de Mvndevein ad Posse 1242: 267 Mtmdelberch s. Mindelberg Muntigl, Teil der Gemeinde Terlan nw. Bozen, villicus de Mvntiglo s. Federicus Mvnechen de s. München Murarue 1295 : 651, 653, 681, 682, 694, 704, fr. s. Bertoldus Murkerius s. Haincius Murez, Mvreg, Murego s. Maretsch Mureit, Mvreit, Mureidarius s. Mareit Murolus 1272: 542 Mussar s. Gozelinus Mustus c. de Terlacu 1272: 538b, uxor a. Paseta N. Naz b. Brixen am Eisack, de Navts s. Jacobus Nago am, Gardasm (Prov. Trient), de Nacu

7
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1948
Südtirol im Jahre 1947 : eine Zusammenstellung der ""Südtiroler Monatsberichte"" vom Jänner bis Dezember 1947.- (Unterlagensammlung "; 17)
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Page 77 of 126
Author: Gesellschaft der Freunde Südtirols / hrsg. von der Gesellschaft der Freunde Südtirols
Place: Innsbruck
Physical description: 131 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Politik ; z.Geschichte 1947
Location mark: III 104.499/1947 ; D III A-3.683/17 ; III A-3.683/17
Intern ID: 174656
fraglich, ob es gegen München werde äufkommen können, das wesentlich günstiger liege („Popolo e ^Libertà”, Bellinzona, vom 25. 5. 47). Auf Einladung des Ministeriums für Außenhandel ernannten die Han delskammern von Bozen und Trient eine gemischte Kommission, die den Entwurf eines Handelsabkommens zwischen den beiden Provinzen und Oesterreich auszuarbeiten hat. Nun weilte eine Delegation der Handels kammer Innsbruck in Bozen .und Trient, um mit dieser Kommission und den Handelskammern Besprechungen

” vom 6. 6. 47). Vorbereitungen für den Transit verkehr Nordtirol-Osttirol über das Pusfertal Brenner als künftige Hauptver kehrsader für Zentraleuropa? Oes terrei drisch-italienische Han delskammer in Mailand und ihre Möglichkeiten. Alpen keine stra tegische und wirtschaftliche Gren ze mehr. Italienische Zweifel an den Zu kunftsaussichten einer Freizone in Innsbruck Mordtiroler Wirtschaftsdelegation in Bozen und Trient Südtirol wünscht direkte inten sive Wirtschaftsbeziehungen mit Nordtirol und Oesterreich Die italienischen

8
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1948
Südtirol im Jahre 1947 : eine Zusammenstellung der ""Südtiroler Monatsberichte"" vom Jänner bis Dezember 1947.- (Unterlagensammlung "; 17)
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Page 40 of 126
Author: Gesellschaft der Freunde Südtirols / hrsg. von der Gesellschaft der Freunde Südtirols
Place: Innsbruck
Physical description: 131 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Politik ; z.Geschichte 1947
Location mark: III 104.499/1947 ; D III A-3.683/17 ; III A-3.683/17
Intern ID: 174656
Liberalen, düe „Federazione Trentina” für die Finheitsprovinz. Die „Dante -Alighieri“, die „Geogr. Gesellschaft', der „Ital. Alpenklub” setzten sich für sie ein. Die italienischen Sozialisten, die einzige große italienische Partei, die für die Selbstbestimmung Südtirols eintrat, beantragten durch ihren Führer Turati am 9. 8. 1920 im italienischen Parlament die Errichtung von zwei getrennten Provinzen Bozen und Trient. Der Antrag wurde verworfen. Die Mehrheit der demokratischen Abgeordneten

, die Sozia listen von Rovereto erhoben gegen „ein gefährliches Entgegenkommen zu Gunsten, des fremdvölkischen Elements im Oberetsch” Protest. Die Kauf leute von Trient und Rovereto streikten. Die „Dante” drohte mit der Be setzung Bozens durch die Trientiner nach dem Beispiel d’Ännunzios, falls, Südtirol die Autonomie erhalte 2 ). Der Beauftragte der italienischen Regierung' für Südtirol, Generalkommissar Credaro, der bisher noch relativ großes Verständnis für die Südtiroler gezeigt hatte, erwies

sich, ebenso wie sein Chef Nitti, als zu schwach, diesen radikalen Angriffen zu widerstehen; er erklärte, die italienische Regierung sei „weit entfernt”, bestimmte Ent scheidungen zu treffen; die Regierung wich zürück und die Frage wurde praktisch ad infinitum vertagt. Die Verwaltung Südtirols durch Trient blieb aufrecht. Diese Verwaltung erschien weiten italienischen Kreisen jedoch immer noch als viel zu milde. In Bozen selbst schlossen sich im September 1920 die dort lebenden Italiener

9
Books
Category:
Law, Politics , Social sciences
Year:
1907
Verzeichnis der Gemeinde-Angehörigen der Stadt Bozen : Nach dem Stande vom 30. November 1907
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Page 65 of 139
Place: Bozen
Publisher: Ferrari
Physical description: 135 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen ; s.Einwohner ; f.Verzeichnis
Location mark: III Z 351/1907
Intern ID: 473780
- £ Theologe . 1886 3369 „ Johann. E Gymnasist n 1888 3370 „ Alfred . 1890 337] Maier Aloisia unbekannt 1839 Bozen 3372 Maier Anton 1838 3373 Maier Anton 1861 3374 Maier Anton Kutscher verehl 1875 Trient 3375 „ Maria, geb Floriani Gattin . n ■ 1880 Pergine 3376 Maier Bernhard Reisender 1872 Bozen 3377 „ Anna, geb. Schwärzler . Gattin H 1874 Dornbirn 3378 „ 'arl .... \ ... . 1900 Innsbruck 3379 „ Marianne > Kinder. 1901 3380 „ Klandia . i ) . . . . 1904 J5381 Maier Christine geb. Haslrieder unbekannt Witwe

1845 Bö'ls 3382 „ Anna .... | Kinder ' ledig 1880 Gries 3383 „ Maria .... 1882 3384 Maier Elisabeth geb. Gigenbacher Wirtschafterin Witwe 1848 Algund [3385 „ Maria .... ! Kinder Ammermädch 1 Hinöer Tischler . ledig 1873 Trient 3386 „ Josef .... 1885 3387 Maier Filomena, geb. Calle Private . Witwe 1838 Sappada, Jtal. 3388 Maier-Bock Franz . unbekannt 1865 Graz 3389 Maier Franz .... l, 1829 Bozen 3390 „ Maria, geb. Eichner Gattin 1832 3391 Maier Franz unbekannt 1856 3392 Maier Johann 1853 3393 Maier

Johann Georg 1869 Imst 3394 Maier Johanna, geb. Ramschak Postamtsdicners-Wtw. Witwe 1875 Leutschach 3395 3396 „ Maria „ Aloisia } Kinder Schülerin . 1896 1897 Bozen 3397 Maier Johanna Private . 1872 3398 Maier Josef .... unbekannt 1838 3399 Maier Josef .... 1848 3400 Maier Josef .... ff 1848 3401 Maier Josef Max . tt 1858 München 3402 Maier Josef .... Marmorpoliseur verehl 1860 Trient 3403 „ Sophie, geb. Krais Gattin 1863 Markgreningen 3404 „ Adolf .... | L Schneiderlehrlinq ledig 1888 Rorschach

10
Books
Category:
History , Law, Politics
Year:
1975
Südtirol unter dem Faschismus.- (Schriftenreihe des Südtiroler Kulturinstitutes ; 1)
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Page 41 of 142
Author: Gruber, Alfons / von Alfons Gruber
Place: Bozen
Publisher: Verl.-Anst. Athesia
Physical description: 263 S. : Ill.. - 2., überarb. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. 249 - 255 ; Def. S. 217 - 222!!
Subject heading: g.Südtirol ; z.Geschichte 1922-1939 ; <br />g.Südtirol ; s.Faschismus
Location mark: II 23.391
Intern ID: 93021
liehe Schulamt in Trient, dem auch die schulpolitischen Angele genheiten der Provinz Bozen unterstellt waren, ein Rundschrei ben, in dem angeordnet wurde, das tägliche Gebet vor und nach dem Unterricht in der Volksschule ausschließlich in italienischer Sprache zu verrichten 18 ). Lehrern und Religionslehrern, die sich nicht an diese Weisung hielten, wurde mit Anzeigen und soforti gem Ausschluß aus der Schule gedroht. Am 23. Jänner 1927 wurde der Salurner Rechtsanwalt Josef Noi din

19 ). Aber noch ehe man sich der Ungeheuerlichkeit dieser Maß nahme recht bewußt wurde, steigerte eine neue Schreckenskunde aus dem „Bozner Unterland' die Bestürzung in ganz Südtirol; Der am 29. Jänner unvermutet verhaftete Kassier der Raiffeisen- kasse Tramin und ehemalige Lehrer Rudolf Riedl, der bereits vor J ahresfrist wegen Erteilung deutschen Privatunterrichts einige Zeit im Gefängnis gesessen war, wurde in einem Geheimverfahren der Konfinierungskommission der Provinz Trient am 3. Februar zu fünf Jahren

, Vertrauensleute der faschistischen Organi sationen usw. zu setzen wußten, sehen unter dem Schutz der Trientiner Präfektur jetzt ihre Stunde gekommen, im Südtiroler deutschen Unterland schrankenlos zu herrschen. Man hält es in der Präfektur in Trient scheinbar nicht mehr für der Mühe wert, die Beschuldigungen gegen angesehene deutsche Männer von einem ordentlichen Gericht untersuchen zu lassen, seitdem man unter Mißbrauch des Gesetzes für die Sicherheit des Staates die bequeme Waffe des Geheimverfahrens

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Books
Category:
Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1928
¬Die¬ Anfänge des Bergbaues und Bergrechtes in Tirol.- (Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte ; 48)
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Page 37 of 61
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Weimar
Physical description: S. 207 - 263
Language: Deutsch
Notations: (= Bd. 61 der Zeitschrift für Rechtsgeschichte)
Subject heading: g.Tirol ; s.Bergbau ; z.Geschichte Anfänge-1400 ; <br />g.Tirol ; s.Bergrecht ; z.Geschichte Anfänge-1400
Location mark: III 101.780
Intern ID: 168000
Jahrzehnte des 13. Ja brhunderts ist allerdings erwiesen, daß die Inhaber der Landesherr- scha.ft in dieser Gegend, die Grafen von Tirol, hier auf eigene Rechnung Silberbergbau betrieben haben. 2 ) Doch ist in den Urkunden, welche die Teil fingen des Landes der Grafen von Tirol in dem Jahre 1254 und 1271 oder deren Belohnungen .seitens der Bischöfe von Trient und Brbcen zum Inhalt habeil, voll Bergwerken oder Bergwerksabgaben als Zubehör der betreffenden Becbtsobjekte nichts zu finden. Wie wir schon

hörten, sind die Grafen von Tirol und Eppan für ihren eigenen Grundbesitz vom Bergwerksregal des Hochstiftes Trient durch das kaiserliche Privileg von 1189 ausdrücklich ausgenommen worden, 3 ) Die Grafschaften im Etseh-, Eisack- und Inntal, die die Grafen von Tirol um die Mitte des 13, Jahrhunderts in ihrer Hand vereinigten, waren zwar Lehen von den Hochstiftern Trient und Brisen, sie galten aber damals schon als eine einheitliche Landes- 1 ) Voltelini, Acta Tirol. 2» 4011. 2 ) In einer Rechnung

12
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1872
Geschichtlicher Anhang zur militärischen Beschreibung des Kriegsschauplatzes Tirol und Vorarlberg
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Page 97 of 139
Author: Daublebsky von Sterneck, Moriz / nach verschiedenen Quellen zsgest. von Moriz Daublebsky von Sterneck
Place: Wien
Publisher: Gerold
Physical description: 136 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Krieg ; z.Geschichte 1400-1866<br />g.Vorarlberg ; s.Krieg ; z.Geschichte 1400-1866
Location mark: II 134.038
Intern ID: 76853
habe, und deliacic gegen Mün chen vorrücke, wird am 16. auch Oberstl. Taxis (6 Comp. 1 Escadr.) gegen München entsendet. Kufstein wird am 17, von Oberstlieutenant Reissenfeis (3 Comp. 4 Geschütze), den Jellaclc bei seinem Abmarsche von Salzburg zur Ver bindung mit Tirol nach dem Innthale entsendet hatte, und vom Landstürme eingeschlossen. Im Süden hatte Ba raguay d’Hilliers mit 6—7000M. aro 15. Trient besetzt und seine Vorhut gegen Lavis und S. Michele vorgeschoben. Ch astel er beauftragt nun Fenn er und Mar

es eh al gegen Bozen vorzugehen, Leiningen sollte ihre Vorhut bilden. Dìe linke Flanke war durch die Detachements La Notte (Pieve dì Cadore), Lodron (Àuronzo) und Erti (Canazei) gedeckt. Chasteler selbst geht mit einer Escadron von Innsbruck nach Bozen, und übergibt das Commando in Nord-Tirol an General Buoi, der vor Kurzem von der Armee in Deutschland hier angekommen war. An der Vorrückung gegen Trient betheiligt sich auch der Landsturm von der Umgebung von Bozen unter Hofer und jener aus dem Fleimsthale

. Chasteler beabsichtiget am 24. den Angriff auf Trient, woselbst am 18. Verstärkungen (2000 M.) eingetroffen waren. — Doch schon am 21. werden die Franzosen von den Vor truppen in die Stellung Meano, Gardolo, Bucco di vela gedrängt, und hier: durch Hofer (unterstützt von Oberstl. G oidi in g mit 2 Comp.), welcher über Zambana gegen Vezzano geht und Bucco di Vela iorcirt, dann durch Oberstl, Erti, der vereint mit dem Fleimser Landstürme, von Segonzano gegen Divezzano vorrückt, bedroht; in Folge

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1904
Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols : Festschrift
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Page 36 of 264
Author: Wretschko, Alfred ¬von¬ ; Deutscher Juristentag <27, 1904, Innsbruck> / hrsg. vom Ortsausschusse des 27. Deutschen Juristentages. [Redig. von v. Wretschko]
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 264 S.
Language: Deutsch
Notations: <br />Voltelini, Hans ¬von¬: ¬Die¬ ältesten Pfandleihbanken und Lombarden-Privilegien Tirols / von Hans von Voltelini, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 1 - 69. - Sign.: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />Wopfner, Hermann: Zur Geschichte des tirolischen Verfachbuches / von Hermann Wopfner, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 71 - 99. - Sign.. II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />¬Die¬ Geschichte der juristischen Fakultät an der Universität Innsbruck 1671-1904, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 101-171. - Sign: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />¬Die¬ Rechtshandschriften der Universitätsbibliothek in Innsbruck, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 173 - 213. - Sign: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529
Subject heading: g.Tirol ; s.Recht ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 102.210 ; D II 102.210 ; II 64.529
Intern ID: 140708
handel Kaufleote herbeiführt, selbst in kleinen Orten wie Neumarkt, Klausen, Sterzing. Das Leihhaus in Gries aber hängt mit dem Bestreben zusammen, diesen Ort auf Kosten Bozens zu heben. Sahen wir doch oben, wie dort eine Niederlassung der Freseobaldi errichtet wurde. Es wird kein Zufall sein, daß diese Bestrebungen gerade unter den Söhnen Meinhards IL auftauchten, zu einer Zeit, als sich ihnen die Notwendigkeit vor Augen stellte, das bischöfliche Bozen an die Kirche von Trient

man prestatores , mutuarii, usurarli, deutsch porger oder wücherer, die L eilHiäüser ~ cäsan a e oder gazaiiae, zu deutsch Lehen- oder WuclierhätB''''Die''''Unternehmer waren fast™ausschließlich .Fremde . Überhaupt ist der Geschäftsgeist der Tiroler nach den Quellen der Zeit kein besonders reger, bewegt sich vorwiegend ini Klein handel und Gewerbe ; nur wenige, wie Niger von Trient 5 ) oder die Kunter beteiligen sich an den größeren Unter nehmungen, welche die Landesfürsten eröffnen. Vom Pfandleih gewerb

der Edlen von Negri 5 f. fl ) Erwähnt wird Caspar filius Po Idi von Trient als Pächter der casana von Neumarkt, Cod. 278 f. 67, Innsbruck St. A.

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Books
Category:
History , Law, Politics
Year:
1975
Südtirol unter dem Faschismus.- (Schriftenreihe des Südtiroler Kulturinstitutes ; 1)
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Page 67 of 142
Author: Gruber, Alfons / von Alfons Gruber
Place: Bozen
Publisher: Verl.-Anst. Athesia
Physical description: 263 S. : Ill.. - 2., überarb. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. 249 - 255 ; Def. S. 217 - 222!!
Subject heading: g.Südtirol ; z.Geschichte 1922-1939 ; <br />g.Südtirol ; s.Faschismus
Location mark: II 23.391
Intern ID: 93021
über die Jahre 1926/27, a. a. O., S. 58. 23) Vgl. E. Reut-Nicolussi, Tirol unterm Beil, München 1928, S. 187. 240 Tolomei, Le due province. Trento è Bolzano, in: AAA XXII (1927), S. 193 bis 218 (196). Ubers.: „Es war eine schöne Zeit kühner Tätigkeit.' 25) Tolomei forderte mehrmals in seinem .Archivio' die Vereinigung des Bozner Unterlandes, das als politischer Bezirk Neumarkt seit dem 6. 12. 1926 zur Provinz Trient gehörte, mit der Provinz Bozen. In dem bereits erwähnten Aufsatz: „Le due province, Trento

, 497 , 534. Ubers.: „Um das Hochetsch zu assimilieren, muß man. die Provinzhauptstadt im nationalen Sinne beherrschen. Jetzt begreife ich wahrhaftig nicht, wie die rasche Assimilierung von Bozen vorangetrieben werden soll, wenn alle Italiener des nahegelegenen Etschtales gezwungen werden, ihre Geschäfte und Angelegenheiten in den Ämtern von Trient zu erledigen. Auf diese Weise müssen die Ämter und Märkte in Bozen nur Deutsche empfangen.' 26) Tolomei, Fatto e non fatto, a, a. O., S. 50. übers

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