73 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1937
Allgemeines und Viertel Vintschgau und Burggrafenamt.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LBS_1/LBS_1_162_object_3845288.png
Page 162 of 180
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 172 S.
Language: Deutsch
Notations: Schlern-Schriften ; 40
Subject heading: g.Tirol ; s.Gerichtsverfassung ; z.Geschichte Anfänge-1900<br />g.Südtirol ; s.Gerichtsbezirk ; z.Geschichte
Location mark: II Z 92/40,1
Intern ID: 105174
Die Herren von Lana und die Grafen von Tirol im 13. Jh. nach Übernahme aller Besitzungen der Grafen von Eppan-Ulten, gefestigt worden ist. Die Grafen von Flavon, deren Hauptgebiet und gleichnamige Feste am Honsberg liegt, haben sonst in der Meraner Gegend wenig Besitz nachzuweisen 1 ). Es wäre mög lich, daß sie in dieser ganzen Darstellung mit den Grafen von Eppan verwechselt worden sind. In demselben J. 1248, in dem Gral Ulrich von XJiten und Eppan kinderlos gestorben ist, tritt Graf Albert

von Tirol als Inhaber der Gerichtshoheit zu Leunan auf, indem der Burggraf Berchtold von Tirol in seinem Auftrage dort in einer Sache des Stiftes Weingarten einen Gerichtstag abhält (s. oben S. 120). Vermutlich hat Graf Albert schon damals den nördlichen Teil des Eppaner Gebietes seinem Burg grafen auf Tirol unterstellt und dieser mit Rücksicht auf den Rang des Stiftes Wein garten in seiner Sache die Amtshandlung vorgenommen, auch dürfte schon damals oder bald nachher das Schubverhältnis

, das in Kriminalsachen vom Gerichte Stein zum Landgerichte Meran ebenso wie von den Gerichten Mayenburg und Ulten ber standen hat, eingeführt worden sein. Die formelle Belehnung mit den Lehen, welche die Grafen von Eppan vom Hochstifte Trient von früher her besessen haben, erhielt Graf Albert von Tirol im J. 1253 und sein Nachfolger Graf Meinhard 1259. Noch im J. 1271 gab der Bischof Egno von Trient den Herren von Leute den Wald in den Gemeinden Lana und Tisens (comunitates de Leunan und Tisenum

) der sich von Ackpfeif bis zur Etsch erstreckte, zu Lehen, um hier Rodungen anzulegen 2 ). Daß der Bischof von Trient damals noch eine so bedeutsame Verfügung über das Gemeindeland treffen konnte, war wohl nur möglich auf Grund seiner Lehenshoheit über das ganze Gebiet, die damals noch frisch wirkte, und ihn übet den Grafen von Tirol als seinen Lehensträger gestellt hat. Dieser hat aber doch bereits damals die normale Landeshoheit über jenes Gebiet ausgeübt. So nimmt er im J. 1265 die Leute und Güter, die zu Lana

das am Lech gelegene Kloster Raitenbuch besaß, in seinen Schutz und bestätigt die Belehnung seines Dienstmannen Tarant mit Gütern des Klosters Weingarten zu Lana und einen Schiedsspruch ebensolchen Bezuges 3 ). Daß 1248 in der vorerwähnten Sache der Burggraf von Tirol in Ver tretung des Grafen Albert von Tirol die Gerichtsverhandlung zu Lana geführt hat, ist wohl nicht als ein Beweis dafür aufzufassen, daß jener Beamte für gewöhnlich die Gerichtsbarkeit in Lana ausgeübt hat, sondern nur wegen

1
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OeRRG/OeRRG_288_object_4001269.png
Page 288 of 598
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: VII, 989 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/1
Intern ID: 132993
der Gerichtsbezirke Deutschtirols, in: MJÖGF: IV. Er- gänzungsband. — v. Voltelini, Die Entstehung der Landgerichte im bayrisch-österreichischen Rechtsgebiete, in: AÖG. LXXXXIV. Der- selbe, Immunität, grund- und leibherrliche Gerichtsbarkeit in Süd- Tirol (mit urkundlichen Beilagen), ebenda. Bespr. von Wopfner, in: ZFTV. III. F., S3. H., S. 213 f., von D. Stolz in: FMGTV. VI,- 286f., Ri>et schei in: ZSStRG. G.A. XXVIII, 515s., von Mene strina in: Trid. X. — Vgl.: Erläuterungen zum historischen Atlas, I. Abt

. Die Landgerichtskarte, 3. Teil ss. oben S. 552). — D. Stolz, Geschichte der Gerichte Deutschtirols, in: AÖG. 011. Bd. — Ladurner, Das tzereinragen des Vehmgerichtes in Tirol, in: AGAKT. V. — Heyl, Das Gerichtswesen und die Ehehaft-Tädigungen des -Gerichtes zu Stein auf dem Ritten, in: Progr. St.-Realschule, Bozen 1884 it. 85, separat Wien 1886. — SR e blich, Aus den letzten Tagen H. Friedrichs IV. von Tirol, in: ZFTV. XXXVI. 566 f. (Rück- gäbe des Gerichtes Matrei an das Bistum Brixen.) — SB einholt), Die alte

. — A m m a n n, Der Jnnsbrucker Hexen- Prozeß von 1485, in: ZFTV. III. F., 34. H. Derselbe, Eine Vorarbeit .des Heinrich Jnstitoris für den Älallens Äalekicarum, in MJÖGF. VIII. Ergänzungsband, S. 461 f., Die Hexenprozesse im Fürstentum Brixen, in: FMGTV. XI. — L. Rapp, Die Hexenprozesse und ihre Gegner in Tirol, 2. Aufl., Brixen 1891. _ Wahlberg, Die Maxi- milianischen Halsgerichtsordnungen, 1859. —Men est rina, La deli- quenza nel Trentino, in: Trid. I—III. — Papaleoni, Giustizie a Trento sotto il vescovo Giovanni

zur Geschichte des deutschen Privatrechtes in den österreichische!) Älpenländern, hg. von L « s ch i n in: AÖG. LXXXXVII. — V. V o I- telini, Zur Geschichte des ehelichen Güterrechtes in Tirol,, in: Fest- gaben fur B ü d i n g<e r, Innsbruck 1898. — Hradil, Untersuchungen zur spätmittelalterlichen Ehegüterrechtsbildung nach bcchrisch-österreichi» schen Rechtsquellen. I. Teil: Das Heiratsgut, Wien 1908. Bespr. von Arthur Schmidt in: ZSStRG. G. A. XXXI, 636f. Hradil, Zur Theorie der Gerade, in: ZSStRG

. G. A. XXXI. Zur Rezeptionsgeschichte: v. S ar t or i - M on t e- croce, Beiträge zur österreichischen Reichs- und Rechtsgeschichte.. Über die Rezeption der fremden Rechte in Tirol und die Tiroler Landesord^ Hungen, Innsbruck 1895. Polizei Wesen, besonders Ordnung von Handel und Gewerbe: Scheffel, Verkehrsgeschichte der Alpen, 2 Bände, Berlin 1903 f., bespr. von Hellberger in: FMGTV. XII,- 133 s. — Bückling, Die Bozener Märkte bis zum Dreißigjährigen Kriege, i»: Staats

2
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OeRRG/OeRRG_363_object_4001344.png
Page 363 of 598
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: VII, 989 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/1
Intern ID: 132993
man in Brixen; im übrigen Deutschtirol bediente man sich zur Fällung der Urteile meist der ordentlichen Gerichte.*) ' , Während die Erledigung der obenerwähnten Einzelbeschwer^en durch die Regierung weist eine ganz ungenügende war**); wurden nicht wenige der in den Meraner und Jnnsbrucker Artikeln enthaltenen wirtschaftlichen Forderungen vom Erzherzog in der neuen Landesordnung der sürstlichen > Grafschaft Tirol erfüllt, 'die 1526 zu Augsburg im Druck erschien. Ab- ° geschafft wurden

, La guerra rustica in: Monumenti storici pubblicati dalla .r. Deputazione di storia patria, Serie quarta, Miscellanea, Vol. VI.; Grandi, La guèrra rustica nel Trentino nel 1525. **) Acta Tirol. HI, p. SHI und XXIII. , ***) Vgl. Wopfner in Acta Tirol. HI, 195. . 5) Im Anhang findet sich eine Ordnung zu verhueten künftige, emporang, einigen ^Exemplaren der Landesordnung liegt auch eine handschriftliche „Ordnung des geistlichen Standes In der Eraffchast Tirol' bei, -die wahrscheinlich nicht promulgiert

aus Grund 'der Bauernlandesordnung abgeschlossene Vergleiche sollten ihre Gültigkeit behalten.*) Die Landgemeinden Deutschtirols. Wie in den anderen dèutschvsterreichischen Ländern, wird auch in Tirol mit dem Worte ftp ^fnefi bèic ^ciuciti* sWm^utzMg^^v0A..Wei6e,^'WWI'.und, ..Waffe?. (anderwärts , , bezeichnet, ferner die Nutzung selbst, und überdies ^ ;, • . . Nr Verband der Nutznießer, der Allmende- oder Markgenossen. In den : . . ' sog.- PWne^^Meln. ' der ^ ältesten Urkunden seit dem. 10. Jahrh

3
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OeRRG/OeRRG_285_object_4001266.png
Page 285 of 598
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: VII, 989 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/1
Intern ID: 132993
in: HVJSch. IX, 227 f. — Wopfner, Bauer- liches Besitzrecht und Besitzverteilung in Tirol, in: FMGTV. IV. — Derselbe, Beiträge zur Geschichte der älteren Markgenossenschaft, in: MJÖGF. XXXIII. — Dopsch. Die Markgenossenschaft der Karo- lingerzeit, in MJÖGF. XXXIV. — Wopfner, Zur Frage der Markgenossenschaft, ebenda, S. 732 f. — Dopsch, Schlußwort, ebenda, S. 73g f. — Stabler, Zum Streit um die ältere Markgenossen- schaft, in: Neues Archiv der Gesellschast für ältere deutsche Gefchichts- künde, XXXIX

. — Deutschmann, Zur Entstehung des deutsch- tiroler Bauernstandes im Mittelalter (Berliner Dissertation), Inns- brück 1913. Bespr. vom O. Stolz in: VJSchSWG. XII, 266f. — v. Jnama-Sternegg, Die Entwicklung der deutschen Alpendörfer, im: Historisches Taschenbuch, hg. von Riehl. V. F. 5. Jg., S. 108 f. — Tille, Die bäuerliche Wirtschaftsverfassung des Vintschgaues vor- nehmlich in der zweiten Hälfte des Mittelalters. Innsbruck 1835. Bespr. von Ottenthal in: MJÖGF. XVIII, 165f.») —Unterforcher, Wie man in Tirol

in früherer Zeit die Teile der Gemeinde oder die Gemeinden selbst benannte? in ZFTV. III. F. 41. H. — Egge r. Die alten Benennungen der Dörfer, Gemeinden und ihrer Unterabteilungen sowie die gleichlautenden Namen von Gerichtsbezirken und Gerichts- teilen in Tirol, ebenda. — v. Kerner, Der Wald und die Alpenwirt- schaft in Österreich und Tirol. Gesammelte Aufsätze, hg. von M a h I <e v, Berlin 1908. — Kern, Zur Geschichte der Volksbewegung in Tirol 1525; in: AGAKT. II. — Ladurner, Beitrag zur Geschichte

4
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OeRRG/OeRRG_323_object_4001304.png
Page 323 of 598
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: VII, 989 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/1
Intern ID: 132993
und Ferdinand vom 7. Feber 1522 überließ ersterer letzterem die im Wormser Vertrage von den fünf Herzogtümern abgetrennten Gebiete, darunter die Grafschaft Görz mit dem Pustertal und die eroberten vene- ziànischen Gebiete, die Grafschaft Tirol mit dem zu ihr gehörigen Lande, die vorarlbergischen und österreichischen Herrschaften in Schwaben erblich, ohne sich mehr als den Erzherzogstitel mit dem Vorrechte der kaiser- lichen Gewalt in diesen Gebieten vorzubehalten.**) In einem Revers vom folgenden Tage mußte

ernannte der Kaiser seinen Bruder zu seinem Statthalter mit unbeschränkter Vollmacht in den ihm sKarl) aus dem Erbe Kaiser Maximilians zugefallenen deutschen Erblanden (Tirol, den österreichischen Herrschaften in Schwaben und Vorarlberg) sowie im Herzogtum Würtemberg.'s'f) Doch bewilligte Karl. V. schon drei Jahre später die Veröffentlichung des Vertrages vom 7. Feber 1622 und befahl den Untertanen in Tirol, Schwaben, Vorarlberg und Württemberg, Ferdinand zu huldigen.f1's) In ferneren Mandaten

, d. d. Toledo 31. Oktober 1525, machte der Kaiser die amt liche Mitteilung, daß er Tirol und alle anderen Herrschaften in den oberösterreichischen Landen sowie das Herzogtum Würtemberg Erzherzog Ferdinand, der sie bisher als Guberuator regierte, erblich übergeben habe, holten die Tiroler Landesfürsten noch im 16., 17. und 18. Jahrhundert durch Stellvertreter ein. Vgl. Mayer, II, 65, 367, 418, 454. *) Turba, Thronfolgerrecht, 158. Bauer, Anfänge Ferdinands, Wien 1907, I, 128

. ebenda 95 f. tft) Das Mandat ist datiert 1525 Feber 15, Madrid. Vgl. Bauer, a. a .O., 260 f. § IL. — 639 - sprach die Untertanen dieser Lande von den P flichten aeae n seine eigene Person, los. und wiederholte den Befehl, Ferdinand Erbpflicht und Hul° digung'~zifkistat.*) • Grenzbildung (int allgemeinen und der Landesgrenze ins- besondere).**) Die Grenzen der Gerichtsbezirke und damit auch die des Landes fallen in Tirol in der Regel mit jenen der bäuerlichen Gemein- den zusammen. Was zunächst

5
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OeRRG/OeRRG_508_object_4001489.png
Page 508 of 598
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: VII, 989 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/1
Intern ID: 132993
den Kreisämtern übertragen.***) An der Spitze der Fischereiverwaltung des Inn- und Puster- tales stand der „Oberstsischmeister', der die der lf. Nutzung vorbe- haltenen Fischwässer zu beaussichtigen hatte. Seine Hauptaufgabe war die legelmäßige Versorgung der Hofküche mit Fischen sowie die Ablieferung der zahlreich bestehenden Fischdeputate.f) Die Oberaufsicht über die lf. Fischwasser des Landes am Eisack und Etsch führte der „Landeshaupt- mann und Burggraf zu Tirol'. Die Aufsicht über Seen, Teiche und Bäche

20 genannt. Die Seehüter und lf. oder Hoffischer hatten ihr Revier vom Oberst- fischineister in Bestand. Sie mußten jährlich ein Quantum Fische gegen Vergütung S 18 - 1009 - r ® er 0 re 0öt- Grundlagen. Auch in den Gebieten, aus denen die >patere Grafschaft Tirol erwuchs, war das Bergbaurecht ursprünglich im Grundeigentum enthalten, die Metalle und ihre Gewinnung galten als Zubehör von Grund und Boden. Dies erhellt aus den Schenkungen von Landgütern durch Grundherren an bayerische und einheimische

sind von dieser Verleihung nur die Allode der Grafen von Tirol und Eppan, auf denen der Bischof Bergbaurechte nicht beanspruchen dars.f) Auch dem Bischöfe Heinrich III. von Brixen und seiner Kirche verlieh K. Friedrich ^9. April 1189 die Hälfte des Nutzens der Silbergruben, die auf den Gütern derselben gesunden würden, die andere Hälfte soll an den Kaiser sallen.ff) t ? aci f der Hostaxe an das Obcrfischmeisteramt abliefern. In der Regel SR?!» s • e i ne kleine Besoldung, doch zahlten sic meist auch einen geringen

? ür die Nutznießung des zugehörigen Dienstgutes. Die Fischerei- m»» I t- im Burggrafenamt war gleichfalls an 20 Fischer gegen Zins in 1 ^'gelassen (Fischereibnch XV, XVII). g Die Anfänge des Bergbaues und Bergrechtes in Tirol, a. a. O. **) Darauf deuten die bergtechiüfchen Ausdrücke dieses Vertrages hin. ***) Schwind und Dopsch, Urkunden, S. 13, N. 12. t, » ti. 0 ' 14- Z v ch a, Das Recht des ältesten deutschen Berg- oaues, S. 32, 50, 68. 1181 hatten die Grafen Friedrich und Heinrich von Eppan oem Bischof Salomon

6
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1872
Geschichtlicher Anhang zur militärischen Beschreibung des Kriegsschauplatzes Tirol und Vorarlberg
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/76853/76853_112_object_5176587.png
Page 112 of 139
Author: Daublebsky von Sterneck, Moriz / nach verschiedenen Quellen zsgest. von Moriz Daublebsky von Sterneck
Place: Wien
Publisher: Gerold
Physical description: 136 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Krieg ; z.Geschichte 1400-1866<br />g.Vorarlberg ; s.Krieg ; z.Geschichte 1400-1866
Location mark: II 134.038
Intern ID: 76853
— I Iti — 6- A spach er geht erst am 19. gegen Lenggries, und kehrt nach einer erfolglosen Vorrückung gegen Hohenwiesen nach Tirol zurück. Mittlerweile dringt die Nachricht von dem Verluste der Schlacht bei Wagram nach Tirol, in Folge dessen die Bewe gungen gegen Kärnten und Südtirol eingestellt werden. Durch den Waffenstillstand zu Znaim am 12. Juli 1809 wur den beim Feinde Truppen disponibel und es werden jetzt 35.000 Mann gegen Tirol in Bewegung gesetzt u. z. : Lefébvre mit den Divisionen

; Ge neral Rusca von Radstadt über Gmünd und Sachsenburg in’s Pusterthal; General Castella aus dem Venetianischen (mit allen verfügbaren Truppen) durch das Piavethal gegen Ampezzo und General Peilly von Verona im Etschthale. General Buoi wird zur Räumung Tirols aufgefordert, da er jedoch keine officielle Kunde vom Waffenstillstände hat, ja am 22. Juli sogar vom Erzherzog Johann den Befehl erhielt: Tirol aufs Aeus- serste zu vertheidigen, so weist er die Aufforderung zurück. Endlich am 27. Juli erhält

er den Befehl zur Räumung, welche nun auch sofort ausgeführt wird: General Schmidt concentrili seine Abtheilungen am 31. Juli bei Sachsenburg und Mauthen; übergibt am 1. August die Veste Sachsenburg und geht über Villach, Klagenfurt und Marburg nach Csakathurn zu Erzherzog Johann. General Buoi sammelt seine Truppen am 2. August bei Schahs, ist am 4. in Sillian, am 5. in Lienz, und rückt auf demselben Wege, wie General Schmidt gegen Warasdin zu Erzherzog Johann. Mittlerweile war der Feind in Tirol eingerückt

7
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1906
¬Das¬ Almendregal des Tiroler Landesfürsten.- (Forschungen zur inneren Geschichte Österreichs ; 3)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ARTF/ARTF_130_object_3820746.png
Page 130 of 190
Author: Wopfner, Hermann / Hermann Wopfner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XIV, 170 S.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [XI] - XIV
Subject heading: g.Tirol ; s.Landnutzung ; s.Recht ; z.Geschichte 1300-1500 ; f.Quelle ; <br />g.Tirol ; s.Recht ; z.Geschichte 1300-1500 ; f.Quelle
Location mark: II 102.290
Intern ID: 87452
Nr. II. König Heinrich verleiht dem Konrad. Sohn weiland Ulrichs des Zimmermanns von Tirol, und seinen Erben das Recht, eine Sage mühle in dem Wald zu Musnit zu errichten und innezuhaben gegen Zins von 60 Flecken Holzes, 1325 Oktober 20. Gleichzeit, Kop. Haus-, Hof- und Staatsarch. Wien, Cod. 391 (Kopiar König Heinrichs), fol. 5 b (alt). Wir H(einreich) etc verleben etc. daz wir Chunr(at) Ul(reich) dez zimmermans sun von Tirol und allen seinen erben a rm on und tócbtern erlaubt baben

, ein sagmül ze slahen in dem wald Musnit, ze haben ze niezzen und ewichleich ze besitzen und süllent zu der \fol. 6] selben, sagmül und von dannen offenen wecb baben ze vara durch den selben wait an allen irrsal und süllent uns und unsern erben aller iarichleich davon geben Ix flechen, ie die flecb von vier chlaftern. In cuius etc. Datum Tirol a(nno) d(omi)ni m.° ccc° xxv. 0 die xx,° octobr(is) indicione viii a . Nr. III. Herzog Friedrich IY, erläßt eine Jagdordnung für Tirol. 1414 Sept. 10. Orig. Pap

, J, St. A. Schatz. A. 8641. Sieg, unter Pap, riickw. auf- gedr. Kopie im Kopb, Tirol 1531 — 1534» f. 352 f. Wir Fridreich von gots gnadn herczog ze Österreich ze Steyr ze Kemden und ze Krain graf ze Tyrol etc. embietn unserm lieben ge- trewen Petren von Spawr unserm baubtman an der Etsch und allen andern unsern haubtlewten purggrafen pflegrn ricbtern und amptlewten gegenwrtigen und künftigen unser gnad und alles gut. Uns ist fur- komen, wie unser wildpan in der grafscbaft ze Tyrol vast gewüst werd und yederman

8
Books
Category:
History , Law, Politics
Year:
1861
¬Der¬ Feldzug des Jahres 1805 und seine Folgen für Oesterreich überhaupt und für Tirol insbesonders
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/249201/249201_773_object_4443441.png
Page 773 of 774
Author: Moriggl, Alois / von Alois Moriggl
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 769 S. : Kt.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich ; z.Geschichte 1805 ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte 1805
Location mark: II 101.834 ; II 63.994
Intern ID: 249201
die Manharter. Ein Beitrag zur Geschichte Tirols im neunzehnten Jahrhundert, gr. 3. br. 1852- (21 B.) Rthl. l. — fl. 1. 48 kr. rh. fl. !.^60 kr. öst. W. Huöer, Dr. A., die Wald statte Uri, Schwyz, Unterwalden bis zur festen Begründung ihrer Eidgenossenschaft. Mit einem Anhange über die geschichtliche Bedeutung des Tà 1861. 8. (8>/z B.) 20Hgr. st. I. 12 kr. rh. fl. !. — oft. W. Jäger, A., Tirol, und der bàrisch'französische Einfall im I. 1703. AuS archivarischen und andern gedruckten

und ungedruckten Quellen bearbeitet, gr. 8. br, 1844. (30 B.) Rthl. !. 20 ngr. fl. 2. 42 kr. rh. fl. 2. 32 kr. oft. W. — — die alte ständische Verfassung Tirols. 3. br. 1848. (3^ B.) ngr. 27 kr. rh. 36 kr. öst. W. Demnächst erscheint - — — der Streit deö Cardinals Nicola us von Cu sa mit dem Herzoge Sigmund von Oesterreich als Grafen von Tirol. 2 Bde. 1861. gr. 8. (beil. 50 B.) Tirol im Jahre 1809. Ztach Urkuliden dargestellt. 6. br. 1852. (56 B.) ^ Rthl. 3. — fl. 5. 24 kr. rh. fl. 4. 76 kr. öst. W. Zos

., Geschichte Tirols von der Urzeit bis auf unsere Tage. Nach historischen Quellen bearbeitet. 3 Thle. 1855. gr. 8. br. (31 B.) Rthl. I. 24 ngr. fl. I. — rh. fl. 2. 52 kr. öst. W. Matth., tirol.-stand. General.Einnehmer, Versuch eines Ent wurfes der Hauptmomente des deutschen MünzwesenS. 8. br. 1858. «20 B.) Rthl. 1. 12 ngr. fl. 2. 24 kr. rh. fl. 2. 10 kr. öst. W. WAeHev, Beda, Andreas Hofer und das Zahl 1809, mit besonderer Rücksicht auf Passeiers Theilnahme am Kampfe. Aus dem Werke: „Das Thal Pafseier

* besonders abgedruckt, gr. 8. br. 1850. (14 B.j 18 ngr. l fl. — rh. 88 kr. öst. W. — — Das Thal Passeier und seine Bewohner. Mit besonderer Rücksicht auf Andreas Hofer und das Jahr l809. gr. 8. 1652. (34 B.) Rthl. 2. 6 ngr. fi. 3. 36 kr. rh. fl. 3. 16 kr. öst. W. — — Das Land Tirol. Mit einem Anhange - Vorarlberg. Ein Hand buch für Reisende. Erster Band: Einleitung, Nordtirol. Zweiter Band: Südtirol. Dritter Band: Nebenthäler und Vorarlberg. 8. br. 1837 bis 1833. (92 B.) Rthl. 2. 28 ngr

9
Books
Category:
Law, Politics
Year:
(1938)
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte ; [2]
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/132994/132994_22_object_5240687.png
Page 22 of 202
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: S. 991 - 1188
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich ; s.Recht ; z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/2
Intern ID: 132994
Bergregal. Grundlagen. Auch in den Gebieten, aus denen die spätere Grafschaft Tirol erwuchs, war das Bergbaurecht ursprünglich im Grundeigentum enthalten, die Metalle und ihre Gewinnung galten als Zubehör von Grund und Boden. Dies erhellt aus den Schenkungen von Landgütern durch Grundherren an bayerische und einheimische Klöster (Tegernsee, Raitenbuch, Neustift). Seit dem 12. Jahrh. sind grundherrliche Abgaben von Eisen in verarbeiteter Form als Hufeisen, Pflugschar u. dgl. von einzelnen Höfen

vor dem Fürstengerichte. Es kam jedoch zu keiner Entscheidung desselben, vielmehr überließ der Kaiser dem Bischof mit Diplom vom 15. Febr. 1189 unter Betonung seines Rechtsstandpunktes alle Silber- und sonstigen Erzgruben, die im Herzog tum oder Bistum Trient sind oder noch gefunden würden. Ausgenommen sind von dieser Verleihung nur die Allode der Grafen von Tirol und Eppan, auf denen der Bischof Bergbaurechte nicht beanspruchen darf.f) Auch dem Bischöfe Heinrich III. von Brixen und feiner Kirche verlieh K. Friedrich

). *) Stolz, Die Anfänge des Bergbaues und Bergrechtes in Tirol, a. a. O. S. 210 f. **) Darauf deuten die bergiechnischen Ausdrücke dieses Vertrages hin. ***) Schwind und Dopsch, Urkunden, S. 18, N. 12 . f) a. a. 0. 22, N. 14. Zycha, Das Recht des ältesten deutschen Berg baues, S. 32, 50, 68. 1181 hatten die Grafen Friedrich und Heinrich von Eppan dem Bischof Salomon von Trient die, Goldgrube zu Tassul im Nonsberg zu Lehen aufgetragen (F. v. A. II/5, S. 42, N. 14), 1185 Graf Heinrich von Eppan zugunsten

12
Books
Category:
Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1928
¬Die¬ Anfänge des Bergbaues und Bergrechtes in Tirol.- (Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte ; 48)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ABBT/ABBT_8_object_3826423.png
Page 8 of 61
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Weimar
Physical description: S. 207 - 263
Language: Deutsch
Notations: (= Bd. 61 der Zeitschrift für Rechtsgeschichte)
Subject heading: g.Tirol ; s.Bergbau ; z.Geschichte Anfänge-1400 ; <br />g.Tirol ; s.Bergrecht ; z.Geschichte Anfänge-1400
Location mark: III 101.780
Intern ID: 168000
Die Anfänge des Bergbaues und Bergrechtes in Tirol. 2 11 werke gaax besonders hervorgehoben ; es ist das wohl so ?.u erklären, daß das Bergbau recht unter dem besonderen Schutze der kömglichen Gewalt stand und desselben bedurfte, wenn es auch vom Grundherrn auf seinem eigenen Grund und Boden ausgeübt wurde. In ähnlicher Weise verlieh K. Friedrich im Jahre 1177 dem Kloster Biburg, eis er ihm den Wald von der Quelle der Isar bis.zur oberen Brücke in der Soharnifcz schenkte, aneli

3 )» im Fassatal von denen des Hoch- -i) M od . Boiea 20 T, S, 420. „Iiisuper concedimus eiusdem eccleaiae jus nostrum de fodiendo aere sieubi in ipsius ecclesie term in io aliqua metalli vena reperiatur.' — Über die örtliche Bestimmung des Waldes in der Sohariiitz s. Stolz, Pol it. hislor. Landesbeschreibung von Tirol im Arch. f. öaterr. Gesell. 107, S. 4171. ') Jjn Jahre 1J SS wird festgestellt, daß das Eisen, das dem Hoch- sl .ii to Trioni von dessen Untertanen ini Fleimstat (d. i. dem mittleren Teil

) debc-nt dare ferros 28 equis'; „illi de Mogetm (Mocna) 59 equis dine ferros' usw. (Abschriftensammlung d. histor, Komm. cl. Ferdinnndciim Innsbruck). Im Urbare der Grafschaft Tirol vom Jahre. 1288 (Or, im H,St.Ärc .Iriv München, Abschrift von 0. fingerlo XXXII, 156 im Ferd.) wird für das Amt Enn südlich 'Bogen, das auch sonst Güter im Flcimstal hatte, angeführt: „In Furnis gibt man ein wage eisen (d. i, Pflugschar), X schilling wert.' Der Käme Forno' bedeutet Ofen und deutet auf Sclunctebclricb

13
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1937
Allgemeines und Viertel Vintschgau und Burggrafenamt.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LBS_1/LBS_1_150_object_3845264.png
Page 150 of 180
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 172 S.
Language: Deutsch
Notations: Schlern-Schriften ; 40
Subject heading: g.Tirol ; s.Gerichtsverfassung ; z.Geschichte Anfänge-1900<br />g.Südtirol ; s.Gerichtsbezirk ; z.Geschichte
Location mark: II Z 92/40,1
Intern ID: 105174
stirzet, das gericht Schenna und Passeyr einsteils (d. h. östl. der Passer), anderseits (d, h. westlich der Passer) aber der Saltauserpach (Sp.-K.), so mit seinem Ursprung von dem Vernuerer See ( Sp.-K. ) herunterfallet und ebnermassen in den Passerfluss sich ergiesset, von Riffian (Sp.-K.) und der Jurisdiction des Stadt- und Landgerichtes Meran die Ab- marchung herabwärts machet, dargegen hinaufwärts Tyrol (Dorf Tirol) und andern Orten zue der Mulsberg (Sp.-K. 18 IV. östlich Pfelders) und Drengspitz

{nach Anich Ulsensp. d. Sp.-K.) die Coherenzen anzeugen. Von dorten an abentwärts lieget das Lazinser thall (Sp.-K.) allwo die Berge hievon gegen den Gericht Schnals aufstehen. Weitershin gegen Ezthai befindet sich die Hoche Wilde (Sp.-K.), ein Ferner, dann ein Berg auf Puiten genannt, firwärts der betitelte Schafberg, item der Planer Ferner 1 ), der Berg auf der Schneide der Hangende Ferner und das höchste Joch in Tirol, der Fürst genant (Sp.-K. Hochfirst), sohin der Gampper Ferner, ein Berg der Seeber

16
Books
Category:
History , Law, Politics
Year:
1930
¬Das¬ altösterreichische Nationalitätenrecht in Welschtirol : ein Beitrag zur Erforschung des Minderheitenproblems mit einer Karte.- (Schriften des Instituts für Sozialforschung in den Alpenländern an der Universität Innsbruck ; 5)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/468255/468255_54_object_4966064.png
Page 54 of 114
Author: Reut ; Nicolussi, Eduard / Eduard Reut ; Nicolussi
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 108 S.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. 3 - 6;
Subject heading: g.Österreich-Ungarn;g.Italiener;s.Minderheitenrecht
Location mark: II 7.873
Intern ID: 468255
, genügt die Feststellung, daß es in den italie nischen Gemeinden Welschtirols nach den Quellen im ganzen Jahrhundert vor dem Weltkriege keine einzige deutsche öffentliche Versammlung ge geben hat. Nicht minder blühte die Presse in Italienisch-Tirol. Einem einzigen deutsch geschriebenen Wochenblättchen, der „Gardaseepost”, welche in Riva erschien, aber vorwiegend von den deutschen Badegästen an den reiehsitalienischen Ufern des Gardasees gelesen wurde, stand ein ganzer Wald italienischer Zeitungen

” farblos und ein dichter Strauß von Wochenzeitungen und Zeitschriften, aus deren Zahl und Mannig faltigkeit allein schon ein Bild vom Reichtum des geistigen Lebens in Ita- lienisch-Tirol seit der Mitte des 19. Jahrhunderts gewonnen werden kann 1 ). *) „II Gazzettino dell’artigiano”, Rovereto; „II Noce”, Mezolombardo; „La raganella”, Trient; „II Risveglio”, Trient; „II Tabaccaio”, Rovereto; „L’Unione”, Trient; „II Trentino che ride e fa ridere”, Trient; „La Tromba, postale”, Trient; „La Voce Trentina

17
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1906
¬Das¬ Almendregal des Tiroler Landesfürsten.- (Forschungen zur inneren Geschichte Österreichs ; 3)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ARTF/ARTF_11_object_3820509.png
Page 11 of 190
Author: Wopfner, Hermann / Hermann Wopfner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XIV, 170 S.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [XI] - XIV
Subject heading: g.Tirol ; s.Landnutzung ; s.Recht ; z.Geschichte 1300-1500 ; f.Quelle ; <br />g.Tirol ; s.Recht ; z.Geschichte 1300-1500 ; f.Quelle
Location mark: II 102.290
Intern ID: 87452
. T. 1. 2. Düsseldorf 188ß. (Aus der Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins Nr. 925, XXI. XXII.). Brandis, J. A., die Geschichte der Landeshauptleute von Tirol. Inns bruck 1850. Chabert, A,, Fragment einer Staats- und Rechtsgeschichte der deutsch- österreichischen Lande. Denkschriften der k. k. Akademie der Wissen schaften. 3. u, 4. B. Wien 1852, 53. Chronik von Georgenberg e. Pocksta 11 er. Chronik von Marienberg s. Goswin. D o p s c h, Urbare — Österreichische Urbare, herausgeg. von der kais. Akademie

der Wissenschaften, I. Abteil. ; Landesfürstliche Urbare. 1. Band : Die landesfürstlichen Urbare Nieder- u. Oberösterreichs aus dem 13. u. 14. Jahrh. Herausgeg. von A. Dopsch. Wien u. Leipzig 1904. Egger, J., Geschichte Tirols 1—III. Innsbruck 1872—80. End res, M., die Waldbenützung vom 13. bis Ende des 18- Jahrh. Tübingen 1888. Falser, St. v., Wald und Weide im tirolischen Grundbuch. Innsbruck 1896. Ferd. Zeitschr, = Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg. III. Folge. Innsbruck 1857 ff. Pontes

21