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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
History , Law, Politics
Year:
1861
¬Der¬ Feldzug des Jahres 1805 und seine Folgen für Oesterreich überhaupt und für Tirol insbesonders
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Page 332 of 774
Author: Moriggl, Alois / von Alois Moriggl
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 769 S. : Kt.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich ; z.Geschichte 1805 ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte 1805
Location mark: II 101.834 ; II 63.994
Intern ID: 249201
- W — französischen Infanterie hinüber, um die beiden „Maulecke' so wie das „B o r s ch a u z l' init Sturm zu nehmen. Diese schwierige Aufgabe wurde der Brigade Marcognet Zu> Theil. Während die benamztc Brigade gegen das „Borschanzl' und die Maulecke anrückte, setzte sich die Brigade Rognet gegen die rechter „Seits gelegene Batterie — die Tcnfelskuchl' — in Bewegung. Aus der Brigade Villatte wurden zwei UnigehnngS-Kolonnen gebildet, wovon die erste über den Brunufteiii gegen das Karbendelthal

vorzu dringen versuchte, die zweite aber über das Aruthal der Festung in den Rucken tonimeli wollte. Als nun SMmbnrue dies bemerkte, schickte er geschwind deu Landes- vertheidigern links und rechts ein Kompagnie Militär zur Unterstützung und einen Kurier nach Innsbruck ab, den FML. Grafen von St. Julien ersuchend, um schleunige Ersetzung der beiden auf die bedrohten Punkte abgegangenen Kompagnien. Als nun die Sturm-Kolonnen an die Festungswerke vorgedrungen waren, wnrdeu gleich rechts und links

die Leitern angelegt und fort während gestürmt. Nach mehrern wiederholten Versuchen waren hie und da feindliche Soldaten auf den Leitern so weit schon hinaufge kommen, daß sie die Kanonen auf den Bastioueu erreichen konnten, und dieselben umzudrehen versuchten; allein jetzt strengte aber auch die brave Besatzung alle ihre Kräfte au, um den Sturm abzuschlagen, und die Feinde mit blutigen Köpfen zurückzuweiseu; die angelegten Leitern wnrdeu mittelst eigener von Swinburne vorbereiteter Stangen, an denen vorn

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1926
¬Das¬ k. u. k. 3. Regiment der Tiroler Kaiserjäger im Weltkriege 1914 - 1918 : nach den Kriegsakten des Regiments bearbeitet
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Page 217 of 662
Author: Schemfil, Viktor / von Viktor Schemfil
Place: Bregenz
Publisher: Teutsch
Physical description: 622 S., [16 Bl.] : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: c.Österreich / Kaiserjäger ; s.Weltkrieg <1914-1918>
Location mark: 1215
Intern ID: 184464
vor sich. Nur die rechte Gruppe (des 2. TIR. Hauptmann Floria n), deren Bereitstellung sich durch Geländeschwierigkeitett und russisches Artilleriefeuer verzögert hatte, war noch etwas abgeblieben. Haupt mann Psrogner — an den Gegner bereits nahe herangekommen —konnte ihre Einwirkung nicht abwarten. Er entschloß sich daher mit seinem letzten ihm verbliebenen Reservezug den Sturm durchzuführen. Nach Vorsendung von Patrouillen zum Durchschneiden der Hindernisse gab er das Zeichen und erstürmte an der Spitze

, die dem russischen Linien-Infanterieregiment ,?2 entstammten, betrug 350. Die initiative und energisch durchgeführte Tat des Hauptmann Pfrogner hatte vollen Erfolg, denn sie brachte auch die Stützpunkte rechts und links zum Wanken. Daß der Sturm nicht leicht war und im heftigsten Abwehrfeuer durchgeführt werden mußte, bezeugen die Verluste, die bei der 4, Feldkompagnie allein 59 von etwa l20 Mann des Gefechtsstandes betrugen. Auch bei der westlich angeschlossenen Gruppe Major Iourez brachte das schneidige

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1909
Kitzbühel ao. 1809 : mit Überblick über die Kriegsereignisse in Tirol von 1796 bis 1809 ; anläßlich der Errichtung eines Denkmales für die Feiheitskämpfer von Kitzbühel für das Jubeljahr 1909
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Page 15 of 66
Author: Vordermayr, Peter / von Peter Vordermayr
Place: Kitzbühel
Publisher: Verl. das Denkmal-Komitee
Physical description: IV, 55 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Kitzbühel ; s.Tiroler Freiheitskampf
Location mark: II 63.607
Intern ID: 208804
Salzburger Paß vor. Er war leer. — Jetzt ging es im Sturm- schritt über die LandesgrenZe Hegen den Tiroler Paß; auch er schien verlassen. Doch plötzlich kommandierte General Zt. Julien „Feuer'. Die beiden Kanonen des Tiroler Passes warfen ihre Kar- tatschen in die Feinde, die Tiroler schössen ihre Gewehre auf die im engen dunklen Passe anstürmenden Massen und stürzten dann mit erhobenen Gewehrkolben von allen Leiten auf die Bayern. Ein wildes, grauenerregendes Erschlagen*) der Feinde begann

unter unaufhörlichem Donner seiner gesamten Geschütze, unter Schmettern der Trompeten und Wirbeln der Trommeln an diesem Tage den Paß, und jedesmal scheiterte der Sturm an der Tapferkeit der Verteidiger. Als General-Major Graf Minucci, selbst verwundet, sah, daß alle Anstrengungen und Opfer vergeblich waren, und daß die immer zahlreicher erscheinenden Tiroler Landstürmer die dominierenden Höhen besetzten und bereits an beiden Flanken den Rückzug zu be- drohen anfingen, ordnete er um 3 Uhr nachmittags den Rückzug

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1850/1851
Kriegsbegebenheiten bei der kaiserlich österreichischen Armee in Italien
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Page 309 of 470
Place: Wien
Publisher: Kaiserl.-Königl. Hof- und Staatsdr.
Physical description: getr., Zählung
Language: Deutsch
Notations: Wortgetreuer Abdruck der offiziellen Ausg. - T. 1 - 4 geb. in 1 Bd. - 1. Vom 18. März bis 6. Mai 1848. 2. In Mittel-Italien und in der Romagna im Jahre 1849. 3. In Italien vor Venedig von anfangs November 1848 bis Ende Sugust 1849. 4. Im Venetianischen, im Küstenlande und auf dem Adriatischen Meere vom 1. April bis Ende October 1848
Subject heading: g.Österreich ; z.Geschichte 1848-1849<br />g.Italien ; z.Geschichte 1848-1849
Location mark: III 100.607
Intern ID: 262977
erfolgte jedoch nicht, es eröffneten vielmehr sämmt- liche feindlichen Batterien ein mörderisches Feuer, Trommeln wirbelten und man hörte in der Stadt Sturm läuten. Hauptmann Brüll vernagelte nun so viel Geschütze als es nur möglich war, und als er später von einer feindlichen Kugel tödtlich getroffen niedersank, ermahnte er sterbend seine Mannschaft, auch noch die letzten Geschütze zu vernageln. Nachdem sich nun auch die feindlichen Reserven wieder zum Vorrücken ermunterten, war ein längeres Verweilen

nicht thunlich und man musste auf den Rückzug bedacht sein, welcher auch unter Führung des Lieutenants Jastrz^bski auf demselben gefahrvollen Wege, der zum Vorrücken diente, bewerkstelliget wurde. Unser Verlust bestand ausser Hauptmann Brüll in 5 Verwundeten, der Feind hatte 8 Todte und Verwundete. So hatte weder die seit 13. Juni fast unausgesetzt unterhaltene Be- schiessung, noch der gelungene Sturm mit blanker Waffe den gewünschten Erfolg herbeigeführt. Das Feuer der Geschütze, welches nur aus grosser

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