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Title A - Z
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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Page 207 of 598
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: VII, 989 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/1
Intern ID: 132993
— 404 — §. 15. Meisterschaft war Ansässigkeit aus dem. Stadtrichter und keiner andern Herrschast unterworfenem Grunde. und Erlangung des Bürgerrechtes binnen Jahressrist.*) Der zum Meister angenommene mußte sich in die Zeche einkaufen und den übrigen Meistern ein Frühstück oder eine „Jause' mit einem Eimer Wein ausrichten.**) Da diese Mahlzeiten in über- trieben? Gastereien ausarteten, wurden sie später meist abgeschafft und dafür die Einkaufsumme erhöht.***) Zur Schließung der Handwerks

von Befestigungen einholten.**-;-) Im 14. und zu Anfang des 15. Jahrh. verpflichteten sich die Bischöfe von Freifing ferner wiederholt, dem Landessürsten mit ihren Schlössern und Gütern zu dienen und *) MHBK. XIV, 78. MMBK. XIJ, 49; X, 126. AHK. It, G4. **) Sic Einkanssnmme schwankte zwischen 40 und 6V Schillingen Agleier Pfg., wozu nach die Entrichtung von 1 Pfd. Wachs zum Gottesdienst der Bruderschaft fmn. Bedeutend höher war die Gebühr bei Aufnahme fremder Meister, während sie für Sohne und Schwiegersöhne

der Meister ermäßigt war (MHBK- XIV, 77, 78, 80; MMBK. XII, 49; X, 125). ***) ASK. II, 64. MMVV. IX, 119. In der Schneiderznnst zu Rudolfs- wert war sedoch das Meistermahl noch im 18. Jahrh. üblich (MMVK. IX, 189). •9 MMVK. IX, 119, 191. 'rtt AHK. II, 65. MMVK- IX, 121, 192. iii) Dimitz, Geschichte Krains I, 280, 296; II, 13. Chmel, Mon. Haljsb. 1/3, 396. *t) MHBK. XXI, 30. Dimitz a. a. O. I, 287; II, 5, 6,115. Valvassor, Ehre des H-rzoglums Krain IV, 348. **t) UK. II, 63 N. 87; 179 N. 225; 271 N. 347

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Books
Category:
General, Reference works , Literature , Law, Politics
Year:
1930
Wissenschafts- und Literatur-Chronik. Verwaltungs-, Wirtschafts- und Kultur-Chronik.- (Innsbrucker Chronik ; Bd. 3/4)
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Page 326 of 565
Author: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Place: Innsbruck
Publisher: Vereinsbuchh. und Buchdr.
Physical description: 140, 347, LXXIV S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur. - Bd. 3 und 4 geb. in 1 Bd.
Subject heading: g.Innsbruck;s.Wissenschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Literatur;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Verwaltung;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Wirtschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Kultur;z.Geschichte;f.Zeittafel
Location mark: II 103.398/3-4
Intern ID: 150447
und Schwaz die Häute nicht nach 'dem „S t i ch' oder „Besicht', sondern nach dem Gewicht, pfundweise hingeben solle. 1611 (Febr.): Die drei Meister des R o t g e r b e r-Handwerks zu Hall und Innsbruck im Beisein benannter Genossen aus den Landgerichten Sonnenburg, Rettenberg, Schwaz-Freundsberg und den: Wiptale vereinbaren eine aus 39 Titeln zusammengesetzte, das ganze Zunftwesen, einschließlich kirchlicher und weltlicher Ver bindlichkeiten regelnde Ordnun g, die aber erst um 1613 in Wirksamkeit trat

, daß sie „etwas eigennutzig' abgefaßt wäre und zum Beispiel festsetzte, wie viel Meister in der Stadt und auf dem Lande Hausen dürfen. 1763 Aug. 20.: K. Maria Theresia gewährt den Meistern des 'Glosevhandwerks zu I. und Hall die Errichtung einer Hauptlade zu I. und genehmigt deren Satzungen. Goldschmiede und Graveure. 13W: Ein Meister Simon erscheint als „g olds m i i' in I. 1416 bis 1425: Der Goldschmied Hans Sturm ist writer Herzog Friedrich auch als Emailleur erwähnt. 1463 bis 1470: Als viel verwendete Goldschmiede

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Books
Category:
Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1936
¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)
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Page 188 of 268
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Klagenfurt
Publisher: Kleinmayr
Language: Deutsch
Subject heading: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; <br />g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht
Location mark: II 9.156
Intern ID: 218114
gewesen sein: jedenfalls bewahrt das Museo civico in Udine zwei Tafeln eines Altars, der von einem auch in Millstatt (Fresken des Friedhof portals) tätig gewesenen Kärntner Meister stammt und aus der Gamia ins Museum gelangt sein dürfte. Alles in allem betrachtet, lebt in der Kunst der Canna —^ auch von den Importstücken abgesehen — ein nordisch-alpenländischer Geist, der sich zumindest im 15. Jahrhundert kräftig gegen das Italienische behauptet. , A Auch das K an alt al gehört zu dieser Zone der Auseinander- Setzung

). Das Gemälde, das die Stifter zu Füßen der heil. Anna selbdritt, empfohlen von den Heiligen Joachim, Rupert, Josef und Katharina, darstellt, ist 1505 datiert und wird von Voß 11 a einem bayrischen Maler vom Beginn des 16. Jahrhunderte, dem Meister von Mühldorf, zugeschrieben, zusammen mit^ anderen Bildern, die sich seither als unbezweifelbare Werke des Villaehers Urban Gört- Schacher herausgestellt haben. Das Bild dürfte übrigens (seiner als Kärntner Heimatblätter 1/42, S. 4. Ein Meister Erhard aus Villach

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1885
[Lobspruch des fürstlichen Freischießens zu Innsbruck im Oktober 1569] Lienhard Flexel's Lobspruch des fürstlichen Freischießens zu Innsbruck im Oktober 1569
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Page 18 of 62
Author: Flexel, Lienhard ; Edelmann, August [Hrsg.] / hrsg. und eingel. von August Edelmann
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 63 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Innsbruck ; s.Schützenfest ; z.Geschichte 1569
Location mark: 2.184
Intern ID: 187041
Spaßmacher über. Demgemäß erscheinen also die pritschen- Meister (Britschenmaister, pritschenbagkelein x. x.) des XVI. Jahr hunderts nicht immer nur als eigenartige Hanswurste, sondern gewöhnlich auch als achtungswerthe, dichterisch veranlagte, wappenkundige Gesellen, welche zugleich dem Ernste des Schützen- Wesens Rechnung zu tragen wußten: Zu jedem bedeutenderen Schützenfeste fanden immer mehrere mit einander wetteifernde Pritschenmeister sich ein und Fürst oder Stadt nahm meist zwei

, seltener drei oder vier, für die Dauer des betreffenden Festes in Bestallung. Aber auch bei anderen Gelegenheiten, wie fürstlichen Hochzeiten, kaiserlichen Einzugsfeierlichkeiten rc. rc. leisteten die witzigen Gelegenheits dichter Dienste. )a es gab oberste, gleichsam Bofpritschen- meister, wie z. B. Heinrich wirre in seiner mit Wappen und Turnierbildern ausgestatteten „Beschreibung der Hochzeit Herzog Wilhelms V. von Bauern mit Renata von Lothringen den 2 \> Februar 3(568 zu München' den stolzen Titel

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