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Title Z - A
Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1961/1964)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 6 - 9. 1961 - 1964)
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Page 10 of 16
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1961,1-4 ; 1962,1-5 ; 1963,1-4 ; 1964,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1961,1-4 ; 1962,1-5 ; 1963,1-4 ; 1964,1-3
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/6-9(1961-64)
Intern ID: 319169
Ein Herbst. gähnt goldne Blätter in das Glas das Sonne träumt am Weinberg oben. Und Nebel •— fällt in Wünsche einer Nachtigall, die Nester baut, aus Hoffnung still und bebend. Die Blätter murmeln unter meinen Schritten: vergilbt, ein leises Amen. Sie gehen schlafen in dem Glast der Sonne, die sie jauchzend färbte! Und murmeln Frühling aus dem Duft des Sommers, der Träume lebte, zwischen ungebor’nen Küssen. Schemenhaft in der Stille stehen Gesichter im Raum, wenn die Nacht kommt mit den Vögeln

des Abends: Hoch auf den Bäumen wohnen sie: In Nestern aus Wind und Erinnerung. Und im Glase des Herbstes, gepreßt vom Faß einer Sonne, streift sie ein Schatten der Vögel: Jene Gesichter im Raum. Pan bläst Erinnerung unter die Haut in rotfunkelnde Kelche. Unbeweglich im Raum aber, stehen Gesichter — aus mir! Lucien Das Laub wird rot, vergoldet sich und fällt dann schließlich: stirbt Erinnerung tief singend, in dem Herz der grillenhaften Liebe! Und Wasser trägt sie fort, die Arme einer steilen Sonne

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
1840
Lesebuch für die zweyte Classe der Haupt- und Stadtschulen in den kaiserl. königl. österreichischen Staaten
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Page 125 of 217
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 214 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Österreich ; s.Hauptschule ; f.Lesebuch
Location mark: I 73.678
Intern ID: 259126
124 " man mit einem gemeinschaftlichen Nahmen Planeten/ oder Wandelsterne. Um manche dieser Planeten bewegen Sch Mieder andere ckleinere^ Himmelskörper, nnd diese heißen deßhalb Rebenplanettn-oder Trabanten, wie'der Mond ein- Nebenplan.et von 'iwftfer Erde ist. Er be- ^ tvegt sich beynahe monathlich nm unsere Erde, und mit dieser um'die Sonne. , - - , ' . / ' Die übrigen Himmelskörper, welche wir in unzäh liger Menge, am. Himmel erblicken, find solche, welche gleich unserer Sonne, ihr.eigenes

Licht haben. Sie schei nen -sich"nicht -von 'ihrer Stelle zu-bewegen, daher hei ßen^ sie Fixsterne,, zu welchen auchunsere Sonne gehört. Alle lieft- Gestirne an dem blauen Gewölbe VeS .HimmelS 'machen. Zusammen- die Weitaus. Könnet ihr ench. wohl Ikftt lief ■ vor stellen, ohne über die Größe und Herrlichkeit des Welkgcbäudeö zu erstaunen, und ohne die All-machk, Weisheit- und' Gütedeffen zu öewun- - der», der-alles daS/so schön, so Herrlich, H ordentlich eingerichtet

eine kugelförmige Gestalt har, so muß man sie ebenfallö-umgehen und umfahren können,-und", zwar so, daß man, wenn man von seinem Wohnorte bestän- ^ W gegen SonnenNntCkgang reiset,.zuletzt vonder entge- ge»gesetzten /Seite, vom-Aufgang--der Sonne her, wie- der nach Hause käme. Diesen Versuch haben auch wirk- ! lich schon mehrere Menschen, und zwar zu Schiffe, ge- ^ macht, ^weil die Erde, auf ihrer Oberfläche größten TheilS -mit-Wasser umgeben iß. . . - Die.Erde ist..also einer-großen Kugel ähnlich

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Books
Category:
Books and Librarianship , Pedagogy, Education
Year:
1891 - 1906
Systematisch geordnetes Verzeichnis der Programmarbeiten österreichischer Mittelschulen ...
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Page 305 of 355
Author: Bittner, Josef / angelegt von Josef Bittner
Place: Teschen
Publisher: Duncker & Humblot
Physical description: 105, 175, 27 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: T. 1/2. ... aus den Jahren 1874-1889. 1891. T. 3. (Die Arbeiten aus den Jahren 1890-1905 enhaltend). 1906. Amhang 1. Autorenverzeichnis.
Subject heading: g.Österreich ; s.Gymnasium ; s.Schulprogramm ; f.Bibliographie 1874-1889
Location mark: II 107.443
Intern ID: 147783
poznâmky o nàzoru v astronomii). (Einige Bemerkungen über die Anschauung in der Astronomie). 5. Karolinenthal R. 02, (Vgl. auch Nr. 500). 24, Oppenheim Dr. Samuel : Kritik des Newtonseben Gravitationsgesetzes. 58. Karolinenthal R. 03. 25. Rudnicki Dr. Stef. : Zusammenhang zwischen der periodischen Tätigkeit der Sonne und der Temperatur der Erdatmosphäre, (ruth. Text). (35). Lemberg Ak. G. 02. Schilling Dr Gustav : Vgl. Nr. 561. 20. Schmidt Johann : Anleitung zur Construction von Sonnenuhren

. (Mit 3 Tafeln). 20. Plan R. 99. Schönberger Franz Ferd. : Vgl. Nr. 568. 27. Schwarz Dr. Bernhard : Die mittlere Entfernung der Sonne von der Erde. Geometrische und physikalische Methoden zur Bestimmung der Sonnenparallaxe. 98. Karolinenthal R. 93. 2S. Stenzl Franz : Einfluß der Erddrehung auf Bewegungen an der Erdöber- Vi v r fläche. 20. Zwittau R. 04. 29. Stepänek Jos. : O gravitaci. (Über die Gravitation). 15 u. 1 Taf. Rakonitz R. 91. 30. Sterba Josef : Versuch einer elementaren Darstellung

. 17. 14. 16. Tfautenau R, 92. 94. 95. 3Ü — Zum Kepler’schen Problem. (Mit 3 Figurent). 32, Wien V. R. 97. 38. Zach Dr. St. : Die periodische Wiederkehr der Hochfluten, Nässen und Dürren in ihrem Zusammenhänge mit dem Fleckenbestande der Sonne, der Häufigkeit der Nordlichter und den Änderungen des . Erdmagnetismus. (40), 42. Budweis 98. 99. 39, Zenker Antonio : Una lezione di astronomia teoretica. (21). Triest K, G. 91. g) Chemie. 40. Andreasch Rudolf: Über einige Thioharnstoffderivate. 28. Wien XVIII

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1968/1970)
Der fahrende Skolast ; 13. - 15. 1968 - 1970
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Page 15 of 28
Author: Südtiroler Hochschülerschaft
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,3-4
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/13-15(1968-70)
Intern ID: 319171
IM NEBEL LIEGT DAS DORF Im Nebel liegt das Dorf. Die Stille lastet schwer auf Häusern und Menschen. Das Grau der Wände versinkt im Grau des Nebels. Die Sonne strahlt mit aller Kraft — doch nicht für uns, denn das Dorf liegt im Nebel wie die Liebe im Menschen. DÜRRE Wir gehen durch enge Gassen an bleichen Häusern vorbei. Die Fenster gähnen Leere. Türen weisen ins Dunkel. Von den Mauern blättert [die Farbe wie im Aussatz. Die Hitze flirrt in den [Schächten. Ein Kind sitzt am Rande [der Straße

und spielt mit [vertrockneten Blumen OHNE HOFFNUNG Bleiche Menschen mit klaffenden Wunden wie weiße Räume mit blutrotem Mohn. Und glanzlose Augen verzweifeln am Leben. Die Leere wird ewig, unendlich die Liebe — in leblosen Herzen Die Hüllen vergehen. Im Sand der Dünen versickert ihr Blut. Im strahlenden Glanz der lebenden Sonne verdorren die Seelen. KRIEG Frevle Geschosse zerfetzen Leiber Weißt du, warum? Menschen zertreten ihr Ich wie Bestien Weißt du, warum? Kinder schreien nach lebenden Müttern Weißt

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1991/1994)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 36 - 38. 1991 - 1994)
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Page 51 of 70
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1991,1 + Beilage ; 1992,1-2 ; 1993,1-4 ; 1994,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1993,4 ; 1994,1-4
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/36-38(1991-94)
Intern ID: 319183
aus einer Ursuppe! Warum gibt es die Evo lution (falls es die gibt)? Eine Reihe von Zufällen! Warum gibt es Tag und Nacht? Die Erde dreht sich um ihre Achse! Wieso gibt es dann auf der Sonne kein Tag und Nacht? Die Sonne scheint ewig*)! Wo gehen wir nach dem Tod hin? Keine Ahnung! Oder; Das wissen wir nicht, es liegt ja au ßerhalb des Gartens der Wissenschaft. Usw. Im Ernst: Gibt es Sonnenuntergänge? Das sehen wir ja täglich, aber die Sonne geht nicht wirklich unter, die steht. Es ist nur die Drehung der Erde

, die einen Sonnenuntergang vortäuscht. Im gleichen Augenblick geht zwangsmäßig an einem ande ren Ort die Sonne auf. Sonnenaufgang und Sonnenunter gang sind somit zwei Seiten des gleichen Phänomens, das außerdem gar keines ist, vom Mond aus betrachtet. Spitz findigkeiten? Ja und nein, je nach Betrachtungsweise, je nach Wirklichkeit, des Fragenden und auch je nach Situa tion. Wozu denn Sonnenuntergänge, die eigentlich gar kei ne sind, und doch tägliche „Realität“ sind? Ich komme darauf zurück. Insgesamt stehe

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1961/1964)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 6 - 9. 1961 - 1964)
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Page 8 of 20
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1961,1-4 ; 1962,1-5 ; 1963,1-4 ; 1964,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1961,1-4 ; 1962,1-5 ; 1963,1-4 ; 1964,1-3
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/6-9(1961-64)
Intern ID: 319169
gebreitet. Die Zeit durchläuft den Tag von der Frühe bis zum Abend. Die Jahreszeit: der Frühling! von Trakl so selten besungen. Die schweren Farben blau und schwarz weichen den leichten silbern und rosig. Dazwischen drei mal das neutrale Grün. Die Schwere und Angst der Nacht versinkt im Aufschrei. Aus dem Morgengrauen tauchen die Dinge auf. Kahn fahrt der Erinnerung in die Kindheit: ursprüng lich sind noch- Tier und Baum. Die Zeit der Reinheit, einem Ab grund strahlender Sonne gleich! Mit dem Mittag

dämmert der Fluß, silbern die alten Alleen Und die Türme der Stadt. O sanfte Trunkenheit Im gleitenden Kahn und die dunklen Rufe der Amsel In kindlichen Gärten. Schon lichtet sich der rosige Flor. Feierlich rauschen die Wasser. O die feuchten Schatten der Au, Das schreitende Tier; Grünendes, Blütengezweig Rührt die kristallene Stirne; Schimmernder Schaukelkahn. Leise tönt die Sonne im Rosengewölk am Hügel. Groß ist die Stille des Tannenwalds, die ersten Schatten am Fluß, Reinheit! Reinheit

! Wo sind die furchtbaren Pfade des Todes, Des grauen steinernen Schweigens, die Felsen der Nacht Und die friedlosen Schatten? Strahlender Sonnenabgrund. Schwester, da ich dich fand an einsamer Lichtung Des Waldes und Mittag war und groß das Schweigen des Tiers; Weiße unter wilder Eiche, und es blühte silbern der Dorn. Gewaltiges Sterben und die singende Flamme im Herzen. Dunkler umfließen die Wasser die schönen Spiele der Fische. Stunde der Trauer, schweigender Anblick der Sonne; Es ist die Seele ein Fremdes auf Erden

der Schuld ist in diesem Augenblick in die Ver gangenheit gerückt, nur hier steht das Verbum im Imperfekt! Aus dem schweigenden Anschaun der Sonne er kennt er: Es ist die Seele ein Fremdes auf Erdefn. Der Abend im Zeichen des Verfalls: verhauener Wald. Lang begleitet ihn eine Glocke. Über den weißen Lidern des Toten blüht nun (nicht mehr der Dorn, sondern) die Myrthe, der Braut schmuck, ein Zeichen der Versöhnung im Tod. Vom Hügel, der immer das Gute, vielleicht Gol gatha versinnbildet, tönt der sanfte

Gesang des Bruders, eines Bruders (Christus, Hölderlin?), auf alle Fälle das Gute. Wir sind im Raume, wo alles mehr bedeutet und alles mit dem andern durchsetzt ist. Der Lauf des Tages mit dem Le ben, die Sonne mit der Reflexion, der Dom mit erotischer . Versuchung und dem daraus sich einstellenden Leid der Seele. Klage Das Gedicht ist mit „Grodek“ in Krakau in den letzten Tagen des Dichters entstanden. Wie oft ist der Schlaf dem Tode verglichen worden! Für Trakl wurde er zum Schicksal

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1910/1912)
Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1909/10 -1911/12
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Page 55 of 192
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Language: Deutsch
Notations: Kiechl, Ernst: Methode und Anschauung im erdkundlichen Unterricht / von Ernst Kiechl. - 1911<br>Huber, Joseph: Zur Methodik der Mundartenforschung / von Joseph Huber. - 1910<br>Seibert, H. J.: Skilauf und Schule / von H. J. Seibert. - 1911
Subject heading: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht
Location mark: II Z 107/1909-11
Intern ID: 478243
: Die grundlegenden Anschauungen und Kenntnisse von der Gestalt und Größe der Erde und von den scheinbaren Bewegungen der Sonne zur Erklärung des Wechsels der Beleuchtung und Erwärmung. Ver ständnis der Landkarte. Übersichtliche Kenntnis der Erdoberfläche nach ihrer natürlichen Beschaffenheit, nach Bevölkerung und Staaten mit be sonderer Berücksichtigung der österreichisch-ungarischen Monarchie. I. Klasse, wöchentlich 2 Stunden. . Anschauliche Vermittlung der geographischen Grundbegriffe, zunächst in Anlehnung

an den Heimatsort und dann in , stetem Zusammenhang mit dem fortlaufenden Lehrstoff. Sonnenstände in Bezug auf das Schul - und Wohnhaus zu verschiedenen Tages- und Jahreszeiten (gegen Ende des Schuljahres Zusammenfassung der Einzelbeobachtungen zum anschaulichen Bild von der Schraubenhahn der Sonne). Hienach Orientierung in der wirklichen Umgebung und auf der Karte. Erste Bekanntschaft mit dem Gradnetz des Globus. Beschreibung und Erklärung der Beleuchtung®- und Erwärmungsverhältnisse innerhalb der Heimat

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Books
Category:
Books and Librarianship , Pedagogy, Education
Year:
1891 - 1906
Systematisch geordnetes Verzeichnis der Programmarbeiten österreichischer Mittelschulen ...
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Page 304 of 355
Author: Bittner, Josef / angelegt von Josef Bittner
Place: Teschen
Publisher: Duncker & Humblot
Physical description: 105, 175, 27 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: T. 1/2. ... aus den Jahren 1874-1889. 1891. T. 3. (Die Arbeiten aus den Jahren 1890-1905 enhaltend). 1906. Amhang 1. Autorenverzeichnis.
Subject heading: g.Österreich ; s.Gymnasium ; s.Schulprogramm ; f.Bibliographie 1874-1889
Location mark: II 107.443
Intern ID: 147783
Sonnenfinsternisse und ihre Bedeutung für die Untersuchung der physischen Beschaffenheit der Sonne). 15 und 3 Pigurent. B%kowice 05. 04. Haas Dr. Karl: Über einige Apparate zur Demonstration der Präcession und ihre Folgen sowie über einige mit der Präcession im Zusam menhangs stehende historische Thatsachen, 32. Wien VI. 94. 05. Höfler Dr. Alois : Welche Himmelserscheinungen während des Schuljahres 1896/7 von unseren Schülern beobachtet worden sind. 8. Wien Ak G. 97. 06. — Welche Himmelserscheinungen

elementar-mathematische Untersuchung der Krümmung der Mondbahn gegen die Sonne mit vorausgehender Betrachtung der Krümmung der Bahnen der rechtläufigen Satelliten überhaupt. 13. Prag Neust., Graben 04. 12. Kristafek Dr. Jan: Brüiv a odliy morsky, (Ebbe und Flut). (26). Pisek ß. 95. 13. Lorentz Bernhard: Größe und Masse der Weltkörper. 31. Kalksburg 99. 14. Mach Adolf: Zakiady astronomie v prikladech, (Die Grundzüge der Astronomie in Beispielen). ;52). Kuttenberg R. 94. 15. — Sferickä astronomie v VII

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1984/1985)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 29 - 30. 1984 - 1985)
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Page 30 of 50
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1984,1-4 ; 1985,1-2 ; Vorhandene Dubletten: 1984,1. 3-4
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/29-30(1984-85)
Intern ID: 319180
doch eher für kleinere Landgemeinden. Großstädte und ener gieintensive Industrien lassen sich heute noch schwer dezentral aus erneuerbaren Energiequellen versorgen. In Südtirol betrifft das allerdings sogar Bozen nur teilweise — siehe die Etschwer ke. Der große Sinn der Idee wird sich jedenfalls erst am „Tag der Sonne” zeigen und der Aufbau des Genossenschaftsnetzes ist (auch) ein. Weg dahin; Sonnenenergie Auf die technischen Aspekte im engeren Sinn brauche ich nicht mehr einzugehen. Uns interessieren

hier vielmehr die or ganisatorischen Aspekte, wie Sonnenenergie aus Solarzellen in die Versorgung eingebaut werden kann. 28) Der beste Stand ort dafür ist natürlich unmittelbar beim Verbraucher — nicht nur weil man sich dadurch Verteilungskosten erspart, sondern auch weil die Kapitalkosten wesentlich geringer sind, weniger Land gebraucht wird und manche Personalkosten Wegfäl len.29)" Aber natürlich scheint die Sonne nicht immer genau dann, wenn ich den Strom brauche; und daraus ergibt sich das orga

großer Wahrscheinlichkeit Strom liefern, und außer dem kann ein größeres oder kleineres Speicherwerk zugeschal tet werden. Der größte Teil des Stroms würde in einem solchen System von Solarzellen geliefert ■— vielleicht 70 bis 80%. Weitere 10 bis 15% kommen von Windkraftwerken. Dennoch bleiben die Wasserspeicher Kern eines solchen Systems. Der Grund ist schon genannt wprden: Während Sonne und Wind genutzt werden müssen, wenn sie sich anbieten, kann Wasserkraft nicht nur relativ billig gespeichert

17
Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1961/1964)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 6 - 9. 1961 - 1964)
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Page 13 of 16
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1961,1-4 ; 1962,1-5 ; 1963,1-4 ; 1964,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1961,1-4 ; 1962,1-5 ; 1963,1-4 ; 1964,1-3
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/6-9(1961-64)
Intern ID: 319169
, vielleicht für im mer. Und wenn ich eines Tages zurück kehrte, ob ich dann wohl die Camargue so wiederfinden würde, wie ich sie nun verließ? Der ständige Kampf zwischen Meer und Land, der rauhe Atem des Windes, die scharfen Strahlen der Sonne, sie würden dieser Erde ihr wild-schö nes Antlitz nicht rauben, aber der Mensch? ? Wie lange konnte es noch dauern, bis auch dieses Wunder der Sensationshascherei zum Opfer fiel? Dann aber mußten sich die Stiere und Flamingos, die Hirten und Zigeuner

nach einem anderen Land umsehen, und für die romantischen Pärchen war dann auch dieses letzte Paradies so gut wie geschlossen. Einer feurigen Scheibe gleich stand die Sonne am Horizont, als ich die Fähre bestieg, und schon kamen die unzähligen Schwärme von Mücken und Stechfliegen aus ihrem unsichtbaren Versteck hervor, um vom süßen Blut der Menschen zu naschen. Der letzte, rauhe Gruß der Camargue. Ohne Zwischenfall erreichte ich am nächsten Tag Marseille. Gewiß, Mar seille ist eine schöne Stadt. Es hat breite

waren 54 Tore zu passieren, bei einer Strecke von zwei Kilometern. Alle Teilnehmer erreichten ihr Ziel. Die Piste schien am Vormit tag etwas zu hart, was denn auch neben einigem Unmut sogar einiges Bedenken hervorrief — verständlich, daß da eini gen der Mut etwas sank. Aber wie die Sonne die Herzen schmolz, so besorgte sie es auch mit dem Schnee, und die Kollegen aus Innsbruck (Jocher, Vinat- zer, Paulmichl), die mit Skilehrer Fackl den Torlauf gesteckt hatten, behielten doch recht: die Abfahrt kam

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1961/1964)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 6 - 9. 1961 - 1964)
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Page 5 of 16
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1961,1-4 ; 1962,1-5 ; 1963,1-4 ; 1964,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1961,1-4 ; 1962,1-5 ; 1963,1-4 ; 1964,1-3
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/6-9(1961-64)
Intern ID: 319169
ist, und ich überlege mir, woher die Schwermut rühren mag, die mich plötz lich erfaßt hat. Drei Kräfte prägen das Gesicht der Camargue: die Sonne, der Wind, das Meer. Zuerst lernte ich den Wind ken nen. Ungehemmt saust der aus dem Norden kommende Mistral durch das flache Land, peitscht die Reisfelder, daß man aus der Ferne glaubt, das Meer vor sich zu haben, zerzaust das wider standskräftige Schilf, fegt staubauf- wirbelnd über die trockene Erde. Im nahen Gehöft spielt er mit der alten Bündel des Ziehbrunnens

zum Erlebnis. Wenn das hohe Schilf von Zeit zu Zeit von der Straße zurückweicht, habe ich einen herrlichen Ausblick: In feurig roten und gelben Farben schwelgt die Steppe, von dunklen Teichen und Tümpeln durchsetzt, welche wie ausgebrannte Augen in den ewig klaren Himmel star ren. Ja, die Sonne, welche unbarmher zig vom stahlblauen Himmel hernieder sengt, hat eine größere Kraft als man ihr Zutrauen möchte. Wenn der Winter regen vorbei ist, und wenn der heftige Schirokko aufgehört hat, Meerwasser

durch die Gräben in das Land zu schleusen und es zu überschwemmen, dann geht die Sonne an ihr Werk und brennt, brennt, bis die Erde Risse be kommt, und das feine Salz des Meer wassers sich auskristallisiert. Stellen weise wird dadurch der Boden so weiß, daß man glauben könnte, es hätte eben geschneit. Schon sehe ich in der Ferne das Meer auftauchen, der Mistral nimmt an Stärke zu, da habe ich jenes Erlebnis, das eigentlich erst richtig jenen Hauch von Urweltnatur spürbar macht. Knapp an der Straße taucht

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