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Title Z - A
Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1876/1883)
Jahresbericht des K.K. Gymnasiums in Brixen ; 26 - 33. 1876 - 1883
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Page 372 of 388
Author: Kaiserlich-Königliches Gymnasium <Brixen>
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: <br>Mitterrutzner, Johann Chrysostomus: Slavisches aus dem östlichen Pusterthale (Drau- und Isel-Gebiet) in Tirol / von J. C. Mitterrutzner. - [1879]<br>Mohr, Heinrich: ¬Das¬ Kleid der Vögel / von Heinrich Mohr. - [1880]<br>Mitterrutzner, Johann Chrysostomus: ¬Ein¬ Blatt der Erinnerung an Dr. Joseph Resch, Gymnasial-Präfect und Geschichtsschreiber / vom Director. - [1882]<br>Steurer, Isidor: Entstehung und Ausbildung des Fürstenthums Brixen : von der Mitte des 9. bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts unter Bischof Egno von Eppan (1240 - 1250) / von Isidor Steurer. - [1883];
Subject heading: c.Brixen / Kaiserlich-Königliches Gymnasium Brixen ; f.Bericht
Location mark: II Z 103/26-33(1876-83)
Intern ID: 482281
uns nicht bloß Aufschluss, class die Bischöfe von Brixen bereits frei über die Zölle und Marktgebühren ihrer Unterthanen verfügten, dass in Brixen Märkte abgehalten wurden und dass es außer der Zollstange bei Klausen mehrere derselben im Brixner Territorium gab, sondern auch darüber, welche Handelsartikel damals vorzüglich auf den Markt kamen oder auch ausgeführt wurden. Der Vertrag 1 ) wurde von den beiderseitigen Bevollmächtigten der Bischöfe in der St. Ottilienkirche zu Lengenstein

, welche sie von Auswärtigen, wenn auch innerhalb der bestimmten Grenzen ankaufen, müssen vier Augsburger beim Zoll zu Klausen gezahlt werden; ö ) dasselbe gilt für Waaren, welche außerhalb des Bisthums angekauft nach Bozen gebracht werden, ausgenommen davon ist der Fall, wenn sie an einen brixneri sehen Unterthan innerhalb der angegebenen Grenze verkauft werden; in diesem Falle sind sie zollfrei, werden sie aber an Fremde verkauft, so muss bei Klausen für jede Saum Wein ein Augsburger, für jede Saum Pech

unter „Iswald' das Innthal. 4 ) „cujuscunqne manerici sunt.' 5 ) «tantum ad cl usam de S eben thelonei nomine solvat a : „nur bei Klausen,' ein Beweis, dass die Bischöfe von Brixen auch andere Zölle errichtet hatten. 6 ) Das war damals ein sehr bedeutender Handelsartikel. Tergi. Kink Godei Wane S. 179, nr. 79.

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Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1876/1883)
Jahresbericht des K.K. Gymnasiums in Brixen ; 26 - 33. 1876 - 1883
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Page 377 of 388
Author: Kaiserlich-Königliches Gymnasium <Brixen>
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: <br>Mitterrutzner, Johann Chrysostomus: Slavisches aus dem östlichen Pusterthale (Drau- und Isel-Gebiet) in Tirol / von J. C. Mitterrutzner. - [1879]<br>Mohr, Heinrich: ¬Das¬ Kleid der Vögel / von Heinrich Mohr. - [1880]<br>Mitterrutzner, Johann Chrysostomus: ¬Ein¬ Blatt der Erinnerung an Dr. Joseph Resch, Gymnasial-Präfect und Geschichtsschreiber / vom Director. - [1882]<br>Steurer, Isidor: Entstehung und Ausbildung des Fürstenthums Brixen : von der Mitte des 9. bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts unter Bischof Egno von Eppan (1240 - 1250) / von Isidor Steurer. - [1883];
Subject heading: c.Brixen / Kaiserlich-Königliches Gymnasium Brixen ; f.Bericht
Location mark: II Z 103/26-33(1876-83)
Intern ID: 482281
, unter denen er ihm die Vogtei übergab, nämlich: er, der Graf, soll keine neuen Forderungen machen, in den bischöflichen Herrschaftsbesitzungen, oder in denen des Klosters Neiistift, oder in denen der Spitäler zu Brixen und Klausen keine „Yogtmueth', d. h. keine Vogtei- Gebühren erheben; er soll die bischöflichen Amtleute in der Ausübung ihres Amtes nicht hindern, sondern sie unterstützen, sich über die Pfarr kirchen und ihre Priester kein Recht anmaßen, sich bei einer neuen Bischofs wahl nicht einmischen

) zustand 3 ) und zwei Jahre später befreite er ein Eigengut des Klosters, welches dieses in der Nähe von Klausen besaß, von seiner Grafeng e wait. 4 ) Die übrigen Lehen behielt Konrad in seiner eigenen Hand, um im unmittelbaren Besitze derselben das Übergewicht zu be haupten gegen seine Stiftsvasallen und unruhigen Ministerialen. Schon unter seinem Nachfolger Berthold von neuen entpuppte sich Albert als ein Bedrücker der Kirche. Veranlassung dazu mögen gegeben haben Streitigkeiten zwischen dem Bischöfe

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