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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
1840
Lesebuch für die zweyte Classe der Haupt- und Stadtschulen in den kaiserl. königl. österreichischen Staaten
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Page 152 of 217
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 214 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Österreich ; s.Hauptschule ; f.Lesebuch
Location mark: I 73.678
Intern ID: 259126
, von welchen man nur das'Holz gebrauchen kann, werden Forst- oder Waldbäume^ genannt. Auch einige Sträuche'tragen eß bare Früchte. So wachsen z. B. die Haselnüsse, die Stachel- und JohanniS-Beere, die Himbeere, die Wein-' tranben an Sträuchen. ' Die Bäume überhaupt haben einen Stamm, Wur zeln/ Aeste, Zweige, Knospen, Blürhen, Blätter und Früchte. Me Rinde schützt den Stamm. Unter der Rin de liegt der Bast, und uurer diesen -das weiche Holz, welches man Splint nennet. -In dem feste» Holze ist da- 'Mark eingeschlossen

. Ein Strauch rreibr mehrere schwache Stämme aus der Wurzel- Sehr groß iß der Ruhen, den uns die Obstbäume gewähren. Allgemein bekannt sind die Obstfrüchte, wel che uns die Gärren liefern.. Unter den LaubholzeW sind für uns die nützlichsten: die Eiche, deren Holz zu'verschiedene» Geschirren und Fässern'verbraucht wird. Auch/der Baum, Neffen Rinde den Kork gibt, woraus man ^Stöpsel macht, ist ein Ei- chenbaum. Das Buchenholz braucht der Tischler, und ist ein sehr WteS Brennholz. Das Holz der Birke ver

arbeiten am liebsten die Wagner, und es gibt gute Koh len. AnS den Birkenreisern werden Besen' gemacht. Die Erle wachst .hoch- und gerade, und am besten in einem ' morastigen Grunde; ihr Holz ist besonders zu Wasser rohren und Gefäßen^ brauchbar. Die wilde Kastanie ■ und die Akazie sind fremde Baume, rocrtien. aber jetzt i€| Mil schon "sehr häufig gezogen und angepflanzt. Unrer den Nadelhölzern wächst-die Fichte bry uns

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
1901
Jedem das Seine! : eine Wiedergabe des allgemeinen Lehrertages in Brixen am 4. September 1900
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Page 13 of 48
Author: Katholischer Tiroler Lehrerverein / hrsg. vom katholischen Tiroler Lehrervereine
Place: Innsbruck
Publisher: Selbstverl.
Physical description: 48 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Lehrer ; z.Geschichte 1900
Location mark: II 105.171
Intern ID: 139388
. gegen die Bevölkerung, nicht allzustreng gesetzlich Vorgehen würde."" So heißt es wörtlich in diesem Schreiben. Gehalt als Lehrer und Organist 1000 X, nicht holzfrei und eine Familie mit 8 Köpfen". Ein Schneidergeselle hat auf dem Lande por Woche 7 K, ist auch Holz, Wohnung und sogar Verpflegung frei. — Wie viel bleibt dem Lehrer, wenn bei Tisch Vater, Mutter und noch 4 Kinder essen? Rechnen wir psr Kopf nur 50 5, so macht dies wöchentlich 21 Ii; Einnahmen hat er aber nur 15 26 K — Jeder Taglöhner hat täglich

40 K, als Genicindecajsier und Stenerschreiber 50 K Reiseisencassier 50 K; Summa 970 K. B. ist Lehrer und Organist in K. Sein reines Einkommen ist 1000 IC Er hat eine Familie von 7 Köpfen zu ernähren und muss sich das Holz selbst kaufen, was eine Auslage von mindestens 80 X verursacht. 12 X zahlt er Schulgeld, 16 K in den Pensionsfvnd, so bleiben zum Lebensunterhalt 802 X. Es trifft also 35 U per Tag auf einen Kopf. Was Wunder, wenn in diesen theuren Zeiten die Kinder das halbe Jahr hungrig vom Tische gehen! Zum Glücke

werde, — das weiß nur Gott im Himmel! Es war am da beglückte mich meine Frau mit dem sünften Kinde. Dachte ich an unsere frühere Noth. so überfiel mich jetzt geradezu Schwermnth, wenn ich diesen An kömmling betrachtete. Dieses Familienereignis hatte unsere Caffe vollends geteert. Bald dar- ans meldete mir meine Gattin mit zitternder Stimme, dass das Holz ausgebraucht sei. Unsere Börse erlaubte aber hiesür absolut keine Auslagen. Was nun ansangen? Arme Leute dürfen Holzabfalle auflesen. So gieng auch meine Frau

trotz ihrer Schwäche und der vielen Haus arbeiten fleißig Holz sammeln. Dafür mussten wir allerdings manches Schimpfwort einstecken. Ja ein reicher Bauer führte eines Tages das auf seinem Grunde zusammengetragene Häufchen zu — seiner Behausung. Einem einzigen Manne gieng dieses Elend, diese Roth zu Herzen. Er rügte es in scharfem Tone, dass die Gemeinde bei einer solchen Nothlage des Lehrers gleich- giltig zuschaue. Leider fanden seine Worte kein Gehör." Lehrer H. verdingt

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
1900
Bericht über die erste ordentliche Tiroler Landes-Lehrerconferenz zu Innsbruck am 24.-26. October 1899 = Relazione sulla prima conferenza provinciale ordinaria dei maestri del Tirolo tenuta a Innsbruck il 24, 25, 26 ottobre 1899
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Page 321 of 374
Author: Tiroler Landes-Lehrerconferenz <1, 1899, Innsbruck> ; Hausotter, Hans / erstattet von dem Vorsitzenden Hans Hausotter ...
Place: Innsbruck
Publisher: Selbstverl. des Landesschulrathes
Physical description: XVI, 356 S.
Language: Deutsch; Italienisch
Notations: Text dt. u. ital.
Subject heading: g.Tirol ; s.Schule ; z.Geschichte 1899<br>g.Tirol ; s.Lehrer ; z.Geschichte 1899
Location mark: II 108.400
Intern ID: 598805
, dass das Holz den Lehrpersonen in aufgearbeiteicm Zustande in den Holzraum geliefert werde. „ Es sei hier erlvähut, dass die Nothschullehrer bezüglich Wohnungs- uud .Holzbezug den Lehrern gleichzustellen wären. „Ich beantrage zu tz 57, Absatz 3, folgenden Wortlaut: § 57, Absatz 3. Ebenso hat jede Lehr person seitens der Gemeinde Anspruch ans unentgeltliche Beistellung des für das Hauswesen uöthigen Beheizungs- Materials. Dasselbe ist in aufgear beitetem Zustande in den Holzranm zu stellen

. Den Gemeinden steht es jedoch frei, statt des freien Holzbezuges den Lehrpersonen ein Holzpauschale in der Höhe von 10°/„ des Grundge haltes zu geben. Die Anshilfslehrer an Nvth- schulcn sind im Ansprüche ans Wohnung und Holz den Lehrer» gleich zu halten. 36. Antrag, zu § 58. „ Ich wünsche, dass § 58 laute: § 58. Den Leitern (Leiterinnen) der allgemeinen Volksschulen gebürt eine jährliche Leitungszulage von 100 fl. und je 10 fl. für jede Classe, ausge nommen die vom Schulleiter (von der Schulleiterin

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1991/1994)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 36 - 38. 1991 - 1994)
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Page 71 of 83
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1991,1 + Beilage ; 1992,1-2 ; 1993,1-4 ; 1994,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1993,4 ; 1994,1-4
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/36-38(1991-94)
Intern ID: 319183
. sondern daß sie auch Rheuma, Ischias, Asthma, Nierenlei den und Tuberkulose verursachen können. Eine 30 cm dicke Ziegelwand mit Kalkmörtel benötigt 252 Tage bis sie trocken ist, im Vergleich dazu braucht eine Betonwand 1440 Tage, Durch Sperrschichten (Dampfspreen) verzögert sich die Aus trocknung um ein vielfaches. Grundsätzlich kann zu den Baustoffen gesagt werden, daß alles was im Zusammenhang steht mit Holz, Ziegel, Kalk als biolo gisch gilt, als unbiologisch gelten in erster Linie Kunststoff, Beton und Stahl. Beton

zu verursachen und sind deshalb abzulehnen. Kork, Kokosfasern, magnesitgebundene Holzwolle, Leichtbau platten und Weichfaserplatten ohne Formaldehydharze sind hierfür ein ausgezeichneter und vor allem gesunder Ersatz. Größter Wert sollte auf eine „biologische“ Wahl bei Holz schutzmitteln gelegt werden. Noch immer ist das Angebot an dioxinhaltigen Holzschutzmitteln (wie z. B. Xylamon und Xy- ladekor) wie Mitteln, die Lindan (= Insektenvemichtungsmit- tel) enthalten, groß. Die darin enthaltenen Gifte führen

zu einer Reizung der Schleimhäute, Schlafstörungen, Haarausfall, Le ber- und Nierenschädigung, Erkrankungen des Immun- und Nervensystems. Dioxine werden vom menschlichen Körper kaum ausgeschieden und reichem sich im Fettgewebe und an deren Organen an, da unser Körper nicht imstande ist, sie ab zubauen. Als Alternative für den Innenausbau sind Anstriche mit Leinöl, Holzöl oder Bienenwachs zu empfehlen. Holz, das Witterungseinflüssen ausgesetzt ist, kann mit Soda gebeizt werden, Schädlinge

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1988/1990)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 33 - 35. 1988 - 1990)
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Page 29 of 53
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1988,1-3 ; 1989,1-3 ; 1990,1-3<br />Detomas du Pont, Daniela: S.O.S, Dolomites / Daniela Detomas du Pont. - 1989<br />Pallaver, Günther: "Ihr Deutsche, gebt uns Brüdern Raum, da wir nach Norden schreiten" : Thesen zur Soziogenese deutschnationalen Gedankengutes in Südtirol und der Mai 1938 / Günther Pallaver. - 1988<br />¬Die¬ geisteswissenschaftliche Fakultät in Innsbruck : 1938 - 1945. - 1990<br />Frau und Krankheit : Spielraum und/oder Engpaß. - 1990
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/33-35(1989-90)
Intern ID: 320990
Moderne Kunst erschließt sieh dem Betrachter nicht über den flüchtigen Genuß. Sie verlangt eine Auseinandersetzung, ein tie feres Beschäftigen. Wer einen Zugang zum Werk des Vinschger Künstlers 1 duard Habichcr finden will, muß sieh dieser An strengung stellen. Habicher entspricht nicht dem traditionellen Ästhetikbegriff. Seine Skulpturen und Plastiken entziehen sieh allein durch die Verwendung der Materialien einer normativen Schönheitsdefinition (verbranntes Holz, Steinfunde, I isen- blcch

aus dem Weidenruten ragen — beweist. Habicher kombiniert den natürlichen Rohstoff Holz (Weidenruten) ■ mit einem techni schen Produkt (l isenblech) — Gefundenes und Gestaltetes —. Der Charakter der Materialien eröffnet wiederum Polaritäten: die Wärme und Weichheit des Flolz.es steht der Kälte und Härte des I isenblcehs gegenüber. Dadurch provoziert und verwirrt Habicher den Betrachter im ersten Moment, zwingt ihn dann, festgefahrene Denkmuster in Frage zu stellen und zu über schreiten. Der Titel des erwähnten

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1957/67)
.- (Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft ; 1 - 11. 1957 - 1967).- (¬Der¬ Fahrende Skolast : Sondernummer)
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Page 37 of 48
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Volkstum und Kultur in Südtirol : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1960 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Hans Wielander]. - 1962<br />Zelger, Anton: Ziele und Möglichkeiten einer Kulturpolitik für Südtirol : X. Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft / [Anton Zelger]. - 1967<br />Südtirol im Wandel : zur Problematik des Übergangs von der Agrar- zur Industriegesellschaft ; XI. Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1967 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. - 1968<br />Jugend, Volk und Staat : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1959 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Alfred Pichler]. - 1960<br />¬Die¬ soziale und wirtschaftliche Struktur Südtirols : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1958 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Alfred Pichler]. - 1960<br />¬Die¬ Stellung des Südtiroler Akademikers im öffentlichen Leben : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1961 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. - 1961
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 343/1-11(1957-67)
Intern ID: 215972
bodenständige Erzeugnis, das auch dann durch Vermittlung der gewerblichen Wirtschaft, den Weg über die Alpenkette hinaüs in andere Länder gefunden hat. Ein anderes wichti-geis Erzeugnis unserer Landwirtschaft, nämlich das Holz, hat von jeher auch Interesse bei anderen Völkern gefunden und ich weise in diesem Zusammenhänge darauf hin, daß besonders die Venezianer es waren, die dank ihrer geographischen Lage, die Hauptimporteure und -expor- teure von Holz während des ganzen Mittelalters darstellen

, die unser Holz zum Teil selbst in den Wäldern schlugen, zum Teil durch Vermittlung von Kaufleuten und Händlern be zogen. Doch sind diese Aspekte des Außenhandels in der Wirt schaft Südtirols in vergangenen Zeiten im Vergleiche zu ande ren Sparten der gewerblichen Wirtschaft, auf die ich noch zu sprechen komme, als bescheiden anzusehen. Südtiro! sis Knotenpunkt zwischen Nord und Süd Südtirol und besonders seine Städte waren dank ihrer gern graphischen Lage an der wichtigsten Hauptverkehrsader mit dem Norden

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1961/1964)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 6 - 9. 1961 - 1964)
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Page 21 of 24
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1961,1-4 ; 1962,1-5 ; 1963,1-4 ; 1964,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1961,1-4 ; 1962,1-5 ; 1963,1-4 ; 1964,1-3
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/6-9(1961-64)
Intern ID: 319169
Regalia. Sie war nicht verlöscht. Ihr Rauch zog schwer und leicht zugleich hinauf zu den herbstlichen Granat bäumen. Herbert Rosendorfer Die Schneegänse „Ding, ding“, machte die Türglocke, man hörte es kaum, so knarrte der Wind. Drau ßen auf der zerbrochenen Erde klirrte das Eis. Das knorrige Holz jammerte in dem verschnörkelten Ofen mit den blauen Ka cheln, der Wind war hinter der Ebene zurückgeblieben und ließ das Eis knacken und zerbersten. Weitab streckten die grauen Schatten die Kehlen mondwärts

zurecht. Das Wasser begann zu summen und die Scheite prasselten und kni sterten, als er die rotglühende Ofentür öffnete und das Holz in die aufspringende Glut fallen ließ. Der Kleine ließ sich auf dem roten Plüschsofa nieder, und der Apotheker stand etwas scheu und verloren in seinem Laden und wartete, daß das Was ser sieden sollte. „Ich habe sie aber gesehen“, sagte der Kleine, und seine Augen leuchteten. „Herr liche Schneegänse waren es, weißt du, die Luft hat gesaust vom Auf- und Nieder schlagen

ihrer Flügel, und bei dem wilden Schrei aus ihren Hälsen blieb der Atem des Windes voller Staunen stehen. Sie sind mit dem Fluß heruntergekommen, weit aus dem Norden, und wie ein Ungewitter sind sie hoch über mir davongerauscht, und nirgendwo spürte man einen Hauch, so voll von Verwunderung war die Luft.“ Der Apotheker warf frisches Holz auf die Glut, die sich rotglühend in seinem Gesicht spiegelte. Er hatte tiefe Falten um die Augen, die recht lustig aussahen, und über dem Kragen hing ihm ein grauer, ver

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