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Title A - Z
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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
-1874
Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1873/74
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Page 24 of 78
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 75 S.
Language: Deutsch
Notations: Dalla Torre, Karl Wilhelm ¬von¬: ¬Die¬ meteorologischen und klimatographischen Verhältnisse Innsbrucks / nach den fast hundertjährigen Beobachtungen berechnet und entworfen von Karl W. v. Dalla-Torre. - 1874
Subject heading: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht
Location mark: II Z 107/1873-74
Intern ID: 478227
— 23 — Juni; der Unterschied beider beträgt 13.8. Die Mittel der Oscil- lation in den einzelnen Jahreszeiten sind: im Prühlinge 14.4, Sommer 10.4, Herbst 16 . 1 , Winter 15.6. Die grösste entfällt also auf den Herbst, die kleinste auf den Sommer; beide differiren um 5.7° C. — Die mittlere Jahresoscillation ist 14.1. Die Oscillation des tiefsten und höchsten Minimums in den einzelnen Monaten ist am grössten im Februar, dem variabelsten Monate; am kleinsten im Mai. Der Unterschied beider beträgt

21.9®. Als Mittel für die einzelnen Jahreszeiten ergeben sieh: Früh ling 12.1, Sommer 9.3, Herbst 14.5, Winter 21,9. Das grösste entfällt auf den Winter, das kleinste auf den Sommer; die Differenz ist 12.6° C. — Die mittlere Jahresoscillation ist 15.3. Die Differenz des Oscillationsmittels zwischen dein höchsten und tiefsten Maximum einerseits und dem tiefsten und höchsten Minimum andererseits beträgt demnach nur 0.7° 0. und es kann daher das letztere das tiefste Maximum auch übersteigen

. Was schliesslich die Tageszeit des Eintritts des Maximums in jedem Monate anlangt, so ist diese im Allgemeinen die Nach mittagsstunde; doch treten besonders im Winter Unregelmässig keiten der Art ein, dass es fast in 6% zur Morgen- oder Abend stunde beobachtet wird und während ersteres in den andern Jahres zeiten nie stattfindet, zeigt sich der Eintritt des Maximums zur Abendstunde in einer Häufigkeit von 8% 0 im Frühling und Herbst und I. 70/00 in den Sommermonaten. Im Mittel trifft dies um 3% öfter

ein, als das Eintreten des Maximums zur Morgenstunde. Das Minimum. beobachtet man am öftesten zur Morgenstunde, ausnahmsweise zur Mittags- und Abendstunde. Ersteres findet gleich oft im Sommer und Herbst (8% 0 ) und im Frühling und Winter (1.7 ®/o g) statt. -— Häufiger ist das Eintreten des Minimums zur Abendablesung und zwar am Öftesten im Sommer (15.2%), wo dann kühle Abende gegen die Wärme des Tages stark bemerkbar sind; ihm folgt der Herbst (9.2%) und diesem der Frühling ( 5 . 8 %) und der Winter (3.2%), so dass

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Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1988/1990)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 33 - 35. 1988 - 1990)
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Page 61 of 148
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1988,1-3 ; 1989,1-3 ; 1990,1-3<br />Detomas du Pont, Daniela: S.O.S, Dolomites / Daniela Detomas du Pont. - 1989<br />Pallaver, Günther: "Ihr Deutsche, gebt uns Brüdern Raum, da wir nach Norden schreiten" : Thesen zur Soziogenese deutschnationalen Gedankengutes in Südtirol und der Mai 1938 / Günther Pallaver. - 1988<br />¬Die¬ geisteswissenschaftliche Fakultät in Innsbruck : 1938 - 1945. - 1990<br />Frau und Krankheit : Spielraum und/oder Engpaß. - 1990
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/33-35(1989-90)
Intern ID: 320990
, die der Beurteilung "politisch zuverlässiger" Lehrender unterlagen. Ich, .... wurde am 10. Juni 1922 als Tochter des Spedi teurs H. L. und seiner Ehefrau K., geb. Z., in Innsbruck geboren, besuchte daselbst vom Herbst 1928 bis zum Frühjahr 1932 die Volksschule und vom Herbst 1932 an das Städtische Mädchen-Realgymnasium, das 1938 in Städtische Mädchen-Oberschule umbenannt wurde. Hier bestand ich im März 1940 die Reifeprüfung m.A. Am 12. März 1938 trat ich dem Bund deutscher Mäd chen bei und machte im Winter 1939

Heere: Mutter: H., geb. v.R. Humanistisches Wilhelmsgymnasium in Eberswalde (Mark). Reifeprüfung Ostern 1930. Zweieinhalb Jahre Lehrzeit in einem Bankhaus in Genf (Schweiz) bis Herbst 1932. Ein halbes Jahr Arbeitsdienst (1933). Herbst 1933 Beginn des Studiums an der Univer sität Berlin. Zuerst vier Semester Theologie (davon eins beurlaubt). Professoren: Lietzmann. Deissmann, Sellin. Herbst 1935 bis Herbst 1936 Hochschule für Politik in Berlin. Arbeitsgebiete: Grenz-und Auslandsdeutschtum

, Ostgeschichte. Professoren: v.Loesch, Cleinow. Seit Herbst 1936 Studium der Geschichte und Volkskun de (Soziologie). Zwei Semester an der Universität Berlin. Professoren: Hoppe (Brandenburgische Landesgeschich te), Schüssler (Bismarckzeit), Pleyer, Rörig (Hansege schichte), Hartung (Verfassungsgeschichte). Fortsetzung des Studiums seit Herbst 1937 an der Uni versität Königsberg. Professoren: Ipsen (Landeskunde. Philosophie), Pleyer, Baethgen (Mittelalter), Craemer (Bismarckzeit), Schumacher (Deutscher

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
-1874
Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1873/74
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Page 42 of 78
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 75 S.
Language: Deutsch
Notations: Dalla Torre, Karl Wilhelm ¬von¬: ¬Die¬ meteorologischen und klimatographischen Verhältnisse Innsbrucks / nach den fast hundertjährigen Beobachtungen berechnet und entworfen von Karl W. v. Dalla-Torre. - 1874
Subject heading: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht
Location mark: II Z 107/1873-74
Intern ID: 478227
dann mehr und mehr und zeigen die höchsten Werte im Juni, Juli, September und August. Die tiefsten Maxima zeigen sich im Frühlinge und Herbst, und zwar im April, Mai und September. Die höchsten Minima treffen auf die Monate Februar nnd September; diesem folgen die übrigen Herbstmonate, sowie April und Mai. Beide Jahr es extreme zeigen sich demnach im Winter, und zwar fällt das höchste Maximum auf den Jänner mit 32.5%, auf den Februar und Dezember mit 25, auf den November mit 5 und auf den März

: Frühling 14.49. Sommer 9.82, Herbst 14.48, Winter 15.48. Während also die Mittelwerte der Varia tionen vom Frühling und Herbst nahezu gleich gross erscheinen, ist jener des Winters am grössten, und zeigt gegen den Sommer eine Differenz von 5.66 ranl . — Die mittlere Jahres Variation ist 13.58, und stimmt mit der beobachteten ganz überein. Die Variation des tiefsten und höchsten Minimums ist am grössten im Februar, am kleinsten im Juni; die Differenz beider ist 21.14. — Als Mittelwert für die einzelnen

Jahreszeiten ergibt sich für den Frühling 16.96, Sommer 9.45, Herbst 13.81 und Winter 18.70, so dass also die grösste Veränderlichkeit auf den Winter, die kleinste auf den Sommer fällt und die Differenz beider 9.15 beträgt. Die mittlere Jahresvariation ist 14.73, also um 5.95 Meiner als die berechnete.

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
-1874
Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1873/74
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Page 27 of 78
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 75 S.
Language: Deutsch
Notations: Dalla Torre, Karl Wilhelm ¬von¬: ¬Die¬ meteorologischen und klimatographischen Verhältnisse Innsbrucks / nach den fast hundertjährigen Beobachtungen berechnet und entworfen von Karl W. v. Dalla-Torre. - 1874
Subject heading: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht
Location mark: II Z 107/1873-74
Intern ID: 478227
— 26 — Grösste V ar. Kleinste Var. Differenz Mittlere Var. September j 30.3 8.4 21.9 21.4 Oktober 43.0 9.0 34.0 25.2 November 39.6 3.7 35.9 19.0 i t Dezember 39.3 3.8 35.5 15.9 Frühling 55.3 — 1.0 56.3 22.9 Sommer 33.3 7.7 26.1 23.8 j Herbst 50.5 — 6.1 56'6 21.8 1 Winter i -. 44.9 4.0 48.9 17.8 i Jahr | 64.8 14.7 59.1 25.3 Die grösste Variation hat den höchsten Wert im Februar; ihr folgt jene im Oktober, so dass also diese beiden Monate als die veränderlichsten des Jahres erscheinen

. Den kleinsten Wert hat sie im September und Juni, wesshalb diese beiden Monate als die konstantesten anzusehen sied. — Die Differenz zwischen der grössten und kleinsten Variation beträgt 14.6°C.— Den Jahreszeiten nach ist die Variation am grössten im Frühling, kleiner im Herbst, am kleinsten im Sommer. Die Grenzen, innerhalb derer in Innsbruck alle Temperatur- Veränderungen liegen, betragen für das Jahr 64,8° (nach v. Zallingers Beobachtungen 68 , 8 °). Die kleinste Variation befolgt fast den umgekehrten

Gang: sie erscheint am kleinsten im Februar und November, am grössten im April und Juni. Die Differenz beider beträgt 13,2®. — Nach den Jahreszeiten zeigt diese Variation den kleinsten Wert im Winter, den grössten im Sommer; im Frühling und Herbst ist das kleinste Maximum tiefer, als das höchste Minimum (um 8.1). Die Jahresdifferenz ist 14.7®, also um 50.1° kleiner, als die grösste Variation. Die Differenzen zwischen der grössten und kleinsten Va riation wechseln innerhalb 23.7

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
-1874
Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1873/74
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Page 29 of 78
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 75 S.
Language: Deutsch
Notations: Dalla Torre, Karl Wilhelm ¬von¬: ¬Die¬ meteorologischen und klimatographischen Verhältnisse Innsbrucks / nach den fast hundertjährigen Beobachtungen berechnet und entworfen von Karl W. v. Dalla-Torre. - 1874
Subject heading: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht
Location mark: II Z 107/1873-74
Intern ID: 478227
; der Herbst hat Z weniger als der Frühling. Die mittlere Zahl der Wintertage .im Jahre beträgt 93. Die grösste Zahl der Wintertage zeigt einen ähnlich regel mässigen Gang, wie die mittlere Zahl; der Jänner und Dezember kann ausnahmslos täglich Frost zeigen. — Die grösste Zahl der in einem Jahre beobachteten Wintertage ist so gross, dass sie % des Jahres ausmacht. Die kleinste Zahl der Wintertage fällt so, dass nur die Wintermonate solche zeigen, während die Frühlingsmonate in rasch ansteigenden Prozenten

%). — Nach den Jahreszeiten trifft es auf den August um einen weniger, als auf den Frühling; der Sommer zeigt natürlich die grösste Zahl derselben.-—Das Jahr zeigt im. Mittel 1 /i 2 der Tage Ms Sommertage. Die grösste Zahl der Sommertage steigt rasch vom April zum Jahresmaxinram im Juli und fällt dann wieder bis zum Oktober. — Nach den Jahreszeiten zeigt der Herbst um 8 weniger, als der Frahling. — Dem Jahreswerte entspricht ungefähr % der Tage. Die kleinste Zahl der Sommertage zeigt, dass alle Monate

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
1985
30: Alles Gute! : 30 Jahre Eigenleben ; Betrachtungen zu jedem Jahrzehnt ; die SH von heute und morgen.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 1985, Sondernummer)
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Page 84 of 157
Author: Ausserer, Elmar / [mitgearb. an dieser Nr. haben: Elmar Ausserer ...]
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: 155 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/1985,Sondernr.
Intern ID: 473762
für mich hin, Ein trüber Tag und trüb mein Sinn. Und rings am Boden manches Blatt, Das schon der Herbst gebrochen hat. Und als ein Windhauch d'rüberglitt, Da raschelt's rings: „Komm mit, komm mit!” „komm mit, komm mit!" auf Schritt und Tritt. — Wie mir dies heut ins Herze schnitt. Solche Gedichte hat man nie verboten und nie verbrannt. Sie tun niemandem weh. Das sind die Exkremente einer total vertrottel ten Bozner Schießbudengeseilschaft, die wohl über den Dingen steht und dann und wann ihre Seele entleert

. So sind unsere Dich ter, so ist auch unser Dichterbiid: verlogen, verkitscht und kraft los. Gesänge an die Abendsonne im Bozner Talkessel, Trauer, Trä nen und immer wieder Herbst. Von 27 Landschaftsgedichten Mu- meiters betreffen 14 den Herbst. Und immer wieder — direkt oder indirekt — beruft er sich in ekelhafter Weise auf Goethe, als ob der solche epigonale Schandtaten sanktionieren könnte. Besonders brutal wird Hermann Mumelter erst, wenn er ins Lokalpolitische geht: Heimatlied des Abwanderers Heimat

Landschaftsbeschreibungen, denn fast immer ist es Herbst. Nicht weniger grausig sind einige pseudophilosophische Ausführungen über das Gute und Schöne. Die Personen sind teilweise scharf gezeichnet, lehnen sich aber viel zuviel an Goethe und Mann an. Das Südtirolerische ist ihnen aufgezwungen: sie bewegen sich schicksalsträchtig im Rahmen ih rer Rebstöcke. Der kräftige Ladiner hat, abgesehen von seinen kitschigen Gemütsregungen, etwas von einem Zuchtstier. Alphonse ist ein richtiger Bilderbuchfranzose und soll für den Edelmut

11
Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
2006
MonoculturA.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 2006, 2)
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Page 20 of 84
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: 83 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/2006,2
Intern ID: 427501
viel haben, denn man dis kutierte zu der zeit vielmehr, rauchte has- chisch. und im koffer radio lief seither nicht mehr der sender bozen, sondern radio tandem. toni hatte dafür eigens eine große antenne auf die nahe gelegene flehte gebaut, die aber im herbst dann vom blitz getroffen wurde, sodass dem kofferra dio dann wieder nur der zinkdraht und der sender bozen blieben, toni hatte sich dann im sommer auch zum ersten mal richtig ver liebt. fragt man das kofferradio, war er zu der zeit ein neuer mensch. er redete

im herbst an einer Überdosis heroin ver schieden. es war eine schöne zeit, das kofferradio blieb den ganzen som mer über stumm, weil dem michael der send er bozen den zorn in die birne trieb und die flehte ja nunmehr dem blitz zum opfer gefall en war. dem toni war, obwohl er sehr glück lich war, doch ein biss chen schwer ums herz, zum einen, weil er sich nie trauen würde dem michael seine liebe zu gestehen, und zum an deren, weil es schon august war; und weil die Professoren an den Universitäten wahre

, da war es zu dunkel, als dass ihre äugen etwas aus findig machen könnt en. und plötzlich hatte er michaels köpf, wie er sich an seinen hals schmiegte, gespürt und schneller als die fledermäuse schauen konnten hatten sie sich geküsst, im heu haben sie gelegen bis am nächsten tag zu mittag, die kühe kon nten ihnen an dem tag den buggel runter rut schen. der toni ist dann im herbst mit dem michael nach Wien, hat den traktor verkauft, die pacht bei der ku- rie gekündigt und sein kofferradio mitsamt den baumwollsachen

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1979/1983)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 24 - 28. 1979 - 1983)
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Page 14 of 36
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1979,1-4 ; 1980,1-4 ; 1981,1-4 ; 1982,1-3 ; 1983,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1979,1-4 ; 1980,1-2. 4 ; 1981,1. 3-4 ; 1982,3 ; 1983,1-3<br />Ladiner in Südtirol. - 1979
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/24-28(1979-83)
Intern ID: 319179
ihn vor den ausscheidungen derjeniger, ’wel che ihn befriedigen könnte: (die hure) südtirol! aber es hängt der schmutz der masse an ihr und er fürchtet, mit ihrer schmiere (im gesicht etwa) in berührurig zu kommen, ja sein südtirol sähe anders aus. anders als es realität ist: also verwirft er es, ab in die innere emigration womöglich! preis fürs verwerfen ist der verfall, seiner und der südtirols, sepp mall DER HERBST Der Herbst ist nur ein gelber Strich / zwischen Himmel und Erde ti. nur das Bian in den Kronen

der Bäume i nur d as aufw irfaelnde Blatt zwischen den Rädern der Autos / aber ich (liebe dich) B rief an E. Hier wohne ich 2 Schritte vom Bahnhof 1 Zug fährt mit un geheurer Geschwindigkeit durch die Nacht ich höre das Herzklopfen meines Zimmers (wünscht es wäre deins) mall sepp verwendet nun dieselbe bildersprache wie Iudwig paulmichl und weist eine gewisse nähe zu Oberdörfer auf: der herbst ist ein gelber strich — unreflecktierter gehts nimmer: die abstraktion einer Wahrnehmung zu einem farblichen

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1975)
Der¬ fahrende Skolast ; 20. 1975, Heft 2
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Page 4 of 32
Author: Südtiroler Hochschülerschaft
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1975,1-3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1975,1 + 3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-2<br />Ladurner, Helmuth: Bildungsplanung in Südtirol : regionale und soziale Herkunft geben Auskunft über Bildungsdefizit / Helmuth Ladurner. - 1975<br />Kultur und Kulturarbeit in Suedtirol. - 1978<br />Frauen. - 1978
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/20-23(1975-78)
Intern ID: 319176
hat te auch die bayrische SPD während eines Südtiroibcsuchs offiziell Kontakt mit der SFP aufgenommen. Fehl schlug der nächste Versuch Jennys, bei den Landtagswahlen im Herbst 1968 sein für die SVP vor vier Jahren errungenes Mandat für die SFP beibehalten zu können. Er erhielt 5.329 Stimmen; einige hundert mehr hätten für ein Restmandat gereicht. Die SVP frohlockte, obwohl der deutschen Volksgruppe damit ein Man dat verlorenging. Bei den Gemeinde wahlen 1969 gelang cs der Partei Jen nys, in den 17 Gemeinden, in denen

”. Mit „einem klaren Walilprogramm” stellte sich die SFP 1973 für die Land tagswahlen im Herbst. Zu den Schwer punkten gehörte das Eintreten für eine bessere Zusammenarbeit mit den ande ren im Lande lebenden Volksgruppen und mit gewissen italienischen Par teien, um die dringend notwendigen Reformen und einen allgemeinen Fort schritt zu erreichen. Im Hinblick auf die Bildungsplanung trat die Partei Jennys für eine doppelsprachige Uni versität ein, da Südtirol eine Brücken funktion ein nehmen müsse

. 39012 Meran, Manzo.nistraBe 11, Tel. 333 11 übernimmt Reinschrift von Doktorafositsn. Bei den Wahlen am 18. Lovember 1973 erhielt die SFP 4.014 Stimmen und Jenny mit 2.328 Vorzugssiimmen ein Restmandat, mit dem er wieder in den Landtag einziehen konnte. Die Ge meindewahlen ’ im darauffolgenden Herbst 1974 brachten der SFP ein bes seres Ergebnis: sie errang in eien 15 Gemeinden, in denen sic kandidierte, 3.004 Stimmen und 22 Sitze mit einem Stimmenzuwachs im Vergleich zu den. Landtagswablen

um 29 Prozent. Die SFP erhält Konkurrenz Damit wären wir vorläufig am En de der Geschichte der SFP und kön nen uns ihrer Konkurrenzpartei, der Sozialdemokratischen Partei Südtirols (SPS) zuwenden, deren Ursprung in dem kurz vor den Parlaments wählen im Mai 1972 von Hans Dietl (er war im Herbst 1971 aus der SVP ausge schlossen worden) gegründeten Wahl verband der Unabhängigen (WdU) liegt. Dietl nahm an diesen Wahlen teil und erhielt auf Anhieb 28.739 Stimmen als Senatskandidat, die jedoch

15
Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1988/1990)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 33 - 35. 1988 - 1990)
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Page 62 of 64
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1988,1-3 ; 1989,1-3 ; 1990,1-3<br />Detomas du Pont, Daniela: S.O.S, Dolomites / Daniela Detomas du Pont. - 1989<br />Pallaver, Günther: "Ihr Deutsche, gebt uns Brüdern Raum, da wir nach Norden schreiten" : Thesen zur Soziogenese deutschnationalen Gedankengutes in Südtirol und der Mai 1938 / Günther Pallaver. - 1988<br />¬Die¬ geisteswissenschaftliche Fakultät in Innsbruck : 1938 - 1945. - 1990<br />Frau und Krankheit : Spielraum und/oder Engpaß. - 1990
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/33-35(1989-90)
Intern ID: 320990
immer nur den down zu spielen. Dennoch merke ich, daß das sicher ein element ist, an dem ich sehr stark leben kann. Der stier. Ja, ich habe mich schon sehr mit der rolle ausein andergesetzt. Ich muß sagen, daß ich die maske relativ spät bekommen habe und ich langsam, langsam mit der maske zu sammengewachsen bin. Da würde ich jetzt Weiterarbeiten. Für mich ist der prozeß nicht zu ende. Insofern gibt es in den nächsten Monaten eine Weiterentwick lung. Vielleicht sieht man dann im herbst

meine Linie noch klar de finieren, denn ich merke jetzt doch einige diver- genzen zu der gruppe. Die tlieaterkurse in siidti rol werde ich doch fort führen. es ist mir auch ein anliegen hier weiterzuar beiten. Ansonsten, reisen würde ich auch wieder gerne ... (sie lacht). Ihr wart bereits voriges Jahr mit "Briefe an Ta ranto. Baku" in siidtirol. Wo werdet ihr heuer irn herbst in siidtirol auftre- ten? Sigrid: Bozen, meran, brixen, bruneck und nett- inarkt. Wie war die reaktion des Publikums letztes jahr

17
Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1961/1964)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 6 - 9. 1961 - 1964)
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Page 7 of 24
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1961,1-4 ; 1962,1-5 ; 1963,1-4 ; 1964,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1961,1-4 ; 1962,1-5 ; 1963,1-4 ; 1964,1-3
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/6-9(1961-64)
Intern ID: 319169
fand er den Weg den es nicht gab. Er staunte auch nicht als er den niederen Hügel sah inmitten des Waldes mit leeren Dosen und Flaschen besät in verhaltenen Lärm von Harmonikas und dumpfen Chansons gehüllt. Manche trugen auch keinen Bart sie frisierten nur Besen wobei sie versuchten darauf zu fliegen ohne es aber zu wünschen. Wohin? In den Kneipen und Kellern dampfte doch Schnaps und-Kaffee man bezahlte mit Zähnen; jedem hingen sie an einer Darmschnur um den Hals. Zweimal im Jahr, im Herbst

und im Herbst trug man an Stangen ausgestopfte Vögel durch den Wald ohne sich den Lichtern zu nähern. Dann hörte man auch Geräusche von gedämpften Autohupen und das Summen von Fahrstühlen zwischen den Bäumen: eine Prozes sion Orpheus zu Ehren dem Gott der war wie sie ein Bettler ein Säufer ein Träumer. Die Nacht erreicht den Nebel die Brücke schlägt zwei Uhr der Bettler friert im Schlaf untröstlich elend ahnt nichts vom wüsten Himmel nur die Erde. Dein Platz ist warm inmitten der Kühle Erwartet. Dir huldigt

18
Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1995/1996)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 40 - 41. 1995 - 1996)
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Page 49 of 152
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1995, Nr. 1/2 - 3/4 ; 1996, Nr. 1/2 - 3/4<br />Universität in Südtirol : Vortragsreihe und Podiumsdiskussion = Università in Alto Adige. - 1995<br />Frauenhaus zwischen Autonomie und Anpassung : Tagung, Bozen 17. 9. 1994 = Casa delle donne tra autonomia e adattamento. - 1995<br />50: unvergessen = 50: dimenticare mai. - 1995
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/40-41(1995-96)
Intern ID: 319184
zum Anziehungs punkt für jüdische DPs, die über Italien nach Palästina auswandern wollten. Ebenso wie die selbstverwalteten DP-Lager wurden auch diese spontan gegründeten loka len Einrichtungen ab Herbst 1945 von der Brichah kon trolliert. Im Herbst 1945 war das DP-Lagersystem in Österreich bereits gut entwickelt und organisiert. Die meisten jüdi schen Lager befanden sich in der amerikanischen Zone in und um Linz und in der Stadt Salzburg. Ende November 1945 betrug die offizielle Zahl jüdischer DPs in Öster

Schockphase unmittelbar nach Kriegsende be reits Anfang 1946 wieder spürbar wurde, zeigte sich besonders die britische Besatzungsmacht äu ßerst feindselig gegenüber dem jüdischen Exodus, Wochenlang wurde im Herbst 1945 in London der unmenschliche Plan disku tiert, die jüdischen DPs aus Kärn ten und der Steiermark gewaltsam zu repatriieren. Mit Rücksicht auf die öffentliche Meinung kam man davon ab und beschränkte sich auf verschärfte Grenzkontrollen und Überwachung der DPs in der eige nen Zone

19
Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1986/1987)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 31 - 32. 1986 - 1987)
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Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1986,1-3 ; 1987,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1986,1<br />Frauenskolast. - 1986
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/31-32(1986-87)
Intern ID: 319181
wollte, weil es eine Neuigkeit zu berichten gibt, die anfangs be sonders unter Alt-SH’lern einige Aufregung auslöste. Seit dem Herbst letzten Jahres hat die SH keinen König — sprich Vor sitzenden — mehr. Der Präsident, wie der SH-Vorsitzende frü her weltmännisch genannt wurde, öffentliches Aushängeschild der Studentenvertretung, wurde durch ein Führungskollektiv ersetzt, das gemeinsam die Geschäfte führt, ln Zukunft kann der Ausschuß die Führung entweder einem Vorsitzenden oder einem Kollektiv übertragen. Zwar scharten

auch die früheren Könige einen Vorstand um sich, die letzte Entscheidung und Verantwortung lag aber beim Vorsitzenden, an den sich die öffentlichen Stellen wandten, so fern die SH gebraucht wurde, und der meistens ein Jahr seines Studiums der SH schenkte. Im Herbst war aber niemand bereit, sich die offenbar zweifel haft gewordene Krone auf den Schädel setzen zu lassen. Aus der Not wurde eine Tugend gemacht und das Kollektiv gebo ren. Man einigte sich darauf, daß im Vorstand alle gleichbe rechtigt sein sollten

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