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Title A - Z
Title Z - A
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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
(1874)
Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 6. 1874
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Page 41 of 123
Place: Bozen
Publisher: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein
Physical description: 119 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1874,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 352/6(1874)
Intern ID: 484255
sütterung zu erstreben. Je weiter die Sommerweiden, die Almen, von den Winterställen entfernt sind, um so schwieriger und kostspieliger wird der Transport des Heues in die letzteren und um so mehr wird der Wiederersatz durch Stalldünger vernachlässigt. Das Tiroler Rindvieh dürfte in der Mehrzahl als der weißgrauen sogenannten Oberinnthaler Raffe, welche ihrerseits an die Allgäuer und Montafoner er innert, angehörig zu bezeichnen sein. Die rothe Duxer Rasse tritt überwiegend nur im Duxer Thale

in den reicheren Thülern. Je weiter in das Hochgebirge, desto kleiner werden die Individuen, in Folge der spärlichen und schwieri gen Ernährung. Manche geschützte Alm erscheint dem Fremdling kaum ausreichend für Schafe und Ziegen und doch zeigen die darauf weidenden kleinen Kühe von 500 bis 600 Pfd. Lebendgewicht einen recht be friedigenden Futterzustand z. B. die Rothmosalm bei Gurgl und der obere Theil des Hühnerspiels am Brenner: Wer die Tiroler Verhältniffe recht genau kennen und verstehen lernen

ich, daß man nicht meinen soll, alles hier Gesagte Paffe auf jede Alpe; denn die Verhält nisse der Alpen sind von einander so unendlich ver schieden, daß man wirklich keine allgemein Paffende Anleitung zu ihrer Behandlung geben kann. Also, lieber Leser, nimm aus diesem Büchlein, was Du eben für Deine Alpe brauchen kannst und das Uebrige überlasse anderen.' Die erwähnte Abhandlung hat also nicht den Zweck, die Alpwirthschaft, wie sie ist, zu schildern, sondern sie zu zeichnen, wie sie sein sollte; sie ist für den Tiroler- Landmann geschrieben

und muß demnach die Kennt- niß des gegenwärtigen Zustandes voraussetzen, aber gerade wegen der zu machenden Verbefferungsvorschläge müssen die Eigentümlichkeiten des Tiroler Landes und der Tiroler Wirtschaft so recht im Einzelnen be sprochen werden. Wie treu und wahr dies geschehen, habe ich vielfach Gelegenheit gehabt mit aufrichtigem Vergnügen zu beobachten, und werde ich in Nachfol gendem mehrfach auf Herrn Trientl als meinen Ge währsmann zu verweisen mir erlauben. Wenn wir in unsem Ansichten

. • - Das hauptsächlichste Milchproduct Tirols ist seit langer Zeit das Schmalz. ; Die Butter. (oder wie die Tiroler in Anlehnung cm das Italienische burro sagen: der Butter, als MasMinum) ist nur die Uebergangs« form; ihr Verbrauch als unmittelbares Nahrungs mittel ist sehr beschränkt und ebenso unbedeutend ihr directer Export nach Bessern, wo sie wahrscheinlich mit

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1994
¬Der¬ Weinbau und die Weine Deutschtirols : Darstellung der Weinbau- und Weinhandelsverhältnisse Deutschtirols mit einem Verzeichnisse sämmtlicher Weinbau treibenden Gemeinden...
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Page 44 of 62
Author: Mach, Edmund / zsgest. von E. Mach
Place: Bozen
Physical description: 59 S.. - Nachdr. der Ausg. Bozen, 1894
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Weinbau;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 132.800
Intern ID: 71129
ihres Bedarfes, in dieser Gegend Höfe und Weingärten zu er werben. Beda Weber schreibt mit Recht, dass kaum ein Edelgeschlecht in Tirol zu finden sei, das nicht in Eppan Grund besessen oder zu erwerben gesucht hätte. Von Klöstern nnd Stilten besassen: Der deutsche Ritterorden schon seit 1269 einen Hof mit vielen Urbarien in St. Pauls, Kloster Wilten seit dem 14. Jahrhundert den sog. Blosliof.in St. Pauls. Kloster Steingaden in Bayern den Markhof in Schreckbiehl, d. z. Besitz des Herrn J. Niedermayr, wélcher

als der grösste und beste Weinhof in der ganzen Gegend gilt: die P. P. Dominikaner in Bozen den Gschleierbrunnerhof zu Girlan und einen zu Schreckbiehl; Kloster Priefling in Bayern den Hassihof zu Schreckbiehl, das Kloster der Jesuiten in Innsbruck einen Hof zu Girlan und einen zu Schreckbiehl, das Kloster Seehen einen Hof in Girlan, das Kloster Maria Opferung in Innsbruck den Bergmannhof zu Unterrain; das Kloster Bay- harting in Bayern den Kreuzhof in Kreuzweg, u. s. w. 10« Markt-Gemeinde Kaltem

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
[1925]
Moderne Bergbauern : Kulturgeschichtliches aus Tirol
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Page 311 of 313
Author: Schrott-Fiechtl, Hans / Hans Schriott-Fiechtl
Place: Graz [u.a.]
Publisher: Verl.-Buchh.Styria
Physical description: 320 S. : Ill.. - 1. bis 9. Tsd.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Bergbauer
Location mark: 1.782
Intern ID: 186106
„Em heiterer Humor durchzieht diese Erzählungen; daS sind keine Salontiroler! Glaube und Sitte werden darin hochgehaltcn, wie cs einem echten Tiroler geziemt.' Das Vaterland (Wien). „Als ein ausgezeichneter Schild er er und Kenner Tiroler Bauernlcbens zeigt sich Schrott-Mechtl in den Bergbauerng'schichteln „Zwischen Joch und Ach'n'. Das sind Bauern von Fleisch lind Bein, wie sie uns hier entgegentreten, mit ihren harten Köpfen und guten Herzen, mit ihrer derben Zähigkeit und gutmütigen

Schlauheit, mit ihrem Lieben und Hassen, Äberglauben und Gottvertrauen. Der Ver fasser ist einer der wenigen, die aus dein Vollen schöpfen und mit dem Herzen schreiben.' Kölnische Volkszeitnng. „Hier steckt ein echter Tiroler in dem echten Gewände! Hier sind keine mühsam einstudierten Redensarten, -denen die Mundart wie ein grober Firnis anhaftet. In den geschilderten Bergbauern lebt auch tkrolisches, echt bäuerliches Empfinden mit all fernen Wunderlichkeiten, seiner Harbheit und tiefen Innigkeit

. Da ist so viel Selbsterlcbtes, so manche feine psychologische Studie, daß man die Einzelheiten genau zergliedern müßte, um nur das Wichtigste bervorzuheben. Da ist aber auch so viel Prächtiger Humor, so tiefer Ernst, daß jeder Reisende, der int Sommer in die Tiroler Berge reist, das Büchlein studieren sollte, nur Respekt zu bekommen vor den Leuten, denen er int Dorfwirtshaus, auf einsamer Jochtvauderung oder im dunklen Bcrgwald begegnet. Da ist eine so prächtige Schilderung der majestätischen Naturkräfte, die mit dell

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1905
¬Zur¬ Geschichte der Tabakproduktion in Tirol : der Tiroler Bauerntabak, das "Lauskraut"
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Author: Wieser, Franz ¬von¬ "/ von Franz Wieser
Place: Wien
Publisher: K. k. General-Direktion der Tabakregie
Physical description: S. [77] - 89
Language: Deutsch
Notations: Aus: Fachliche Mitteilungen der österreichischen Tabakregie ; Jg. 5, H. 3. - Kopie;
Subject heading: g.Tirol;s.Tabakproduktion;z.Geschichte
Location mark: III A-3.111
Intern ID: 168534
. das Bittgesuch der Oberinntaler an Erzherzog Johann schilderte auf Grund zuverlässiger amt licher Quellen die Entwicklung und den Umfang des Tiroler Tabakbaues seit den frühesten An fängen; aus dieser kurz gedrängten Darlegung* 1 sind folgende Stellen teils wörtlich, teils aus zugsweise entnommen : felm nördlichen Tirol, im Ober- und Unter- luntal, im Pustertal, in Bozen, ja selbst iin nördlichen Teile des Trientiner Kreises war der Tabakbau in älteren Zeiten durch eine spezielle Anordnung der ehemals

für Tirol bestehenden Repräsentations- und Hof-Kammer ans dem Grunde, damit die Kultur des Tabakbaues in. diesen Kreisen den Landmann von dem weit wichtigeren Getreidebaue nicht ablenke und die in dieser Hinsicht besteuerten Tabakfabriken in ihrem Gewerbe nicht verkürze, so allgemein untersagt, daß diesseits der Neviser Brücke niemandem ein solcher Anbau gestattet war. Nur hei einigen Gemeinden hat man in der Polgezeit eine Ausnahme gemacht, wie dies unter andern bei der Gemeinde Lavis-Nevis im .Jahre

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