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Title A - Z
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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
(1874)
Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 6. 1874
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Page 40 of 123
Place: Bozen
Publisher: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein
Physical description: 119 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1874,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 352/6(1874)
Intern ID: 484255
Salz so weit zu verbessern,-daß die haltbarere Waare 20 Procen t theurer zu verwerthen ist, als bis jetzt die vergängliche ohne Salz. Die Unterbringung in Ber. lin darf als sicher gelten; einer der intelligentesten und rührigsten Butterhändler Berlins, Herr C. Mahlo, hat sich zur festen Uebernahme von Probesendungen (1 bis 2 Centn er) bereit erklärt- — aber wer übernimmt die Vermittlerrolle gegenüber den oberbairischen Sennerei besitzern ? Die Tiroler Alpenwirthschaft hat auf mich bei früheren

in Tiroler Hochgebirgsgemeinden thätig ist, und jetzt als landwirthschaftlicher Wanderlehrer für Tirol arbeitet, die Vermittlerrolle zwischen mir und dem Tiroler Alpenwirth zu übernehmen sich bereit er klärte. Danach beschloß ich, der Tiroler Milchwirth- schaft 2 bis 3 Wochen von meiner diesjährigen Er holungsreise während des Juli zu widmen. Die ge wöhnlichste Art, die ländliche Bevölkerung zum Fort schritte zu bewegen, besteht in Vorträgen vor einer möglichst zahlreichen Versammlung. Es erging

an- und auf die Höhen hingewiesen. Von mindestens gleicher Bedeutung kann die Waldwirth- schaft werden und in dem Maße, als der Verkehr er leichtert, Dampfkraft aber theurer wird, wird Tirol die Aufmerksanrkeit der Industriellen wegen seines un erschöpflichen Reichthums an Wasserkraft auf sich ziehen. Ihre Wohnsitze hat die Tiroler Landbevölkerung in den Thälern und an ihren Gehängen, soweit solche noch Ackerbau gestatten. Aber wenn gegen Ende des Frühjahrs die höher gelegenen Weideplätze der Almen oder Alpen

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1905
Weinbau und Kellerei-Genossenschaften im deutschen Südtirol
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Page 27 of 47
Author: Verband der Kellerei-Genossenschaften Deutsch-Südtirols ; Versammlung Deutscher Naturforscher und Ärzte <77, 1905, Meran> / hrsg. gelegentlich der 77. Versammlung deutscher Naturforscher und Ärzte in Meran vom Verbande der Kellereigenossenschaften Deutsch-Südtirols
Place: Bozen
Physical description: 45 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Weinbau ; <br>g.Südtirol;s.Kellereigenossenschaft
Location mark: III 1.379 ; D III 1.379
Intern ID: 198317
von Kellereigenossenschaften, eine Einrich tung zu schaffen, welche die Niederdrüokung seines Standes verhindern und deren weitere Aufgabe es sein sollte, den gesunkenen Ruf und Preis des Tiroler Weines wieder so zu heben, dass er sein Produkt mit einem solchen Nutzen verwerten konnte, welcher ihm seinen Weiterbestand sichert. Durch gemeinsame Einlagerung und Verkauf, rationelle Kellerbehandlung sollte in erster Linie dem Tiroler Wein wieder die gebührende Beachtung und Anerkennung errungen werden. Erfahrene Männer, mit weitem Blick

, denen das Wohl des Tiroler Winzerstandes am Herzen lag, stellten ihre Hilfe und Mitwirkung der guten Sache zur Verfügung. Hauptsächliche Anregung und tatkräftige Mitwirkung, sowohl bei der Gründung, wie bei der Einrichtung und Einteilung des Betriebes verdanken die Deutschtiroler Kellereigenossenschaften der landwirtschaftlichen Landes lehranstalt in S. Michele an der Etsch, insbesondere deren früheren Direktoren, dem verstorbenen Hofrat E. Maoh und dem derzeitigen Hofrat, Professor K. Portele

, im k, k. Ackerbauministerium in Wien. Auch bis heute lässt die genannte Landeslehranstalt den Kellereige nossenschaften ihre stete Obsorge angedeihen durch rege Mitwirkung in der Lösung aller die Kellereigenossensehaften betreffenden weinteohni sehen und ökonomischen Fragen. Mit besonderem Wohlwollen und Interesse wurden die auf den Schutz der Tiroler Weinbauer gerichteten Bestrebungen von dem k. k. Ackerbau ministerium aufgenommen. Bereitwilligst wurden den Kellereigenossenschaften vom Staat und Land Subventionen

zugewendet, welche die ersten bedeutenden Anschaffungen für Einrichtung u. s. w. ermöglichte. Bereits am 23. April 1893 wurde die erste Tiroler Kellereigenossen schaft in Andrian gegründet mit 50 Mitgliedern und einer Einlagerung von 1800 Hektoliter Maische. 1 Es folgten in kurzem Zwischenraum noch im gleichen Jahre Terlan mit 11 Mitgliedern und einer Einlagerung von 625 Hektoliter Maische, Neumarkt mit 7 3 Mitgliedern und einer erstmaligen Einlagerung von 2866 Hektoliter Maische. Heute bestehen

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1936
¬Der¬ Tiroler Getreideaufschlag : eine Darlegung seiner geschichtlichen Entwicklung, rechtlichen Struktur und volkswirtschaftlichen Bedeutung.- (Tiroler Studien ; 15)
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Page 27 of 79
Author: Riester, Fritz / Fritz Riester
Place: Innsbruck
Publisher: Gemeinschaftsverl. der Sozialwiss. Arbeitsgemeinschaft
Physical description: 62, [21] S.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [62]
Subject heading: g.Tirol ; s.Getreideversorgung ; s.Fonds ; z.Geschichte
Location mark: II A-548
Intern ID: 102318
Zoll- und Handelsbündnisses auf- Die betreffenden Anfragen beginnen schon 1894 und führen zu einer ‘Stellungnahme des Tiroler Landtages im Jahre - 1397«A-it dieser in der Geschichte des GetreiderufSchlages denkwürdigen Sitzung erklärt der Abgeordnete Dr.v. Grabmayr am 2 6 .Jänner 1897 *), dass der kraft auto nomen Landesgeseüzes eingehobene Tiroler Getneibe aufschlag nur durch ein Landesgesetz und niemals durch eine Wiener Verordnung aufgehoben werden könne. Der Tiroler- Getreideaufschlag sei

. aber für die Fort führung der Landeswirtschaft unbedingt erforderlich, wollte man die durch ihn erzielte Einnahme auf die direkten Steuern umlegen, so würde das eine uner tragbare Belastung der Tiroler Bevölkerung bedeuten, wollte man ihn ersatzlos aufgeben, so müsste eine Vielzahl notwendigster Arbeiten und der Zinsendienst an der grossen Landesanleihe eingestellt werden. Ber Tiroler Getreideaufschlag sei für den Bestand einer gesunden Finanzwirtschaft des Landes unerlässlich und müsse somit bestehen bleiben

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
[1936]
Jagd in Tirol : [zur Erinnerung an den 60jährigen Bestand des ältesten Jagdschutz-Vereins Österreichs]
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Page 19 of 40
Author: Tiroler Landesjagdschutzverein 1875 / [Tiroler Landesjagdschutzverein, Innsbruck]
Place: Innsbruck
Publisher: Tiroler Landesjagdschutzverein 1875
Physical description: [20] Bl. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Jagdverein;z.Geschichte
Location mark: III 59.528
Intern ID: 151258
, im fürstbischöflichen Hofarchiv.- „Dem fürstbischöf- lichen Jäger auf dem St. Leonhardsberg wurde streng aufgetragen, darüber zu wachen, daß nicht von unbefugten Wilderern Birk- und Auerhahne oder gar Hirsche geschossen werden.“ Es liegt dieser „Waidmannsordnung“ noch ein Aktenfaszikel bei aus etwas späterer Zeit, welches den vom Stadtrichter zu Brixen gegen den Riffierbauern eingeleiteten Inquisitionsprozeß enthält, „weil dieser in einem Walde bei Lüsen einen Hirsch erlegt hatte“. „Tiroler Stimmen“, 1889, Nr. 280

Oberkofler, mündlich, 1930. 3 6. V c 1 1 u r n s. Im Jahre 1579 Errichtung eines Tiergartens, „Hirschgarten“. Dalla Torre; „Tirol“, Berlin, 1913. Im Jahre 1924 wurde von Herrn Wachtlcr (Brixen) auf dem Trumbichl ein Hirschtier erlegt. Dr. Mader und Kaufmann Oberkofler, mündlich, 1930. übriges Süötirol 37. ImPflerschtale Hirsche früher häufig, seit vielen Jahren keine mehr. „Tiroler Bote“, 1822, Beilage Nr. 8. 38. Bei Ma reit (bei Sterzing) im Jahre 1839 nach Staffier noch Hirsdie. DallaTorre, 1888

im Vintschgau in früherer Zeit Hirsche. Dalla Torre, 1888, 1 . c. 44. Matsch tal. 1834 keine Hirsche mehr. Nur äußerst selten ein einzelnes versprengtes Stück. „Tiroler Bote“, 1834, p. 344, 348. 45. In der Meraner Gegend zu Beginn des 19. Jahrhunderts u. a. noch am Ifinger und Hirzer im Kalmtale „große Tiere“; seit etwa 1840 kein Hirsch mehr. Franzius nach Dalla Torre, 1888, 1. c. 46. Im Pa ssci er tal war das Rotwild nach Beda Weber 1852 fast ganz ausgerottet. Dalla Torre, 1888, 1 . c. 47. St. Wallburg

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
[1936]
Jagd in Tirol : [zur Erinnerung an den 60jährigen Bestand des ältesten Jagdschutz-Vereins Österreichs]
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Page 9 of 40
Author: Tiroler Landesjagdschutzverein 1875 / [Tiroler Landesjagdschutzverein, Innsbruck]
Place: Innsbruck
Publisher: Tiroler Landesjagdschutzverein 1875
Physical description: [20] Bl. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Jagdverein;z.Geschichte
Location mark: III 59.528
Intern ID: 151258
konnte. Es erinnert dies an das Abenteuer, das in sei ner Jugendzeit Josef Speckbacher, der dann so be rühmt gewordene Anführer der Tiroler Landes schützen von 1809, auch als Wilderer im Karwendel- gebirge im Kampfe mit Jägern des Bischofs von Frei sing, Herrn von Werdenfels, bestanden hat. Besonders in den nördlichen Grenzgebirgen von Tirol war das Wildern in hoher Blüte, in ganzen Gesellschaften ging man dort auf Beutezüge in das Land des Nachbarn. Als im Jahre 1797 mehrere Wildschützen aus Ehrwald

und Biberwier auf einer solchen Jagdfahrt in das Ge biet des bayerischen Klosters Ettal von dessen Jägern teils erschossen, teils gefangen wurden, beschlossen die gesamten Schützen dieser Dörfer, ihre Kameraden mit Gewalt zu befreien. Dem Kuraten von Ehrwald ge lang es, bei dem Prälaten von Ettal und dem Pfleger von Murnau die Freigabe der Gefangenen zu errei chen, bevor es zu schwereren Gewalttätigkeiten seitens der bereits bis Garmisch vorgerückten Tiroler Schützen gekommen war 4 ). Die Wüöarten in Tirol

. Der Talgemeinde Ulten bei Meran war durch landes fürstliche Privilegien im 16. Jahrhundert das Recht auf das Bärengejaid zum Schutz ihrer Weidetierc über tragen (siehe Stolz im „Sehlem“, 1923). Im Karwen- del hat den letzten Bären Graf Thun noch im Jahre 1898 erlegt. Marder, Dachs, Otter, Hermelin und Fuchs, Bär und Wolf werden im Tiroler Landreim von 1558 als landläufige Wildtiere angeführt, ferner an wildem Geflügel der edle Auerhahn und Spielhahn, das Hasel- und Steinhuhn, Schnepfen, das Murmentel feist

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1940
¬L'¬economia frutticola in Alto Adige
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Page 117 of 122
Author: Ruatti, Giuseppe / Giuseppe Ruatti
Place: Roma
Publisher: Federazione Nazionale dei Consorzi Prov. tra i Produttori dell'Agricoltura, Settore della ortofrutticoltura
Physical description: 117 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Language: Italienisch
Notations: Literaturverz. S. 115 - 117
Subject heading: g.Südtirol;s.Obstbau
Location mark: III 1.372
Intern ID: 231099
H. v. Ficker — Klimalographie von Tirol und Vorarlberg - (Met er cólo gin c climatogra- fia) — IV. Klimatographie von Oesterreich. Vienna 1909. R. v. Kleiselsberc — Geologie von Tirol (con carte e profili) — Berlino 1935. (E’ com presa la geologia anche dell’Alto Adige) (1). R. v. Klebélsberg — Die Obergrenze der Dauersiedelung in Südtirol - (Limite superiore degli insediamenti) — Innsbruck 1.923- J. Bi.AAS — Geologischer Führer durch die Tiroler-und Vorarlberger Alpen - (Guida geo logica

) — Innsbruck 1902. y 0. Stolz — Zur Geschichte der Landwirtschaft in Tirol - (Storia dell’agricoltura) — ^ « Tiroler Heimat », Fase. 122. Innsbruck 1930. O. Stolz — Die Schwaighöfe in Tirol - (Diffusione delle « armeni-are ») — Innsbruck 1930. O. Menchin — Besiedelung des Ultentales - (La colonizzazione della valle di Ultimo A — Riv. Schiern. Bolzano 1920. O. Menghin — Die Urbevölkerung Tirols - (Popolazioni preistoriche) — Rivista « Schiern », Bolzano 1921. O. Menghin — Die Venostes, die Urbevölkerung

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1936
¬Der¬ Tiroler Getreideaufschlag : eine Darlegung seiner geschichtlichen Entwicklung, rechtlichen Struktur und volkswirtschaftlichen Bedeutung.- (Tiroler Studien ; 15)
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Page 51 of 79
Author: Riester, Fritz / Fritz Riester
Place: Innsbruck
Publisher: Gemeinschaftsverl. der Sozialwiss. Arbeitsgemeinschaft
Physical description: 62, [21] S.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [62]
Subject heading: g.Tirol ; s.Getreideversorgung ; s.Fonds ; z.Geschichte
Location mark: II A-548
Intern ID: 102318
Bedeutung gewesen sein, ■wie hei den nachfolgenden Verwendungen des Getreide aufschlages. Denn was verdankt.Tirol nicht alles den Ge tre i deauf schlage gel de rn ?. Da ist der Aushau des - Tiroler Strassejmetzew, zu dem aus Getreideaufschlags mitteln über l,5oo-ooo Gulden beigesteuert wurden und der zugleich auch der heutigen Verkehrsentwick lung vorteilhaft zustatten''gekommen ist j das grosse Werk der Grundentlastung das 6,152.000 Gulden be ansprucht,: weiters''die durch die Zerrei ssung Tirols

anderen Aufgaben herangezogen* So gehen aus seiner Kasse bis einschliess lieh 1896 insgesamt 3,o77.ooo Gulden als verzinsli che oder unverzinsliche Darlehen oder sogar als ein malige* nicht rückzahlbare Aushilfen an notleidende Tiroler Gemeinden, eine Verwendung, für welche ge rade heute wieder angesichts der bereits erfolgten oder drohenden Zusammenbrüche mancher Gemeinden bei Vielen besonderes Verständnis erwächst- Grosse Be deutung erlangten auch die mit den Mitteln‘des Ge- trsideaufSchlages durchgeführten

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