¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
), Hohe Säule, Waißcneck (unit radia! strali - ligen und garbonähnlichen Kr.), Gasteintal n. a. 0, Pustertal: St. Sigismund: (nach Habort) wenige sehr kleine, farblose Kr. (Appositionszwillinge nach oP der Comb, cc-1'cb, o P. oo P), nebst Chabasit in verwittertem Phyllit. Klausen : Ein als Stilbit bestimmtes, ans der ehem. Junger'sehen Sammlung stammendes Stück, zeigt eine perlmutterglänzende, blättrig- faserige Schichte auf einer grünlichen dioritischen Unterlage. — Das Stück läßt sich ebenso gut
als weißer Heul audit (s. Stilhit) bezeichnen. Villniißtal: Theiß (hei Klausen): Nach v, Senger führten Liebener und andere ein Vork. an, das in den bekannten „Theiler- kugeln' der Augitporphyr-Tuffe als „Stilbit' ähnlich dem von Island, als Seltenheit auf den den inneren Hohlraum bekleidendes Amethyst-, Calcit- und Datoliti!-Kr. vorkam. Zepharovich konstatierte a) Sechsseitige, (in mm hohe und 6 mr.i breite) Täfelchon so Po-, > oP. ooP; b) fach er- und garbenfönnig verbundene, rectangulilre Säulchen