der deutschen Rassen doch erheblich differiert. Ganz extreme unicolor Àlph. aus mittleren Lagen, Klausen, Spondinig (21), wie aus Terlan. (L. K.) M. chrysomna Bkh. Recht verbreitet und manch mal häufig. Auch Koechlini Th.-Mieg., caduca H.-S. (Terlan häufig) und innocens Stgr. stellte ich fest. Etsch- nndEisaktal,Mendel,Suganer-undSarcatal, (L , seltenerK.) M. serena F. Nicht selten, und auch in den Formen leueonota Ev., albicans Spul., leucomelaena Spul, wie obscura Stgr. zu finden. Erstere in Terlan öfters
, die Dunkle von der Mendel, Lana, Ultental, Traioi und Contrin (1 Stück Juli 04). (L., seltener K.) M. cappa Hb. Sehr selten. 1900 Bozen und Terlan, ebenda 1924; 1903 Tiene und Toblino. Ein Stück vom Mendelpaß. (L.) DiantJioeda luteago Hb. Nicht sehr häufig, aber zur alljährlichen sicheren Ausbeute gehörend. Oefters auch als brunneago Esp. und argillacea Hb. Klausen (seltener), Bozen, Terlan, Sigmundskrön. (L.) D. proxima Hb. Ziemlich vereinzelt, im Tal und im Gebirge, untermischt mit cana Ev. Klausen