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Title A - Z
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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1873
¬Die¬ Weinproduction in Oesterreich
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Page 31 of 186
Author: Hohenbruck, Arthur ¬von¬ / nach den neuesten statischen Erhebungen von Fachmännern aus den einzelnen weinbautreibenden Ländern zsgest. von Arthur Frhr. von Hohenbruck
Place: Wien
Publisher: Faesy und Frick
Physical description: XI, 203 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Österreich ; s.Weinherstellung
Location mark: III 106.054
Intern ID: 299963
- Tirol erfolgt in das Vintschgau, Ober- und Unterinnthal und Pusterthal, nach Vorarlberg, Salzburg, Kärnten, Steiermark, Wien, Oberbaiern und in die Schweiz theils direct, theils, durch Zwischenhandel. Die Frachtspesen sind verschieden. Von Meran bis zur Bahnhofstatiou Bozen kostet die Fracht fiir einen Eimer 35—38 kr., von Kaltem 36 kr., Eppan und Girlan 30 kr. Salurn und Gries 7>/ 2 —25 kr. Die grösste Weinhandlung im Meraner Bezirke ist jene von Josef Hartmann in Meran, welche ungefähr 5000 Eimer

Yhrn; Josef Pard at s eli er, (Gries) 2000 Yhrn; Franz Pf ei ff er, (Dorf) 800 — 1000 Yhrn; Johann Edler von Putzer (Bozen) 1000—1500 Yhrn; Franz T sch urschenthal e r (Gries und Bozen) 3Ò00 — 6000 Yhrn; André Kirch eb ner (Bozen) 5000 Yhrn ; Went er (Gries) 500—600 Yhrn. Diese Bozener Geschäfte kaufen vom ganzen Bezirke, namentlich in der Umgebung Bozen, Auer, Leifers, Kaltem, Kurtatsch, Eppan, Terlan, selbst aus dem Meraner Bezirke in Nals, Andrian, Dana die Maische auf, welche nach Bozen

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1873
¬Die¬ Weinproduction in Oesterreich
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Page 32 of 186
Author: Hohenbruck, Arthur ¬von¬ / nach den neuesten statischen Erhebungen von Fachmännern aus den einzelnen weinbautreibenden Ländern zsgest. von Arthur Frhr. von Hohenbruck
Place: Wien
Publisher: Faesy und Frick
Physical description: XI, 203 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Österreich ; s.Weinherstellung
Location mark: III 106.054
Intern ID: 299963
rechnet man per Staar Land (*/, Joch) ein Bruttoerträgniss von 25 fl. 50 kr. oder per Joch 204 fl. 2. Die Kosten der Bearbeitung sowie der Kellergeräthe bleiben für die verschiedenen Grundstücke ziemlich gleich. Dieselben belaufen sich für das Meraner Weingebiet: für die Arbeit auf circa • 134 fl. — kr. für Schwefel (1 Centner per Joch) 8 „ — „ Wasser per Joch (in vielen Orten wohl oft um das Fünffache kaum zu erkaufen) 2 „ — „ Holz und Weideuband 35 „ — » Dünger 37 » 50 „ zusammen .216

fl. 50 kr. Steuern und Gemeindezuschläge ungefähr 20 fl. — „ 236 fl. 50 kr. Für das Bozener Weingebiet: Bearbeitung 254 fl. 67 kr. Weinlese 13 „ — „ Saltner-Lohn . . . . i 8„ — „ Steuer nebst 50 Percent Zuschlag 1 0 » 57 „ Gemeindeumlagen (40 Percent der Grundsteuer) 2 „ 55 „ zusammen . 287 fl. ,79 kr. 3. Der Reinertrag stellt sich im Meraner Gebiete nach verschiedenen Lagen sehr verschieden. Nimmt man z. B. eine Leite mit einem Durehsehnitfsertrage von 40'/ 2 Eimer per Joch zu 6 fl., so ergibt dies . . 243

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy , Law, Politics
Year:
1932
Wald und Weide im tirolischen Grundbuch : Beiträge zur Kenntnis des Tiroler Forstrechtes
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Page 24 of 38
Author: Falser, Stephan / von Stephan Falser
Place: Innsbruck
Publisher: Verl. der Vereinsbuchhandl.
Physical description: 36 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur;
Subject heading: g.Tirol;s.Forstrecht;z.Geschichte
Location mark: II 64.512 ; II A-912
Intern ID: 123835
verbieten, sich darin zu behölzen. Es wird verlangt, daß solche Holz wälder gemeiner Nachbarschaft zu genießen frei sein sollen (ebenda Seite 154). Die deutschrechtliche Auffassung, daß Wald und Weideböden zum gemeinen Nutzen Aller dienen sollen, kommt in folgender grundsätzlichen Forderung der Meraner Artikel deutlich zum Ausdruck: . „Es sollen auch alle Gemeinden und Fürhölzer (Teile von Almendwäldern, welche dem ausschließlichen Nutzungsrecht ein zelner unterworfen sind, Wopfner Glossar,. Seite 202

), Wunn und Weid, so ein jeder an (ohne) Erlaubnis eingezogen oder hinterrücks der gemainschaft zu lehen empfangen hat, widerum ausgelassen werden, doch wo Einer billig Fürhölzer hätte, sott dennoch die Waid gemein fei' (ebenda Seite 40). Aus diesen Belegen und so auch aus der letzterwähnten Stelle der Meraner Artikel geht mit genügender Deullich- keit hervor, daß ein Sondereigen- oder auch nur ein Sonder genuß an Weide oder Wald zwar nicht ausgeschlossen war, aber im Rechtsbewußtsein des Volkes

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