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Title A - Z
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Books
Category:
Literature
Year:
1860/1862
Alois Meßmer : ein Lebensbild
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Page 185 of 512
Author: Vonbank, Johann Georg ; Mitterrutzner, Johann Chrysostomus [Hrsg.] / gezeichnet nach dessen Tagebuch, Briefen etc. von J. G. Vonbank. Hrsg. von J. C. Mitterrutzner
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 295, VI, 198 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: Bd. 1. 2.- In Fraktur;
Subject heading: p.Messmer, Alois ; f.Biographie<br />p.Messmer, Alois ; s.Lyrik
Location mark: II A-3.506
Intern ID: 153817
Wir stünden viele Stunden, Dir zu lauschen, Jedoch Dein letzter süßer Laut verklang. Des heil'gen Sanges Friedenstöne lauschen Sich mit des Tages leerem lautem Drang; Doch wie die Fluthen langsam erst verrauschen, So zittert's noch durch unsre Seelen lang. D'rin holde Bilder hin und wieder ziehen, Das sind die Schatten Deiner Melodien. G In mein Gemüth ist wie ein Frühlingsregen Erfrischend Deiner Töne Strom gefallen, Daß die Gefühle freudig sich bewegen, Um hin zu Dir im Dankeszug zu wallen

: Laß diesen Kranz zu Deinen.Füßen legen, Spricht er den Dan? nicht aus, er mag ihn lallen, Nach meinem Namen brauchst Du nicht zu fragen, Diel Herzen haben laut wie mein's geschlagen! Der „Schneegruß' dürste am 30. Dez. entstanden sein, obwohl eine ausdrückliche Beziehung nicht vorliegt. Wie zart ist darin die Beschreibung — sowohl als die Deutung — ein Beweis von,der Wahrheit des Satzes: „Die beste Poesie liegt uns ganz nahe, und ein gewöhnlicher Gegenstand ist nicht selten ihr liebster Stoff

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Books
Category:
Literature
Year:
1860/1862
Alois Meßmer : ein Lebensbild
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Page 133 of 512
Author: Vonbank, Johann Georg ; Mitterrutzner, Johann Chrysostomus [Hrsg.] / gezeichnet nach dessen Tagebuch, Briefen etc. von J. G. Vonbank. Hrsg. von J. C. Mitterrutzner
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 295, VI, 198 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: Bd. 1. 2.- In Fraktur;
Subject heading: p.Messmer, Alois ; f.Biographie<br />p.Messmer, Alois ; s.Lyrik
Location mark: II A-3.506
Intern ID: 153817
Die Städte sah ich rauchen in Mord und Flammengluth — Es lag der -Frommheit Tempel geworfen in den Schutt — Blm floß aus Brnderwunden und schimpflich, unerhört, Es warf in Deutschlands Wage der Fremdling stolz sein Schwert. -A- Unwürd'ge Zucht der Enkel! wie war mein Groll entbrannt ! Mein Schwert warf ich im Zorne ins fluchgetroff'ne Land; Unmuthig vom Geschlechte kehrt' ich mein Angesicht. Und wie sie sich zerfleischten, mein Auge sah es nicht. * Wohl manchmal kam die Klage des Landes laut

empor. Der Klang von Bruderwaffen schlug schreckhaft an mein Ohr. Die Geißel Hort' ich zischen , den Laut vom niedern Frohn, Den Schrei verkaufter Seelen und des Tyrannen Hohn! G Die Freiheit.lag im Schlafe, nur träumend dann und wann Nahm sie die alte Harfe und schlug die Saiten an. Doch lauter rief und lauter der Schmeichler'Spottgezücht, Ich hört''es traurig traurig, doch schauen macht' ich's nicht. « Doch endlich tönte gellend- ein langer lauter Schrei, Als ob aus Hela's Rachen der Wolf

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Literature
Year:
1897
Volkssagen, Bräuche und Meinungen aus Tirol
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Page 470 of 848
Author: Heyl, Johann Adolf / gesammelt und hrsg. von Joh. Adolf Heyl
Place: Brixen
Publisher: Verl. der Buchhandl. des Kath.-polit. Preßvereins
Physical description: 847 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Sage ; f.Anthologie ; <br />g.Tirol ; s.Brauchtum
Location mark: II 102.725 ; II 61.994
Intern ID: 139017
aus der Wiege zu Boden. Einmal kam der Müller herauf und jagte den Geist zum Tempel hinaus, aber er gieng nicht und wiegte sort und kicherte. Da gieng der Müller zum Pfarrer nach Kaltern und fragte ihn, was da zu thnn sei. Der Pfarrer meinte, er solle den Geist ordentlich zur Rede stellen nnd die Anrede mit den Worten be ginnen: „Alle gnten Geister loben Gott den Herrn, was ist dein Begehren? Rede laut, dass ich dich verstehe!' Mit diesem Bescheid verließ der Müller den Pfarrhof und war fest

entschlossen, den Geist gleich am selben Abend noch zur Rechenschaft zu ziehen. Aber wie es so geht, er musste der Kund schaft halber, wo der Gott Bachns seinen Arm herausstreckte, zu kehren nnd sich die gehörige Courage antrinken. Daher kam er Ziemlich angeheitert erst am Abend heim. Aber da traf er noch richtig den Hausgeist, der in der Stube mit allen Kräften wiegte. Er packte ihn sogleich beim Kragen, und weil ihm nimmer der ganze Sprnch in den Sinn kam, rief er bloß: „Red' laut, dass ich dich höre

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