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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Literature
Year:
1814
¬Die¬ Schule des Kreuzes, das ist: Historische Vorbilder des großen Opfers auf Golgotha : aus der Geschichte des alten Bundes dargestellt, und auf öffentlicher Bühne mit höchster Bewilligung von der Gemeinde Telfs, im Oberinnthale, aufgeführt den 8ten, 15ten, 30ten May, den 12ten, 19ten, 26ten Junius, und den 3ten, 10ten, 26ten Julius 1814.- (Sammlung von Spieltexten aus dem 18. und 19. Jahrhundert ; 17)
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Page 29 of 34
Author: Lechleitner, Wilhelm [Mutmaßl. Verf./Komp.] / ganz neu bearb. und die Musik verf. von Wilhelm Lechleitner, Professor zu Innsbruck
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 34 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Deutsch ; s.Geistliches Drama ; z.Geschichte 1700-1900
Location mark: II 39.793/17
Intern ID: 230229
febcBe 6 e! Jelfeu spliktekt! Jesus stirbt.... Er ist nicht- mehr! — Himmel weinet! Welten — zittert! Ach! — am Kreuz" erblaßte Er! — Flieh, o Sonne! vor dm Mördern!... . Denn erwürgt ist nun das Lamm- Das, der Menschen Heil zu fördern. Sanft und mild vom Himmel kam. - Himmelögeister — schwebet nieder! Klaget laut, und seufzet schwer; Seufzet bange Trauerlieder.... Jesus Christus ist nicht inehr! ~ II. Biblische Geschichten. 1. — Jakob, der Patriarch, erhält von seinen Söhnen den blutigen Rock

Josephs, und weinet bitter über den Tod desselben, weil er ihn von wilden Thieren verzehret glaubt. -— Bu ch d er Erschaffung, 3 --. Kap. — 2. — Isaak sollte von 'seinem eigenen Vater Abraham dem Herrn zum Opfer geschlachtet werden; aber Gott ver hinderte dieses Opfer, und segnete die Treue Abrahams. — Buch der Erschaffung, 22. Kap. —- Z. — Die Israeliten werden, auf ihrer Reise durch die Wüste ungeduldig,. und murren über ihre Führer. —- Feurige Schlangen stürzen vom Himmel, und die Un geduldigen

1
Books
Category:
Literature
Year:
1898
Hermann von Gilm : Beiträge zu seinem Werden und Wirken ; mit einem Anhang enthaltend Gilms Novelle
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Page 178 of 253
Author: Ernst, Adolf Wilhelm ; Gilm, Hermann ¬von¬ / von Adolf Wilhelm Ernst
Place: Leipzig
Publisher: Meyer
Physical description: XII, 240 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth. außerdem: Die Bierkneipe / Hermann Gilm ; Bibliogr. H. v. Gilm S. [XI] - XII
Subject heading: p.Gilm, Hermann ¬von¬
Location mark: II A-1.410
Intern ID: 68309
166 Sterben" S. 103), — Der junge Tagß schleicht sich ins Haus der noch schlafenden Braut; er preßt sich die nassen Locken ans, schmückt sich mit himmel blauer Seide, drin goldene Rosen gestickt sind, schleicht sich heimlich ans Bett der Braut und, nachdem er ihr Lager mit Blumen umhangen, küßt er sie wach („Der junge Tag" S. 113). — Veilchen sind Gedichte, die Gott mit • blauem Himmelslicht ins Grüne hingeschrieben („Gedickte Gottes" 3,118). — Es ist der erste milde, seidenweiche Maitag voll

Amsel sch lag und lauter Jubellust! Der Festlärm schüchtert das Veilchen ein, daß es nicht beten kann, wie es soll. Ein Engel hört die leise Klage und trägt das Wort geschwind zum Himmel. Seitdem ist es da stille, wo Veilchen blühen („Der erste Mai" S 125). — Die Blumen spinnen das Kleid der Geliebten, und von steiler Bergesfirne stießt Gold hernieder, um die Krone für ihr Haupt zu gießen („Trost" S. 128). — Die rosenrote Wolke ist die Blumengärtnerin, die in der Liebe selig reinen Freude süße

Thränen über die Kelche weint („Die Thräne" S. 130). — Die im Blütenschmuck des Lenzes prangenden Bäume stehen da wie selige Bräute („Der Himmel ist blau" 3. 141). — Die alte Nacht ist die Bühle der Finsterlinge („Zeitsonette aus dem Pnfterthal" S. 155). — Der Poet schleicht sich zur Liebsteil, wie die Wolken im wonniglichen Himmels blau leisen Tritts von Berg zu Berg wandern; er küßt die Stirn der Geliebten so linde, wie im sanften Abend hauch sich die Fichtengipfel küssen; die Geliebte

3
Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Literature
Year:
[1901 - 1902]
¬Das¬ Prettauer Faustus-Spiel
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Page 52 of 73
Author: Hein, Wilhelm [Hrsg.] ; Berger, Alfred ¬von¬ ; Tille, Alexander / hrsg. von Wilhelm Hein
Place: Ohne Ort
Physical description: 3 Aufsätze aus versch. Zschr. in einer Sammelmappe
Language: Deutsch
Notations: Enth. außerdem: Die Puppenspiele vom Doktor Faust / von Alfred v. Berger. Das katholische Fauststück, die Faustkomödienballade und das Zillerthaler Doktor-Faustus-Spiel / von Alexander Tille
Subject heading: t.Prettauer Faustusspiel<br>t.Prettauer Faustusspiel ; f.Quelle<br>g.Tirol ; s.Faustdichtung ; z.Geschichte
Location mark: III A-8.955
Intern ID: 96109
, Weil mir ein frommer Pater die Augen geöffnet hat. E» gibt für mich noch Gnade, wenn ich lebe fromm. Ich kann noch selig werden und in den Himmel komm’n. 8. Teufel. O heiliger Herr Faustus, ich wünsch dir viel Glück! Wenn du ein Tag im Himmel hast, kommst du wohl ; ■ wieder zurück. Ich hoff, du wirst erhoben zum Betüer-Bettler-Patron. Dicht weiß, wo Geld hemehmen, der kann dich rufen an. iÄji- ■' 45 ^ _ ‘i-il 9. Faust, s immer zul Der Vorsatz ist gemacht Mt mich nicht mehr ruhen, bis es ist vollbracht

. ^ 10. Teufel. *DD du willst zum Himmel reisen, ; Petrus wohl müssen den Kontrakt auf- weisen. füab ich ihn in dem höllischen Wandkastel vergessen mitzunehmen, .kannst du nicht aufwärts kommen. 16. Teufel. Faustus, ich bedanke mich für diese große Ehr. Lebe gesund und glücklich! Ich hoff, wir sehn einander . nimmermehr. Wenn du in dem Himmel mit deiner Priesterkron, Gedenk zuweilen meiner, was ich für dich getan. [Ab]. 17. Faust. Nun jetzt ist er fort, und mir scheint, ganz vergnügt Mich tut dennoch wundem

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Literature
Year:
[1901 - 1902]
¬Das¬ Prettauer Faustus-Spiel
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Page 21 of 73
Author: Hein, Wilhelm [Hrsg.] ; Berger, Alfred ¬von¬ ; Tille, Alexander / hrsg. von Wilhelm Hein
Place: Ohne Ort
Physical description: 3 Aufsätze aus versch. Zschr. in einer Sammelmappe
Language: Deutsch
Notations: Enth. außerdem: Die Puppenspiele vom Doktor Faust / von Alfred v. Berger. Das katholische Fauststück, die Faustkomödienballade und das Zillerthaler Doktor-Faustus-Spiel / von Alexander Tille
Subject heading: t.Prettauer Faustusspiel<br>t.Prettauer Faustusspiel ; f.Quelle<br>g.Tirol ; s.Faustdichtung ; z.Geschichte
Location mark: III A-8.955
Intern ID: 96109
mir doch -auch von dem Himmel und dessen Auserwählten, deren Freude und H errlichkeit Mephistopheles (seufzt): Das kann ich nicht. Faust: Du sollst und mußt es tun! Mephistopheles-, Ich darf nicht Faust: So beschwör’ ich dich! Mephistopheles: Ha! ich flieh! (ab). Faust (allein): Ha, fliehe, du höllisches Gespenst, o Verfluchter! Nun merke ich erst, daß meine Augen verblendet gewesen. Ach, armer Faust, wie hat dich der Satan betrogen, daß du durch die greuliche nigra- mantische Kunst den Himmel verscherzet. Doch der Himmel

; aber es soll nicht geschehen, (zu Faust) Fauste! was machst du hier auf der Erde? Sieh, ich will dich zu einem Fürsten machen: du sollst die Welt regieren. Faust. Hast du höllisches Gespenst nicht selbst gesagt, daß Lucifer wegen Stolz und hochmütigen Ge danken aus dem Himmel verstoßen worden? Und du willst mich dazu reizen? Fort, packe dich! Mephistopheles (für sich): Nun ist guter Rat teuer. Und wenn Faust noch eine Viertelstunde betet, so muß ich weichen. Aber ich will die ganze Hölle aufbieten

10
Books
Category:
Literature
Year:
1898
Hermann von Gilm : Beiträge zu seinem Werden und Wirken ; mit einem Anhang enthaltend Gilms Novelle
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Page 129 of 253
Author: Ernst, Adolf Wilhelm ; Gilm, Hermann ¬von¬ / von Adolf Wilhelm Ernst
Place: Leipzig
Publisher: Meyer
Physical description: XII, 240 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth. außerdem: Die Bierkneipe / Hermann Gilm ; Bibliogr. H. v. Gilm S. [XI] - XII
Subject heading: p.Gilm, Hermann ¬von¬
Location mark: II A-1.410
Intern ID: 68309
„Unser Herr im Himmel wird mich verstehen'" kann Beda Weber mit Sancho Pansa ausrufen, fügt Pichler hinzu. Die „Lieder aus Tirol" fanden bei den Zeitgenossen die Verdielite Verachtung. Streiter bewunderte in seiner Recension dieser „im voll stell Prunk dunkler Bilder, hochtönender Worte und träumerischer Selbstverzückung" auftretenden Gedichte des Verfassers „Begeisterungsverirrung, die mit ein wenig Sauerteig von Gefühl das Fremdartigste zu einem Brei knetet und der eiilfachen Natur die wirren

Beziehungen seines Traums aufdringt." Wie Gilm über Weber dachte, ist uns bereits in dem au Schüler gerichteteil Brief vom 3. April 1643 klar geworden. In Gilms Gedichten findet sich ein Drei- stropher „An Beda Weber", der folgendermaßen lautet: „Habe Dank Kommilitone, Daß dein Herz in Liebesstammen Nach dem süßen Gottessohne Bräutlich, brünstig schlägt zusammen. weil man fordert, daß der Dichter Stets im Himmel soll verweilen, Können wir uns ohne Richter Und wie Brüder darein teilen

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Literature
Year:
[1901 - 1902]
¬Das¬ Prettauer Faustus-Spiel
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Page 49 of 73
Author: Hein, Wilhelm [Hrsg.] ; Berger, Alfred ¬von¬ ; Tille, Alexander / hrsg. von Wilhelm Hein
Place: Ohne Ort
Physical description: 3 Aufsätze aus versch. Zschr. in einer Sammelmappe
Language: Deutsch
Notations: Enth. außerdem: Die Puppenspiele vom Doktor Faust / von Alfred v. Berger. Das katholische Fauststück, die Faustkomödienballade und das Zillerthaler Doktor-Faustus-Spiel / von Alexander Tille
Subject heading: t.Prettauer Faustusspiel<br>t.Prettauer Faustusspiel ; f.Quelle<br>g.Tirol ; s.Faustdichtung ; z.Geschichte
Location mark: III A-8.955
Intern ID: 96109
so weit gebracht. Jetzt ruf ich mein Hamelus, daß er erscheint. Was ich gestern verlangt, muß er bringen heunt. Klopft dreimal. 2. Teufel. Faustus, mach auf die Tür; Was du verlangt, bring ich hier. Ganz gedrückt komm’ ich daher. Himmel und Erd ist nicht so schwer. Mach geschwind! Laß mich herein! 2 Es drückt mir fast den Kücken. 3. Faust. Weil ich mit dir zufrieden bin, So stell' es dort zum Fenster hin. Dann kannst du wieder reisen ab, Weil ich sonst nichts mehr nötig hab. 4. Teufel. Faustus, gib

ist, wenn man bedenkt, Wie schwer ihn vielleicht mein Leben kränkt. Doch, was ich bisher hab getan, Ich jetzt nicht mehr ändern kann. Ihn und den Himmel abgeschworen, Ist soviel wie schon verloren! Doch los! Wer kommt denn heute durch den Gang herein? Wird gewiß der alte Klausner mit seinen Kräutern sein. H erein! Guten Abend, Bruder! Wie schaut es aus? Bring mir neue Kräuter in mein Haus. Habt Ihr sie alle troffen an, Dann will ich sie gut auszahlen schon. 6. Klausner. Herr Doktor, betrachtet

. Keinen Menschen ausgenommen, Ist er zu erlösen kommen, Und er ladet alle ein, Die einst wollen glücklich sein. u. Faust. Wie kommt es aber, lieber Freund, Daß doch soviel verloren seind? Der erschaffen Himmel und Erden, Der könnte ja leicht machen, daß alle Menschen selig werden.

15
Books
Category:
Literature
Year:
1898
Hermann von Gilm : Beiträge zu seinem Werden und Wirken ; mit einem Anhang enthaltend Gilms Novelle
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Page 40 of 253
Author: Ernst, Adolf Wilhelm ; Gilm, Hermann ¬von¬ / von Adolf Wilhelm Ernst
Place: Leipzig
Publisher: Meyer
Physical description: XII, 240 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth. außerdem: Die Bierkneipe / Hermann Gilm ; Bibliogr. H. v. Gilm S. [XI] - XII
Subject heading: p.Gilm, Hermann ¬von¬
Location mark: II A-1.410
Intern ID: 68309
dahin. Bis 1850 zog sich das Verhältnis hin, da ward es von beiden Seiten in friedlicher Weise gelöst, weil Gilm nicht die Hoff nung auf Verwirklichung seines Lebensplanes besaß. Bon der Natur der herrlichen, von Rebe» durch- dufteten, von Orangen durchblühten Gegend Roveretos sagt Gilms Sanges- und Leidensgenosse Heinrich Leuthold einmal: ,,O göttliches Land mit tiefblauem, griechischem Himmel. Ein Duft umströmt uns, als ob wir am homgreichen Hymettos lagerten . . . Hier webt überall, überall

Poesie, da müssen einem die Lieder anfliegen, wie die Herbstfäden! Göttlicher, göttlicher Himmel!"*) Dieser poesiewebende Süden *) Sophie, 1826 geb., heiratete später einen Herrn Bcmom und lebt jetzt als Witwe in Innsbruck. **) Bgl. „Heinrich Lmthold. Ein Dichterportrat. Mit ungedruckten Gedichten und Briefen, sowie dem Bildnis Leutholds nach einem Gemälde von Lenbach. Bon Adolf Wilhelnt Ernst. II. Aujl. Hamburg >893. Konrad Kloß." — Bgl. ferner: „Schildcreien aus Tirol" von Jg. B. Zingerle

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Books
Category:
Literature
Year:
1930
Gottfried Freiherr von Giovanelli : (1825 - 1853) ; ein unbekannter heimischer Dichter ; ein Lebens- und Literaturbild mit 1 Bildtafel.- (Schlern-Schriften ; 18)
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Page 32 of 94
Author: Schumacher, Franz ; Giovanelli, Gottfried ¬von¬ / nach familiengeschichtlichen Quellen bearb. von Franz Schumacher
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 88 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Enth. außerdem: Gedichte / von Gottfried v. Giovanelli
Subject heading: p.Giovanelli, Gottfried ¬von¬
Location mark: II Z 92/18
Intern ID: 104609
Am 12. Oktober waren die Brüder in Wien eingetroffen. Noch im Oktober schrieb Gottfried nach Hause, es fehle zwar die Aus sicht auf Himmel, Berg und Wald, aber dafür seien ihm die Leute in Wien in 14 Tagen vertrauter geworden, als die in Innsbruck binnen 50 Monaten. Die Berge vermisse er hier nicht; in Inns bruck seien ihm der Schiern, der Ritten und die Seiseralpe des halb so abgegangen, weil ihm die Menschen fehlten und heimat liches Zusammensein, wofür Land und Tal nur die grüne Staf fage

bilden. — Weniger Gefallen fand er an der Universität und an den Verhältnissen, die dort herrschten. Im Universitäts gebäude (im alten Jesuitenkollegium) sei alles dunkel, klein, winkelig, enge und nur mit Gasbeleuchtung benützbar. Da sei keine Ahnung von einem Studentenleben, die Professoren thronen steif in erhabener Gelehrsamkeit, Besonders die Studenten ge fielen ihm ganz und gar nicht, „sie soll Donner und Hagel treffen". „Man wirft den Burschen in Deutschland Roheit vor, aber beim Himmel

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