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Title A - Z
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Books
Category:
History , Literature
Year:
1911
Aus der Chronika derer von Zimmern : Historien und Kuriosa aus sechs Jahrhunderten deutschen Lebens.- (Schicksal und Abenteuer ; 3)
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Page 264 of 516
Author: Zimmern, Froben Christoph ; Ihringer, Bernhard [Hrsg.] / urkundlich erzählt von Graf Froben Christoph von Zimmern ; Johannes Müller. Hrsg. von Bernhard Ihringer
Place: Ebenhausen bei München [u.a.]
Publisher: Langewiesche-Brandt
Physical description: 509 S. : Ill.. - 1. - 30. Tsd.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Zimmern <Familie> ; z.Geschichte ; <br />p.Zimmern, Froben C. ¬von¬ / Zimmerische Chronik
Location mark: II 109.884
Intern ID: 149167
konnten, als sonst geschehen wäre. Die beiden Freiherren von Zimmern konnten nicht so lange in Vourges bleiben, denn ihr Herr Vater hatte sie schon ein ganzes Jahr und etliche Monate ohne Geld trotz vielfältigem Schreiben und Bitten sitzen lassen. Der alte Herr sagte, er wolle nicht große Junker ziehen, sie sollten auch einmal für sich sorgen- so daß, wenn nicht einige Deutsche vom Adel das Beste getan hätten, sie mit großem Spott und Schaden bestanden wären. Zu Straßburg tat Graf Wilhelm

von Fürstenberg, was er konnte, samt Doktor Hans TuschaUn, des hohen Stiftes Kanzler und Advokat. Die verbürgten sich um etliche hundert Kronen gegen Hans und Antonio Vär- mann, damit die den jungen Herrn gleich Geld nach Frank reich schickten. Also wurde damals außerhalb Zimmern ge treulich gehandelt. Der Allmächtige Verleihe ihnen allen noch in jener Welt den Lohn ! Weil kein oder doch wenig Geld da war, konnten sie auch keinen Luxus treiben und nicht im Überfluß leben,- es ge riet ihnen aber gleichwohl

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Books
Category:
History , Literature
Year:
1911
Aus der Chronika derer von Zimmern : Historien und Kuriosa aus sechs Jahrhunderten deutschen Lebens.- (Schicksal und Abenteuer ; 3)
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Page 260 of 516
Author: Zimmern, Froben Christoph ; Ihringer, Bernhard [Hrsg.] / urkundlich erzählt von Graf Froben Christoph von Zimmern ; Johannes Müller. Hrsg. von Bernhard Ihringer
Place: Ebenhausen bei München [u.a.]
Publisher: Langewiesche-Brandt
Physical description: 509 S. : Ill.. - 1. - 30. Tsd.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Zimmern <Familie> ; z.Geschichte ; <br />p.Zimmern, Froben C. ¬von¬ / Zimmerische Chronik
Location mark: II 109.884
Intern ID: 149167
mantels hat. Ivie nun Herr Johannes Christoph sein Lien- àm auch absolvieren sollte, da begehrten die Herren beide von ihrem Herrn Vater, daß er sie nach Frankreich gen Vourges, wo Amatus, àsovinus, Antonius Caimus, sehr treffliche gelehrte Männer, auch sonst viel vornehme Deutsche vom Adel und der Bürgerschaft waren, schicken wolle, auch um die Sprache neben dsn Studien zu erlernen. Beide Brüder ihres Herrn Vaters unterstützten sie in ihrem Wunsch. Wieviele Schreiben deshalb hin und her gingen

und wie flehentlich die beiden baten, daß man sie bei den Studien lasse und ihnen vergönne, etwas von fremden Ländern zu sehen und kennen zu lernen, das geht aus den alten Schrift stücken hervor, die noch in der Zimmernschen Nanzlei auf bewahrt werden. Für den Unterhalt der Herren in Frank reich während der zwei Jahre hatte man als Beisteuer Herrn Johannes Christophs zweite Residenz zu Straßburg. 17 Zimmernsche Chronik 25?°

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Books
Category:
Literature , Religion, Theology
Year:
1920
Alban Stolz und Julie Meineke.- (Fügung und Führung ; T. 1)
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Page 234 of 283
Author: Mayer, Julius [Hrsg.] / hrsg. von Julius Mayer
Place: Freiburg im Breisgau
Publisher: Herder
Physical description: VI, 273 S. : 1 Portr. - 8. - 10. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Stolz, Alban ; p.Meineke, Julie
Location mark: II 61.692/1
Intern ID: 218034
da«, wa« ihm nur anvertraut R» hnUebtn, aber wenn dem Papsttum die weltlich« WaA genommen wird, so wird dieser scheinbare Verlust der Kirch« «wen «màchnà großen geistigen Vorteil bringe»; dem- e- »? è» keugnm, daß da« Haupthindernis z»>' a, ^ à Protestanten die weltliche Macht de» P«Psttma» ist «ud wem» diese Schranke föllt, ein großer « ero de« Anstoße» and de« Ärgernisse« für so viele gläu- Kg« Md wohldenkmde Protestanten hinweggeräumt ist. Süßerem wiege» doch di« Work der Heiligen Schrift schwer-' »Mein Reich

»st nicht hon dieser Welt.' .Ich «eh« jetzt bei «einen katholische« Bekamiten herum «»d sammle für da« wiesental, habe bis jetzt aber erst jwti Taler bekomm««» unsere Gemeinde ist im ganzen wohl' Mg. hat à sehr schwer a> sich selbst zu «ragen. TS ist à schà Kunst, für da« Reich Gotte« zu betteln, und ich wünscht«, ich verstände st« so wie meine Mutter, von dem» «ftr wck Energie ich Ihn«, folgendes erzähle» muß' »Nachdem wiser König Friedrich Wilhelm IV. feine Augen geschloffen, km ihr plötzlich die Idee

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