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Title A - Z
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Category:
Literature
Year:
1930
Gottfried Freiherr von Giovanelli : (1825 - 1853) ; ein unbekannter heimischer Dichter ; ein Lebens- und Literaturbild mit 1 Bildtafel.- (Schlern-Schriften ; 18)
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Page 10 of 94
Author: Schumacher, Franz ; Giovanelli, Gottfried ¬von¬ / nach familiengeschichtlichen Quellen bearb. von Franz Schumacher
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 88 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Enth. außerdem: Gedichte / von Gottfried v. Giovanelli
Subject heading: p.Giovanelli, Gottfried ¬von¬
Location mark: II Z 92/18
Intern ID: 104609
war ein besonderer Freund der Jagd und des Schießstands wesens, hatte, wenn er auf dem Berge weilte, Freude an Festlichkeiten, an flatternden Fahnen und Pöllerknall und liebte in der Stadt ein standesgemäßes Auftreten mit Pferden und Wagen und livriertem Diener. In seiner Familie gab es um Weihnachten den Christbaum; es war wohl einer der ersten, die in Bozen amgezündet wurden. Für die öffentlichen Angelegen heiten hatte er Opfersinn und Verständnis. Er betätigte sich ver dienstlich als Magistratsrat

hebumg der Familie in den Freiherrnstand, Freiherr v, Gio- v a n e 11 i war der richtige Etschländer adelige Gutsherr. Er nannte einen, stattlichen Grundbesitz sein eigen, besaß nebst einem Hause in der Mustergasse in Bozen 1 ) die „Münzbank' 4 in Gries 2 * ) und den Sommerfiischsitz Pathegg am Ritten. Anders als sein geistig allerdings überragender Bruder Joseph, der das strenge Lebensprinz'p \ orkörperte, waren Ignaz und seine Familie auf einen mehr lebensfreudigen Ton gestimmt. Ignaz

und Beisitzer des Merkantilmagistra tes in Bozen, sowie als Gemeindevorsteher von Gries. Seine Vor liebe für das Militär und militärische Dinge veranlaßte ihn zur Förderung der Schützenkompagnien, wobei er in Bozen selbst au die Spitze einer solchen trat. Nicht umsonst war ihm darum E r z~ herzog Johann besonders zugetan, der ihn als erfahrenen Landwirt auch in wirtschaftlichen Dingen gerne zu Rate zog. So bot das Leben im Ignaz Giovanelli’schen Hause unter einem so ritterlichen Haupte und unter der Obhut

h Ehemals im Besitze der Grafen Tri a pp, später v. Re mich, jetzt Baronin Annunziata Biegeleben gehörig. 2 ) Dort, wo die Straße von Bozen nach Gries, zum Stift sich (nord wärts) wendet, an der linken Seite gelegen.

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Books
Category:
Literature
Year:
1930
Gottfried Freiherr von Giovanelli : (1825 - 1853) ; ein unbekannter heimischer Dichter ; ein Lebens- und Literaturbild mit 1 Bildtafel.- (Schlern-Schriften ; 18)
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Page 43 of 94
Author: Schumacher, Franz ; Giovanelli, Gottfried ¬von¬ / nach familiengeschichtlichen Quellen bearb. von Franz Schumacher
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 88 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Enth. außerdem: Gedichte / von Gottfried v. Giovanelli
Subject heading: p.Giovanelli, Gottfried ¬von¬
Location mark: II Z 92/18
Intern ID: 104609
, Damen in Glace-Handschuhen trugen Ziegel zum Werke. Alles half den Schurken und kein gutgesinntes Wort konnte man in der ganzen Stadt hören. Das Pflaster wurde überall aufgerissen und die elegantesten Herren trugen Steine. Schnell wehten die Trikolore and die roten Blutfahnen auf jedem Bollwerk, da zwischen standen Studenten, Bürger und Arbeiter, alle bewaffnet. Aus den Kellern wurden Steine an die Fenster getragen, um sie aufs Militär zu werfen. Scharen von Arbeitern, mit Hacken be waffnet

des Monats sein Frequentationszeugnis und reiste anfangs Juni in die Heimat. Als Paul Giovanelli von dem zwar nicht sehr kampf- aber ungemein strapazenreichen Feldzuge der Studentenkompagnie gegen die Italiener am 12. Juni nach Bozen zurückkehrte, war Gottfried schon dort. Er war dann am 15. Juni dabei, als die Fahne der Studentenkompag nie im Schlosse Tirol niedergelegt wurde. Einstweilen srpach der Vater in Innsbruck mit dem Gouverneur Grafen Brandts wegen Aufnahme Gottfrieds in den Dienst

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Books
Category:
Literature
Year:
1892
Josef von Schnell, ein tirolischer Dichter und Orientreisender : nach Briefen und Tagebüchern dargestellt
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Page 41 of 118
Author: Prem, Simon Marian / von S. M. Prem
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 116 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Bote für Tirol und Vorarlberg. - In Fraktur
Subject heading: p.Schnell, Josef ¬von¬
Location mark: 2373
Intern ID: 188308
— 40 — der türkischen Herrschaft los zu werden. Die Eng länder machen Anstalten , den Aufstand mit Gewalt zu unterdrücken." In der folgenden Nacht hatte das Schiff schärfe Stürme zu bestehen, Schnell war wohlauf und lief am 8 . März 1854 glücklich im Piräus ein. Aus Smyrna schreibt er am 10. März: „ Piräus, der Hafen von Athen, ist beiläufig eine Stunde von der Stadt entfernt. Ich nahm sogleich einen Fiaker, um' hineinzusahren. Die Wägen sind ganz so wie unsere Lohnkutscherwägen, nur musst

du dir den Kutscher in griechischer Tracht hinZudenken. . Hälfte Wegs vom Hasen zur Stadt ist eine Schenke," wo jeder Wagen Halt macht, um die Pferde zu wässern. Bei dieser Gelegenheit unterlässt auch der Kutscher nicht seinen Hals anzufeuchten ganz so wie unsere Fuhrleute und Steüwagenkutscher. Die Gebirge Griechenlands von der See aus gesehen, erinnerten mich lebhaft an unsere heimatlichen Berge in Bezug auf die äußeren Umrisse — nur sind sie alle kahl, ein Baum ist eine Selten heit auf denselben. Athen liegt

wunderschön auf einer kleinen Ebene, die schön geformte Gebirge in einem Halbkreise umschließen. Die Aussicht von der Akro polis über die Campana lind auf das nahe Meer ge hört zu den schöneren Partien der Welt, die ich ge sehen habe. Der griechische Gesichtsausdruck ist der der Verschlagenheit und Eitelkeit. Mich erinnern diese Spitzbuben an unsere Zillerthaler. Die nächste Sta tion nach Athen war Syra, eine See- und Handels stadt auf der gleichnamigen Insel im Archipelagus. Die äußere Gestalt

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Category:
Literature
Year:
1930
Gottfried Freiherr von Giovanelli : (1825 - 1853) ; ein unbekannter heimischer Dichter ; ein Lebens- und Literaturbild mit 1 Bildtafel.- (Schlern-Schriften ; 18)
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Page 49 of 94
Author: Schumacher, Franz ; Giovanelli, Gottfried ¬von¬ / nach familiengeschichtlichen Quellen bearb. von Franz Schumacher
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 88 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Enth. außerdem: Gedichte / von Gottfried v. Giovanelli
Subject heading: p.Giovanelli, Gottfried ¬von¬
Location mark: II Z 92/18
Intern ID: 104609
, daran später nichts mehr zu feilen, treu. Audi wo er Abschriften machte, änderte er am ursprünglichen Entwürfe kaum je etwas. Die Form war ihm gleichgültig. Das Jahr 1850 brachte für Gottfried eine Änderung seines Aufenthaltes. Die Ursachen waren, wenn auch persönliche Rück sichten mitgespielt haben mochten, amtlicher Natur. Das Kreis amt in Bozen stand vor seiner Auflösung, da kraft der neuen Organisationsgesetze an Stelle der Kreisämter die Bezirkshaupt- mannSchäften in Wirksamkeit traten

. Gottfried wurde Ende Februar von der Landesstelle nach Innsbruc k einberufen und mit Beginn des Monats März der neu entstandenen dortigen Be- zirkshauplinannschaft unter dem Bezirkshauptmanne Franz Barth zugeteilt. Er nahm gerne von Bozen Abschied, da die Verhältnisse für ihn unleidlich geworden waren. Seine Beziehun gen zu Marie Knoflach hatten zwar gewiß infolge des Wider standes, den man dem Liebesverhältnis entgegensetzte und dem sich auch Gottfried schließlich hatte beugen müssen, nur mehr

sich in Innsbruck wohler als in Bozen; denn „alle die Bilder, die ich in mir trage, verklären sich in einem milden Zauberschein, und Phantasie und Sehnsucht weben einen leisen Duft um sie, den die Gegenwart, ach, nur zu oft getrübt. Gerade von Ihnen, Marie, habe ich hier viel lei dB mehr, als in Bozen ich

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Books
Category:
Literature
Year:
1930
Gottfried Freiherr von Giovanelli : (1825 - 1853) ; ein unbekannter heimischer Dichter ; ein Lebens- und Literaturbild mit 1 Bildtafel.- (Schlern-Schriften ; 18)
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Page 51 of 94
Author: Schumacher, Franz ; Giovanelli, Gottfried ¬von¬ / nach familiengeschichtlichen Quellen bearb. von Franz Schumacher
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 88 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Enth. außerdem: Gedichte / von Gottfried v. Giovanelli
Subject heading: p.Giovanelli, Gottfried ¬von¬
Location mark: II Z 92/18
Intern ID: 104609
Und alles schlummert fest, Da hat gar bald die Träne Das Auge mir genäßt. Ende August 1850 wurde er zur Bezirkshauptmaimschaft nach Br ixen versetzt. Vor Antritt des dortigen Dienstes erhielt er einen vierwöchigen Urlaub. Als er anfangs September nach Bozen zu den Semigen zurückkehrte, war der Traum mit Marie Knofladi ausgeträumt: Ganz überraschender Weise hatte sich während des Sommers ein in seiner Bescheidenheit früher nie hervorgetretener, aber sehr ernster und würdiger Bewerber um Mariens Herz und Hand

eingefunden, der Trienter Oberlandes gerichtsrat Karl B. v. F als er 50 ). Marie stimmte ohne langes Besinnen zu und zwei Monate nach der Verlobung, am 23. Okt. 1850, wurde der Bund geschlossen, der eine außerordentlich glück liche Ehe einleitete. 6. Gottfried Giovanellis letzte Lebenszeit (Herbst 1850 bis Früh jahr 1853). Mit gutem Humor hielt Gottfried seinen Einzug in Br ixen. „Ober dem Stadttor und auf jedem Haus“, so schrieb er am 49 ) Ignaz, Sohn des Josef Bar. Giovaneiü, geb. in Bozen 5. April 1815

, gest. in Innsbruck als Hofrat und Reichsrals- und Landtagsabgeordneter 16. August 1889. 50 ) Karl R. v. Falser, geb. in Bozen 21. Juli 1813, gest. als Hofrat in Innsbruck 13. Juni 1873.

14
Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Literature
Year:
1769
¬Die¬ Pilgrimme bey dem heil. Grabe : ein musikalisches Gespräch ; wird aufgeführt in der Kirche der Gesellschaft Jesu zu Innsbruck an dem heiligen Charfreytag und Charsamstag Abends um 8 Uhr = ¬I¬ pellegrini al sepolcro di N. S..- (Sammlung von Spieltexten aus dem 18. und 19. Jahrhundert ; 18)
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Page 15 of 34
Author: Hasse, Johann Adolf ; Pallavicini, Stefan / [die Musik ist vom Herrn Joh. Adolph Hasse; Text: Stefan Pallavicini]
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: [17] Bl.
Language: Deutsch; Italienisch
Notations: Text dt. und ital. - In Fraktur
Subject heading: g.Deutsch ; s.Geistliches Drama ; z.Geschichte 1700-1900
Location mark: II 39.793/18
Intern ID: 230230
Ein jedes Graß , ein jeder Stein, Den nur eu'r Fuß betritt , ist , wo nicht gar Mit Blut, Mit göttlich heilgem Schweiß besprenget. Die Spuhr, die hier ein Gott gedrückt, Betritt ein Pilgrim billig Mit bloßen Füßen , und demüthigen Geb erd en ; Doch Hilft das wenig , wenn das Herz Von irrdschen Neigungen noch nicht befteyet ist, Za eitle Liebe , Hochmuth , Neid und Zorn Nehmt nicht mit euch in diese heilge Stadt; Auf, laßt indessen uns , sie zu begrüßen, Indem wir gehn, so wie gewöhnlich

, den Gesang anstimmen. Aaß unftrm Wunsch . und unftrm Hoffen, Zerusalem , die Thore offen, D Land , einst froh , anjetzt verheert, Doch allezeit noch rühmenswerth. Die starke Burg ist zwar zu schänden, Der Tempel auch nicht mehr verhanden, Der durch des Baues Wunderpracht Zween Königs berühmt gemacht. Doch tröste dich bey deinem Trauren, Daß einsmals deine hohe Mauren Der Römer Macht , so wie die Stadt, , Der Erde gleich geschleiftt hat. Der wird dich über all' erheben, Wer werß , daß.bloß

15
Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Literature
Year:
1750
Jubel in Jubel-Jahr : das ist: Kurtze Beschreibung des in Jubilaei-Jahr 1750 den 2ten Augusti angefangen und den 9ten selben Monats geendigten Jubel-Fest ; als von der ersten Übersetzung 1650 des wunderthätigen Mariae Hülff Bilds in der löbl. St. Jacobs-Pfarr-Kirchen der Kayserl. Königl. Tyrolischen Residentz-Stadt Ynsprugg das erste Saeculum oder Hundertjährige Zeit-Lauf feyerlich begangen worden.- (Sammlung von Spieltexten aus dem 18. und 19. Jahrhundert ; 22)
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Page 13 of 34
Place: Ynsprugg
Publisher: Wagner
Physical description: 28 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Deutsch ; s.Geistliches Drama ; z.Geschichte 1700-1900
Location mark: II 39.793/22
Intern ID: 230234
- Wre dann such ein loblicher Brauch iff / daßaWhrlich den 17* ^ u lrrt„ èkm Fest des H. Akm mttoffem Heil. Bild fine Fro- äi» Een/ und der getteuesten DiMmels-Köntam Mdancker wird/ Nnsbruflg bey dem Aano 167s. on obgevachtt« E àTâ'î^Denen erschröcklichen Erdbeben so mildreich beschützel hak. g ® 1m . *®tner gutes/ nvtzllches und ersprießliches von dem hohe» Hrmmei vrfer Stadt und dem gantzen Landbishero zukommen iff^ und was immer schweres t schädliches und rödtliches von seiden abgewen» vee

worden/ iff aushöchffen Vertrauen/ und schuldigen Ehrenbittig» Mt/Drier mZchtigffen Beschützerin/ und Hekfferin M zuschreiben. Da hero täglich eine grosse Anzahl derjenigen zu sehen / welche ê va bey dijen H. Gnaden« Bild mit Vertrauen ihre Andacht oblegen / îîfLf îhr wnderbares Verlangen diser itebreichen Mutter hertzlich Aà'edlen. Man wird sehr wenig oder kaum eme/ sowo! von hohe» anderen Personen diier Stadt zchlen/ so nichtMglichdiseS ?*. *? • anDachtiger Verehrung besuchen i und wird dise Kstchm

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Books
Category:
Literature
Year:
1930
Gottfried Freiherr von Giovanelli : (1825 - 1853) ; ein unbekannter heimischer Dichter ; ein Lebens- und Literaturbild mit 1 Bildtafel.- (Schlern-Schriften ; 18)
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Page 44 of 94
Author: Schumacher, Franz ; Giovanelli, Gottfried ¬von¬ / nach familiengeschichtlichen Quellen bearb. von Franz Schumacher
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 88 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Enth. außerdem: Gedichte / von Gottfried v. Giovanelli
Subject heading: p.Giovanelli, Gottfried ¬von¬
Location mark: II Z 92/18
Intern ID: 104609
beim Kreisamte in Bozen auf genommen und konnte nun durch mehr als ein Jahr bei den Seinen in der Heimatstadt ver weilen. Diese Zeit wurde für ihn die poetisch fruchtbarste infolge einer tiefen Neigung, die, schon früher entstanden, jetzt, da die frühere Trennung aufgehört hatte, sein Herz stürmisch erfaßte: Es handelt sich um die Neigung zu Marie Knoflach, der jüngeren Schwester der von ihm seinerzeit so innig verehrten Eleonore 45 ). Sie kannten sich schon lange, da die Familie Giovanelli

Ereignis verzeichnete. „Alle Unter haltungen des Faschings“ schrieb er „wiegen nicht eine Stunde auf, die unter so lieben Leuten verlebt wird“. Als Marie am 15. April wieder von Innsbruck heimfuhr, brachten ihr die Bru der Giovanelli ein Kränzlein frisch gepflückter Blumen zum 45 ) Marie Knoflach, später verehelichte v. Kaiser, geb. in Bozen 28. September 1819, g e st. in Innsbruck 16. November 1897.

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