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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Page 447 of 643
Author: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Place: Regensburg
Publisher: Manz
Physical description: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Subject heading: s.Christliche Kunst
Location mark: III 8.395
Intern ID: 112120
im Byzantinischen Reiche und in Italien weithin wieder auf, besonders in Konstantinopel, Bethlehem, Palermo (Bild 210), Mon treal und Salerno. Im 13. Jahrhundert erhielt Rom viele neue Mosaiken besonders in St. Paul, Maria Maggiore, Maria in Trastevere und im Lateran. Florenz verzierte seine Taufkirche, Venedig St. Marco auf das schönste. Damals verbreitete sich auch die soge nannte Cosmatenarbeit (Seite 167) ans eingelegten musivischen Verzierungen und entstanden in Italien prachtvolle Marmorfußböden

man die Originalgemälde Raffaels als Altarbilder in der Peterskirche zu Rom, die in geringer Entfernung von Bildern aus Leinwand kaum zu unterscheiden sind. Wie in Rom erhielt sich die Ausübung der Mosaik in Venedig bis in die neueste Zeit. Napoleon I. ließ das Abendmahl Christi nach Leonardo da Vinci kopieren. Diese Mosaik befindet sich nun in der Minoritenkirche zu Wien. In den fünfziger Jahren brachte der Advokat Salviati im Vereine mit dem Glas fabrikanten Radi in Murano bei Venedig die Glasmosaik

alten Marienbild der Marienburg in Brandenburg. Sehr praktisch erweist sich die Mosaik außen an Kirchen, an Stellen, die stark der Sonne ausgesetzt, wegen ihrer Unverwüstlichkeit, z. B. für Bilder des Patrons usw. über dem Hauptportal. Mitteilungen der k. k. Zentralkommission IV (1859) 173 s, Organ für chr. Kunst, XVI, Köln 1866, 169 f. Beissel, Bilder aus der Geschichte der altchristlichen Kunst, Freiburg 1399, 113 f. Die alten Mo saiken von Rom, Venedig, Palenno, Montreal, Köln sind in großen

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1888
¬Die¬ Wandmalereien in St. Johann im Dorfe, St. Martin in Campill und Terlan : eine kunstgeschichtliche Studie
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Page 9 of 93
Author: Schmölzer, Hans / von Hans Schmölzer
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 84 S. : lll.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen / Sankt Johann im Dorf ; s.Wandmalerei ; <br />g.Kampill / Sankt Martin ; s.Wandmalerei ; <br />g.Terlan / Mariä Himmelfahrt ; s.Wandmalerei
Location mark: I A-36.712
Intern ID: 549679
Jtqlien und Deutschland diente^). Von Venedig und aus der Lombardei führte sie einer seits durch Schwaben und Franken an den Nieder rhein, andererseits nach Regensburg und über Böhmen nach Ostpreußen. Städte, die sich durch ihren Handel, ihren Gewerbsfleiß und ihre Wohlhabenheit vor allen auszeichneten, lagen an ihr. In ihnen allen hatte sich besonders gegen den Ausgang des Mittelalters ein Bürgerthum entwickelt, das stolz auf seine Freiheiten und seinen Wolstand, auch der Kunst die nöthigen

Voraussetzungen für ihr Gedeihen bot. Augsburg, Nürnberg, Köln, Regensburg, Prag hatten blühende Kunstschulen, wie Venedig und die Städte der Poebene. Der wolhabende Bürger konnte und wollte für seine öffentlichen Gebäude und seine Kirchen sowie für sein Heim des Schmuckes, den die Kunst verleiht, nicht entbehren und eine Bürgerschaft wett eiferte hierin mit der andern- Den Bedarf, der in defl letzten Zeiten des Mittelalters schon ein ganz bedeutender wurde, suchten nun die einheimischen Ateliers

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