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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Page 36 of 479
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern ID: 483818
der Frührenaissance, und zwar in einer Ein heitlichkeit der Anlage und des Stils, wie in keiner ^anderen Stadt. Auf dieser Einheitlichr- keit des Charakters des Stadtbildes beruht nicht zum wenigsten die Wirkung, welche Siena auf den Beschauer ausübt. Wie billig beginnen wir unseren Rund gang durch die Stadt mit der aus Dante (Purgat. l 1) den meisten wohl.schon be kannten Piazza del Campo nnd ihrem Pa lazzo Publico. Ernst und streng schauen seine Zinnen aus uns herab und mahnen uns an die Kämpfe der einzelnen

— jetzt dient der Palast friedlichem Zwecke: das Archiv der Stadt, eins ber wichtigsten in ganz Italien, -ist in ihm untergebracht. 'Dem Aktenstanbe und dem Gelehrten hat das stolze Geschlecht weichen müssen. In allen Punkten rivalisierte Siena mit Florenz. Wie Florenz am Piazza dei Sig nori seine Loggia dei Lanzi baute, so baute Siena (nach ihrem Vorbilde) an seinem Piazza del Campo auch eine Loggia,- das Casino de'Nobili, das an Wirkung der Loggia Idei Lanzi kaum nachsteht. Ein Kleinod aber hat Siena

. .Heitere Zeit, die alles schmücken ließ, was zum öffentlichen Gebrauch diente! Brunnen zu hauen war übrigens eine Eigenart Sienas. Heute fallen uns die vielen Brun nen nicht so 'sehr aus, wenn wir die Wasser mengensehen, die in Rom jetzt für die öffent lichen Anlagen verwendet werden. Halten wir uns aber vor Augen, daß in Rom der Bau der „Fontane' erst so recht zur Zeit Sixtus V., also in der Barockzeit begann, so müssen wir eingestehen, daß im Quattro cento es wohl keine Stadt gab, die so viel Wasser

znr Zierde der Stadt aufwendete wieDiena. Fonte Branda nnd Fonte Nuova sind neben der Fonte Gasa die bemerkens wertesten Brunnen, deren Lage Und Anord nung besonders malerisch ist. Gehen wir zu diesen Brunnen hin durch ' die gewundenen Straßen der Stadt, so sehen

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 73 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
. Das Ziel seiner Sehnsucht war das Ziel aller jungen Künstler: Italien, wohin ihm sein älterer Bruder bereits vorausgezogen. Im Herbst 1853 gieng August Wörndle nach Venedig und Florenz; im Frühling darauf betrat er den historischen Boden der ewigen Roma, der Stadt der Päpste, welche auf ihn, der von Haus aus ein von Glauben erfülltes Herz mit brachte, einen für alle Zukunft unauslöschlichen Eindruck machte. Zudem fand er daselbst einen Kreis gleichgestimmter Gemüther, unter denen er sich bald heimisch

' — ein Auftrag des Kultusministeriums — , welches nunmehr im neuen Museum zu Bozen einen Platz erhalten soll. In dieselbe Zeit, in der er sich so recht auch das Heimatsrecht als Künstler für Tirol erworben, fällt noch eine weitere bedeutsame Arbeit: die Renovation der Pfarrkirche von Wörgl, für welche er unter anderem das große Deckeu- gemälde „Martyrium des heiligen Laurentius' gemalt hat. Dazwischen verschafften ihm einige Porträts Eintritt in manche Familien, wo der heiter veranlagte Künstler vielfach

gerne gesehener Gast war. Außerdem verkehrte er viel in dem kleinen Künstlerkreise de'r Stadt, zu dem neben seinem Bruder noch Miller, Stolz, Mader, Hellweger, Jele, Trenkwalder, Albert Neuhauser, Niederkofler, Redlich ?c. zählten und besuchte nicht ungerne die sogenannte „alte Wachtstube' beim „Stern', wo er mit Greuter, Jäger, Moriggl, Haßlwanter und anderen politischen Größen in Berührung trat. Alles in allem war Wörndles Aufenthalt in Tirol — wenn auch nur verhältnismäßig kurz

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 199 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
von K. Wittendorf, und noch viel anderes Interessantes und Unterhaltendes. S Jus dem Uriche der Töne. Das Salzburger Musikfest. Wieder prangte die „Mozartstadt', wie das liebliche Salzburg sehr gerne genannt wird, im Festeskleide, galt es doch das hundertsünszigjährige Wiegenfest des unsterblichen Genius Wolsgang Amadeus Mozart zu feiern. Wohl selten wurde in einer Stadt so unbeschreiblich viel Kunstbegeisterung verzapft, wie in Salzburg in den Tagen vom l4. bis 20. August. Das war eine ununter brochene Rolle

von Festvorstellungen und sonstigen Festlichkeiten, die auch auf den begeistertsten Mozart- Verehrer betäubend wirken mußte. Die Stadt schwelgte in Enthusiasmus und Mozartschwärmerei, die Aus drücke „göttlich' und „wunderbar' flogen nur so von Mund zu Mund. Es ist immerhin sehr erfreulich, daß die berufenen Größen für das Gelingen des Festes eintraten. Besonderer Dank gebührt unserem Kaiser und dem unermüdlichen Protektor der „Internationalen Stiftung Mozarteum', Erzherzog Eugen. Ueber besonderen Auftrag

und nur selten wagte ein allzu offenherziger die Aeußerung, daß nicht alle in das Fest gesetzten Erwartungen ersüllt worden wären. Nicht weniger als vier der hervorragendsten Dirigenten weilten in der Stadt, Reynolds Hahn aus Paris, der Wiener Hofoperndirektor Gustav Mahler, der Münchener General direktor Felix Mottl und an Stelle des in letzter Stunde erkrankten vr. Karl Muck aus Berlin, der viel genannte Komponist der „Salome', vr. Richard Strauß. Die Aufführungen der Wiener Philharmoniker

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Category:
Arts, Archeology
Year:
1883
¬Die¬ Pfarrkirche in Jenesien : und ihre Frescogemälde
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Page 14 of 39
Author: Lierheimer, Bernard Maria / von Bernard Maria Lierheimer
Place: Bozen
Publisher: Pfarramt Jenesien
Physical description: 36 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Jenesien / Sankt Genesius
Location mark: I 252.833
Intern ID: 454659
eine Visitation vorgenommen, wobei die Kosten 208 Gulden 18 Kr. betrugen, welche der Pfarrer, die Kirche und die Gemeinde zu gleichen Theilen zahlten. Ferrari wurde darnach Dekan und starb 80 Jahre alt am 10. September 1793. 44. Bernard Brugger von Lizelfeld 1774. Er starb in Gries am 20. Dezember 1796. 45. Johann Ev. Holzer von Bozen 1777. Im Jahre 1779 verlieh S. H. Papst Pius VI. der Kirche einen privilegirten Altar für die Ver storbenen aus der schon im 17. Jahrhundert er richteten

Bruderschaft zu Ehren der hl. Sebastian, Jakobus des Gr., Anna und Sylvester. Holzer kam als Pfarrer nach Marling und starb dort den 7. Dezember 1787. 46. Michael Härtnagl 1784 aus Meran. Schon nach drei Jahren wurde er Pfarrer in Gries und als solcher vom Feinde als Gefangener abgeführt, jedoch bald wieder freigegeben. Er starb zur Kriegszeit in Bozen den 5. April 1797. 47. Caspar Joseph v. Pernstich 1787 aus Bozen. Nach drei Jahren kehrte er nach Gries zurück und überlebte die Aufhebung des Augustiner

- Chorherrenstiftes noch 17 Jahre. Er starb zu Gries am 5. März 1825. 48. Gregor Kucn 1790 aus Bozen. Er ist zwar nicht der letzte Pfarrer aus dem Stifte, aber doch der letzte vom Stifte dahin abgeordnete. Als die Truppen des Generals Laudon in Jenesien standen, hatte dieser Pfarrer nicht blos die meisten Offiziere zu verpflegen, sondern mußte überdies

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Page 219 of 479
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern ID: 483818
. Das Innere besteht eigentlich aus zwei Kirchen und läßt daher eine ein heitliche harmonische Gesamtwirkung nicht auf kommen. Herrlich sind aber die alten Säulen aus Cipollino und Pavonazzetto, welche das Gebälk tragen und wahrscheinlich aus (heid nischen) Tempeln stammen. Die nächsten Kirchen, die zu besuchen sind, liegen innerhalb der Stadt, aber nahe der Äurelianischeu Mauer. Auf dem Wege dahin kommen wir an den Tempel der Minerva Medica vorbei. Die Bezeichnung ist ungenau, denn es war wahrscheinlich

vergrößert uud weiter hinausgerückt. Der frühen Gründung entspricht auch die Stellung, die der Lateran zu den übrigen Kirchen ein nimmt als „omnium urbiZ et ordis eccle- siarum màr et caput' (aller Kirchen der Stadt und des Erdkreises Mutter und Haupt). Die Hauptfassade ist zweigeschossig, ihr Giebel wird von Statuen gekrönt. Die Zahl der Eingänge ist wieder fünf, einschließlich der auch hier angeordneten Porta Santa- Die mittlere Loggia war früher — bis zur Be setzung des Kirchenstaats durch Italien

— von hervorragender Bedeutung: von ihr aus spendete der Papst am Himmelfahrtstage der Menge den Segen. Innen strahlen die Wände, die Decke, der Fußboden wider von Gold, Marmor und edlen Gesteinen. Ganz besonders reich sind die Kapellen ausgeschmückt; sind sie doch im Besitz der ersten Familien der Stadt: der Corsini, der Torlonia und der Massimi, welche ihre Ahnen bis auf Fabius Maximus zurück führen- An das linke Querschiff stößt der Kreuzgang. Die gewundenen und mosaizierten Säulen, die wir bei den meisten

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1934
Neue Beiträge mit dem Innsbrucker Künstler-Kreis : 1209 - 1928.- (Innsbrucker Chronik ; 5)
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Page 333 of 459
Author: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Place: Innsbruck
Publisher: Vereinsbuchh. und Buchdr
Physical description: 346, CIX S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Innsbruck;s.Künstler;f.Biographie
Location mark: II 59.019/5 ; II 103.398/5
Intern ID: 150449
nach den genannten Orten. Als Niederlagsgeld in I. wird vereinbart für einen Wagen mit Wein 2 kr., bei vier- bis achttägiger Lagerung 4, bei vierz-ehn- tägiger 6 kr.; gewöhnliches Ballengut zahlt 2 kr. über Nacht. 171V Juni 14.: Lorenz Ordenlich „Ollesiner' zu I. erbietet sich, jeden Mittwoch „zu meniglichs di misten' mit einem Wagen nach Bozen zu fahren und für die Person, einschließlich X Zentner Bagage nicht mehr als 4 fl. zu verlangen. Der Rat ist geneigt, das Ansuchen zu gewähren und überdies

einem andern Ollesiner eine regel mäßige Landkutsche nach Salzburg zu bewilligen. Fremden-Verkehrswesen. (Zu I. Ghron. IV., Seite 239.) 1348 Dez. 20./21.: Zur Ankunft des Prinzen Philipp von Spanien samt Gefolge werden die U n t e rì u n f t s v e r h ä l t n i f s e in der Stadt durch eine Kommission festgestellt. Sie zählte 81 leere Wohnzimmer mit 349 Betten und 633 Pferdestallungen. Ansehnliche Wandergäste. (Zu I. Ehron. IV., Seite 241.) Ilm 14W: Hermann v. Sachsenheim beschreibt im „Fleigertuechlin

aus Wien, weilt zur Aufnahme zahlreicher Ansichten aus der Stadt und Umgebung in I., 97 74; 06 87.

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Page 146 of 220
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 96, 100 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern ID: 483808
Bild fünfmal von ihm gemalt werden mnsste; einmal (1859) auch für Erzherzog Karl Ludwig, wie er Statthalter von Tirol war. Ein in Gran ausgeführtes Stück verblieb im Atelier des Meisters. Fesselnder Zauber spricht in der That aus diesem Stilleben, das auch ein Stich des Düsseldorfer Bildervereins in Nr. 114 wiedergibt. Um das Jahr 1853 erhielt auch die Pfarrkirche von Bozen für den Armen Seelen -Seiteualtar ein Bild von Flatz: „Christus wendet auf die Fürbitte Mariens den Seelen des Fegfeuers

— billigte auch der Papst diese Neuheit und äußerte sich unter anderem: „Ihr Deutsche führt alles mit größeren! Fleiße aus und bchandelt das Helige heilig'. — Ein gelungener Stich dieses Ge mäldes auf Goldgrund hat Benziger in Einsiedeln hergestellt und wird mit Recht als ein sehr passendes Andenken an Verstorbene besonders in Bozen und Umgebuug verwendet. Sehr berühmt wurde die Darstellung der „hl. Magdalena' unseres Meisters, wie sie als zerknirschte Büßerin in einer Grotte auf ihren Knien liegt

7
Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Page 381 of 550
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/2
Intern ID: 551330
Petzer, Marianne. 201. Pesser, Floriana. 254. Pfeisinger. Paul. 166. Pfretschner, Emst. A 100,101,156. Pfrüentner, Johannes. 68. Pianeiiini, 230. Piehler, Georg. 301. — Leonhard von. 301. Picscndorfer, Hieronymus, 48. Pictschdorfer, Paul (Bozen), Kaehler. 205. Pilgrin, 77. Pinge, siehe auch Binge. — Agnes. 156, — Hermann tier. 156. Piper. Otto. Dr. 247. Pireher, Roman. Bi 58, 282. Pirclistaller. Jakob. Ba 50. 90. Pius 'VI., Papst. 116. Piabach, Margret: 124. Platsch, Ebelo von. 151. — Laurenz

. 52. Portoearero, Pedro. 234. Posch, Augustin. 48. _ Potsch. Ilupprecht. M 72, .73, 74. Pozzo, R. M 86. Praudel, Chimrad von. 58. Pranst, Dorothea. 270. , — Hans. 124, 161. — Peter. 128; — Rudolf. 270. 3 reu, siehe Prey. 301-. ~ Hans. 801. 'reissinger, Johannes* Paul. 72. 'rey, siehe auch Preu. — Barbara von. 820. — Sibylle von. 301. Prischwitzer, Ulrich. 30, 35, 48. Proc .... Johann. 147. Prugg, Hans von. 278. Prugker, Lazarus. 9. Prastle, siehe S. Maurizen, Niko laus. 801. Psenaier (Bozen). 1/ 288, 344, 351

9
Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Page 24 of 400
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/3,1/3,3
Intern ID: 551337
Mages (Nr- 31). Elnfarhm freundliches Haus mit Vorplatz und schöner, meist, a I tergo rich tungK u rzer Flur mit vorgelegtem Salon. 1676 mit Bewilligung des ?>berstjägermeisters Pius Graf Lodron von Chri stoph Parti» von Ampassegg erbaut, von seiner Enkelin 1797 durch Heirat dem Merkantilkanzler Dr. Franz von Plattner und von desi©«. 'Tochter Eleonore dem. Bürgermeister von Bozen Frani Mages zugebracht, dessen Enkelin Baronin Marie Mages das Hau« gegenwärtig besitzt. Mooaeff (Nr. 41}. Einfaches

Haus. Um 1606 im Besitz der Rottenpuecher von Aschach, dann des 1659 geadelten Erasmus Azwanger, Zollner an 'der Zollstange zu Bozen, der sich 1666 mit kaiserlicher Be willigung von Azwang zu Treuheim und Moosegg nannte. 1703 wurde der Gerichtsschreiber am Ritten Christian Aichholzer, der Moosegg erkauft hatte» mit diesem Prädikat geadelt. Um 1780 im Besitz seiner Enkelin Maria Anna Judith von Deisensee. Von ihrer Muhme Maria Barbara Witwe von Hepperger 1785 geerbt und 1787 verkauft. Obermoosbach

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