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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Page 240 of 434
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern ID: 483833
Notizen. Trient. Die ehemaligen vielen Thürme dieser Stadt. Ein Blick auf Seite 21, Fig. 14 unserer Tiroler Kunstgeschichte zeigt dem Leser, wie thurmreich einstens die fürst bischöfliche Stadt Trient war. Mothes Geschichte der kirchl. Baukunst Italiens B- I. S. 425 gibt auch an, auf welche Weise so viele Thürme in einer und derselben Stadt ent stehen konnten. Dieser Autor erzählt, daß die Patrizier in den Städten von Ober- und Mittelitalien im Wettkampf um die Herrschaft zur Zeit

des Mittelalters ganz entbrannten. Zu diesem Zweck befestigte jeder sein Haus durch den Bau eines massiven Thurms. So erhoben sich nach und nach viele Thürme, welche jeder Stadt ein großartiges Ansehen ver liehen. Im Bologna kennt man solche Thürme bereits seit 1100. In der Folge scheint es förmlich Sitte geworden zu sein, sein Haus durch einen Thurmbau auszuzeichnen. Pisa soll schon um 1120 nicht weniger als 1500 Thürme gezählt haben, welche, wenn auch mir 5/z dieser Zahl als wahr angenommen

werden kann, doch nicht alle der Herrschaftssucht der Adeligen und Vornehmen gedient haben können. — Welch ein lebendiges Bild eine so zahlreich bethürmte italienische Stadt zur Schau getragen haben muß, davon gibt genannte Fig. 14 unserer Kunstgeschichte Tirols einen Beweis. In Trient boten die Reste der vielen römischen Befestigungsthürme hiefür die besten Grundfesten wie Baumeister Ranzi in seinen siitioa pianta, ài 'lVenw nachweist. Er hat sie allerdings etwa zu hoch angegeben, um sie eben auf seiner Ansicht der Stadt recht hervorzuheben

von Bozen' veranlassen mich, einige Bemerkungen mitzutheilen. Im Jahre 1493 goß Hans Möl ser, der Bruder des Gießers Urban Mölser im Voldererwalde, die größere Schlagglocke für die Thurmuhr zu Bozen. So berichtet Ladurner. Am 27. Dezember 1507 vereinbarte fich Hans Mölser mit den Gerichtsleuten von Altenburg wegen eines Glockengusses für St. Pauls. Leider ist diese Abrede blos als Entwurf soder Kopie?) und zwar in so flüchtigen Zügen erhalten, daß Vieles nicht entziffert werden kann. Nach Ladurner

fertigte 15l>2 Arnold Grünberg er die neue Thurmuhr für die Pfarrkirche zu Bozen. Ein Uhrmacher Christian Grünberg er ist in der Bauge-, schichte der Pfarrkirche von St. Pauls um 1544 nachgewiesen, (vergl. diese Baugeschichte im „Kunstfro.' 1886. Nr. 7, S. 51; leider haben sich manche Druckfehler eingeschlichen.) Als Heimat dieses Meisters ist dort Stubai bezeichnet. Im Jahre 1553 endlich weist ein Mann aus Stubai einen Schuldbrief auf wegen einer Summe, die man dem Uhrmacher Simon Grünberger

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1945
Baugeschichte der Bozner Pfarrkirche. Die Überreste mittelalterlicher Wandmalereien in der Bozner Pfarrkirche / Josef Ringler.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 8)
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Page 9 of 156
Author: Maurer, Anton ; Ringler, Josef / Anton Maurer
Place: Bozen
Publisher: Verl.-Anst. Athesia
Physical description: 118 , [40] S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [8 - 9]
Subject heading: g.Bozen / Dom ; s.Architektur ; z.Geschichte ; <br />g.Bozen / Dom ; s.Wandmalerei ; z.Geschichte 1300-1400
Location mark: D II Z 193/Beih.8 (2.Expl.) ; II Z 193/Beih.8 ; D II Z 193/Beih.8 (1.Expl.)
Intern ID: 110632
Charakter des Heiligkreuzmünsters zu Gmünd, Fest rede heim sechshundert jährigen Münsterjubiläum, in .Archiv für christ liche Kunst' 1927, S. 1—9; Franz Bzilia, Studien über Steinmetzzeichen, in Mitt. d. Zent.-Komm. 1881, S. 26—49, 105—120; 1883, S. 25—45. Leo Santi fall er, Die Pfarrkirche von Bozen, in „Aus dem Land im Ge birge', Bozen 1924, S. 98—127. A. Simeone r, Die Stadt Bozen, Bozen 1890.

Verzeichnis der benützten Literatur: Wart A r s l a n, L'architettura romanica veronese, Verona 1939. Karl Atz, Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg, 2. Aufl., Innsbruck 1909. Karl Atz und Ädelgott S c li a t z, Der deutsehe Anteil des Bistums Trient I, Bozen 1S03. - r Willi C h ri s t-a n eil, Über die bauliehen Veränderungen au der Bozner Pfarr kirche bis ungefähr 1500, in „Der -Schiern 1 ' 8 (1927), S. 332—334. Giulio D e Carli, La Cattedrale di Trento, Fondazione, Costruzione, Caratteri

stilistici, Trento 1941. Georg D e h i o, Geschichte der ' deutschen Kunst I, Berlin 1919. Karl Friederich, Die Steinbearbeitung in ihrer Entwicklung vom 11. bis zum 18. Jahrhundert, Augsburg 1932. Ludwig G r o t e, Deutsche Stilfibel, Leipzig 1936. Josef Hecht, Der romanische. EJirchenbau des Bodenseegebietes von seinen An fängen Ms zum Ausklingen, I. Bd.: Analyse der Bauten, Basel 1928. Karl Theodor Hoeniger, Altbozner Bilderbuch, Bozen 1933. Karl Theodor Hoeniger, Das älteste Bozner ßatsprotokoll

v. J. 1469, in „Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst' 1931/34, Bozen 1934, «• 7-111. ' Otto K1 e t z 1, Das Leitacher Törl an «er Pfarrkirche von Bozen, in. „Veröffent lichungen des Museum Ferdinandeum in Innsbruck' 18 (1938), S-. 615—641. Justinian Ladurner, Beiträge zur Geschichte der Pfarrkirche von Bozen, Bozen 1851. Alois MeBmer, Alte Kunstdenkmale in Bozen und seiner Umgebung, in Mitt. d. Zent.-Komm. 1857, S. 98—103. Josef Mühl mann, Der Dom zu Salzburg im Mittelalter, in .Belvedere

an der Brennerstraße, 2. Aufl., Leipzig 1908. Josef ß i n g 1 e r, Freskenfunde in der Bozner Pfarrkirche, in „Dolomiten 1 ', Tag blatt der Südtiroler, vom 11, Juni 1945, Nr. 18, S. 2. Josef II in gl er, Kriegsschäden an Bau- und Kunstdenkmälern in der Provinz Bozen, in „Dolomiten', Tagblatt der Südtiroler, vom 27. Juni 1945, Nr. 32, S. 2. G. T. B, i v o i r a, Le origfni della architettura lombarda e delle sue principali derivazioni net paesi d'oltr'Alpe, 2. Aufl., Milano 1908. J. Rohr, Der künstlerische

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Page 50 of 1057
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Location mark: 1366
Intern ID: 158770
sich auch die spätere Zeit an das von den Römern noch ganz oder teilweise Vorhandene wohl aus praktischen Gründen mit Vorliebe an. In dem so angedeuteten ältesten Umfange der Stadt Bozen finden sich noch gegenwärtig zwei Türme, die in den ehemaligen Stadtmauern standen und vielleicht unmittelbar auf römischen Grundresten aufgebaut worden sind. Der eine ist au der nördlichen Umsaugsmauer, heute im sogenannten Olhause eingebaut; der andere auf der Südseite, mit drel Flächen ganz srci, ist in der Gummergasse zu sehen

Beiträge I, 72), welches am Weiler Kreuzweg iu Eppau sich verliert und heute noch die alte Straße Fig. 3 genannt wird. Beinahe mitten in diesem Tale, gerade östlich von Kalteru stand bis vor 10 Jahren ein alter Stein, den man für einen römischen Meilenstein hielt? Von Kreuzweg kam dann Drusns znr rätischen Veste Formicaria dem heutigen Sigmnndskron in die Gegend von Bozen. Hiezu forderte die Etsch und die sumpfige Lage des Bodens eine Brücke, welcher so große Bedeutung zugemessen wurde

, daß sie den Namen des Erbauers und der nächsten Station, nämlich Pons Drusi (Drususbrncke) bekam. Es muß daher eine ähnliche gewesen sein, welche Cäsar in seinem ,,à ì»s11o ^lieo (1^, 1^)' beschreibt. Wo lag Pons Drusi als Station? Diese Antwort ist wegen Mangel an römischen Fundstücken — ausgenommen einige Münzen der späteren Kaiser, aus der mehrere Meter erhöhten Bodenfläche — in und um Bozen schwer zn beantworten. Da aber die Römer ihre festen Lager gerne an Flüssen ausschlugen und das Dreieck

zwischen dem Zusammenfluß der Talser ans Sarutal und des Eisacks an der Mündung des Eisackstales gewiß stets ein strategisch wichtiger Platz war; ferner da die Gestalt des ältesten Bozens auf Grund ur kundlicher Belege eine Rechteckssorm hatte, welche die Römer neben dein Quadrate für ihre festen Lager auch liebten^), so kann die römische Station Pons Drusi, die heutige Lauben gasse von Bozen, sie war ungefähr S60 ra lang mit ^/z in der Breite nnd von Westen nach Osten gerichtet Fig. 23^), ursprünglich eingenommen

ab, entsprechend jenem, von welchem die Tradition am gegenüberliegenden Sargaut-Hause Meldung macht. An die im Glocken turm und in den Strebepfeilern der Franziskauerkirche eingemauerten alten Buckelqnadern haben wir S. 26 bereits gedacht; sie stammen wahrscheinlich auch von einem nahestehenden Stadtturme. Die Gegend im Norden der Stadt, bei dem alten Schlosse „Muretsch, heute Maretsch' heißt im 13. Jahrhundert in Pontis, im 14. Punteys^) und in neuerer Zeit gab es noch die sogenannte: „Punteiser Lage

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Page 208 of 1057
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Location mark: 1366
Intern ID: 158770
, nahe am Zusammenfluß des Eisacks und der Etsch, um die Zeit von 1160. Nach ?. Inst. Ladurners Chronik von Bozen ward das Kloster bereits nach fünf Jahren vollendet und die Kirche wurde 1179 durch einen Verwandten der Stifterin, den Patriarchen Ulrich von Aquileja eingeweiht. Die Lage war eine unglückliche, besonders wegen der Über schwemmungen des Eisacks. Im Jahre 1417 mußte deshalb das Kloster ganz verlassen werdeil. Die Mönche zogen in die ihnen bereits 1406 von Herzog Leopold zugesagte

gewesen sein. Damit ist heute die letzte Spur verschwunden. Die bedeutendsten Reste von dm Hauptteilen eines Klostergebäudes der romanischen Periode scheinen sich in Bozen bei den Franziskanern erhalten zu haben. Im Jahre 1221 kamen mehrere Ordensbrüder auf ihrer Reise nach Speier in Bozen an. Bald muß ihnen auch hier eine Niederlassung zu gründen und zu predigen erlaubt worden sein, denn im Jahre 1242, den 2. Februar hatte Konrad Graf von Greifenstein „in der Kirche des hl. Franziskus der minderen Brüder' viele

trientnerische „Gotteshäusler' in An gelegenheit der Verpachtungen der Bäcker versammelt 2). Darüber ist wahrscheinlich die St. Erhardskapelle zu verstehen, im Norden der Stadt, aber außerhalb der Stadt mauern, bei welchen die ersten Patres sich niedergelassen haben. Nebst den Bürgern mag wiederum ein Greifensteiner der größte Beförderer dieser klösterlichen Genossenschaft gewesen sein. Dieses Geschlecht erhielt dann auch in der Klosterkirche seine Begräbnisstätte. Wie ein Blick auf die dunkel bezeichneten

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1863/1864
Beiträge zur Entwicklungsgeschichte der kirchlichen Baukunst in Tirol
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Page 51 of 151
Author: Atz, Karl / von K. A.
Place: Bozen [u.a.]
Publisher: Wohlgemuth [u.a.]
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur. - Enth.: Lfg. 1. Das Basiliken-Zeitalter und die romanische Periode. 1863. Lfg. 2. Die gothische und die italienische oder Renaissance-Bauweise (-Styl). 1864
Subject heading: g.Tirol ; s.Kirchenbau ; z.Geschichte
Location mark: 2212
Intern ID: 112197
über Pusterthal von demselben. 40. Die Gleif in Eppan und der ^tab des heil. Magnus von demselben. 41. Nachtrag zu Nr. 29 von demselben. 42. Aelteste urkundliche Daten über die Stadt Bozen von demselben. 43. Beschreibung des Brunnens, ursprünglich Taufbeckens im Bezirksamtsgebände zu Bozen von demselben. 44. Der Friedhof und das christl. Grabdenkmal von M. St. durch Hrn. Baron Ferdinand v. Gwvanelli. 45. Physiologus oder Lehre der altchristl. Thiersymbolik von Epiphamns durch demselben. 46. Winke

. von demselben. 33. Die Lage der alten St. Sisiniuskirche in Trient, gebaut vom heil. Vigilius von Prof. G. Sulz er. . 34. Ueber den Ursprung der St. Hermeskirche zu Calceranica von demselben. 35. Nachtrag zu N?. 33 von demselben. 36. Historische Notizen über das Schloß Brauusberg bei Lana v. Philipp Neeb. 37. Technische Beschreibung der Kirchen in Calceranica (St. Hermes und Zur L. Frau) und von St. Christof am Caldonazzo-See von Prof. G. Sulzer. 38. Die Bnrgkapà in Gries bei Bozen von Philipp Neeb. 39. Neiseskizzeu

zur Restauration von St. Peter auf Karnol bei Bozen mit Abbil dungen von Karl Atz. 47. Baugeschichte der L. F. Kirche in der Vitt bei Neumarkt, von ?. Just. Ladurner durch Philipp Neeb. 4L. Zusätze zur Abhandlung Nr. 2 Beiträge zur Entwicklungsgeschichte der kirchl. Baukunst in Tirol von Karl Atz. 49. Die alten Glasgemà der Kirche in TisenS von denselben. 50. Beschreibung mit Abbildungen von St. Florian bei Neumarkt, von Cyprian Peskosta, Expositns in Laag. 51. Die Restauration von St. Justina bei Bozen

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Books
Category:
Arts, Archeology , Literature
Year:
1894
Vigil Raber, der Maler und Dichter
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Page 2 of 12
Author: Fischnaler, Konrad / von Conrad Fischnaler
Place: Innsbruck
Physical description: [12] Bl.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Tiroler Bote ; 1894. - In Fraktur
Subject heading: p.Raber, Vigil
Location mark: III 108.697
Intern ID: 199333
und - kruzifix-zu -Peffern L Pfund . . . V ' ^ ! ' v ^ i II. dem vigilj maller, daß er die fänndl, die mäit jMr dem sacrament tragt, hat die kuepf angestrichen unì öergült 6 Pf. B. ' ^ Garten des Altsitzes Iöchelsihurn, jetzt Enzenbergisch. ' ') Stadt-Archiv. Urk.Lade 13. ^ ') Mündliche Mittheilung. Herr I. Mair verwahrt auch mch einen Farbenreibstein^den er am Dachboden auffand, Meicht ein interessantes Andenken an den Maler Vigil. «) Ettling, 1ZI8, xost Lg-rtlmS,.. Gerichts?Ärchiv zu Ettrzin^ Verfachb

/d. a.^ 1S18 x. 22. - ' iZllrlxbui^ tv,LrL.ì ills Irà» s. Mg VìMiv Ils-ìier. . . I et 2 àis wLnsis^u^usti sud àus ullàsoìào iu Loo-auo cì w ìriesmmo krà meo. Die Eintragung ist nicht Mz klar. ' Sterzinget Spiele. Nach Aufzeichnungen des Vigil Mer, hrsg. von Dr. O.! Lingerie. - Wien 1886, p.. 4g. - ') Silvester Mo li tor, Zeit- und Kunstgenosse Vigil Nàrs zu Bozen, wird in den Rechnungen des städt. Archivs m ÄoM mehrmals erwähnt, so in der Kirchprobst-Naittung des Eberhard Kiesfelder isos „als er die kabs

geben von den- zwen grössin fän zu pessern, hat verdient 6 Pf. ^11 kr. 1522. It. Mgillien Räuber von dreym.puxen, so man den württen gibt zu mallen, ausgeben 1 Pf. 6 kr. , (Fortsetzung folgt.) i Bischer R. Studien zur Kunstgeschichte. 1886. p. 447. Aechnung. des Kirchprobstes „Liennhard Trànraiff von.ISIS, mittichen vor Egidi bis auf Egidi des 1S20 jars.' ' ì ^ Die Herren von Liechtenstein zuKarneid hatten in der Pfarrkirche zu Bozen -ihr altes Erbbegräbnis, welches Paul-Frhr. von Liechtenstein^sür

auch die Prove nienz der großen Bozener Monstranze .beleuchtet... Die 'ge nannten Eheleute'sind beide isià/ zu Augsburg .gestorben, aber in der Pfarrkirche zu BoM begraben., (Maythöfen. Geneal. f Ii, N. 13.) , - ' ^ ' . ^ s ,Rechnung des Kirchprobstes L. Trèibètiràisf 1519/20. Die hier erwähnten Wirts-Bllchfen dienten zut Auf- Nahnie der Sammelgelder für den Kirchenbau. (Ladurner I.'Beiträge zur Geschichte der Pfarrkirche von Bozen x. 17.) , l») Kirchen-Raittung Jheronimusen Sinseders ä. g-ano 1S22—1S27

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Books
Category:
History , Arts, Archeology
Year:
1871
Ansitz Stillendorf
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Page 9 of 11
Author: Zallinger-Stillendorf, Franz ¬von¬
Place: Bozen
Publisher: Wohlgemuth
Physical description: 8 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Tiroler Volksblatt ; 1871
Subject heading: g.Bozen / Ansitz Stillendorf
Location mark: II 102.480
Intern ID: 203754
im I. 1270 oder 73 enstanden sey, erweiset sich dessen Daseyn schon im I. 1242, aus einer in diesem Jahre in der Frauziskanerkapelle stattgefundenen Versammlung vieler trientischer Gotteshausleute, auf Geheiß des Conrad von Grebenstein, bischöflichen Pflegers, der eine eidliche Aussage in Betreff der Servi- tuten den Bäcker (denen Gewerbe, wie oben erwähnt, bischöfliches Lehen war) von denselben abverlangte.' Im Buche Beda Webers: „Die Stadt Bozen und ihre Umge- gebungen' wird erzählt, daß im Jahre 1221

diejenigen zu verrichten hätten, welche das Gewerbe, (oiLeium) einer Bäckerei von Stifte Tnentzu Lehen tragen? — Und diese sagten bei einem Eide aus: diese seien gehalten, so oft der Bischof von Trient oder sein Stellvertreter nach Bozen kommt, zum Kelleramte deS Bischofs zu fahren und dort das stiftische Getreide zu erheben und selbes zur stift-trientnerischen Mühle zu führen und dort mahlen zu lassen, und dann das gewonnene Mehl zum stiftischen Backofen zu führen und Brode daraus backen

die hier vorkommenden Brüder Ulrich und Martin von Stillendorf für Maier desselben Auwesens ver- möge des Inhaltes der ganzen Urkunde. — Dem Aufsäße: „Zur Geschichte der Stadt Bötzen' von Mathias Koch entnehmen wir zwei auf die eben erwähnte Urkunde bezügliche Stellen: „Urkundlich findet sich schon 1184 ein Palast des Tridenter- bischofes in Bötzen, und im 13. Jahrhundert das Gericht desselben „in foro pladi,' d. r. aus dem Kornplatze. Vom nämlichen Jahr- hundert, und zwar vom I. 1242 ist ein in Bötzen

die ersten Franziskaner durch Bozen nach Deutschland kamen, hier daS Verlangen nach einer ähnlichen Ordensgenossenschaft weckten, und daß die ersten Brüder sich an der ohne Zweifel altern St. Erhardskapelle niedergelassen zu haben scheinen, welche außerhalb der alten Stadtmauer stand, 16 Jahre nach dem Tode des heiligen Franziskus. Es wird sodann erwähnt, daß fich im Jahre 1242 bei ihrer Niederlassung bereits eine Kirche des

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Page 398 of 1057
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Location mark: 1366
Intern ID: 158770
am Chore der alten Marien-Pfarrkirche zu Gries zu urteilen, hat die Kircheàuluft der Stadt auch auf diese Nachbargemeinde eingewirkt; im Jahre 1410 wurde der Bau vollendet und 1414 geweiht^). B. Weber setzt in seinem Buch: „die Umgebung von Bozen' die Entstehung der Kirche von Terlan in die Zeit von 1380—1400. Für die Richtigkeit dieser Angabe spricht nicht allein der beste gotische Stil dieses Bauwerks im Ganzen wie bis auf alle Einzelteile herab, sondern dasselbe bezeugen, auch selbst die „jüngeren

' der Wandgemälde, welche laut Inschrift Hans Stockinger von Bozen 1407 bereits vollendet hat»). Den Bürgern Mer ans erteilte Bischof Siegfried von Chnr die Bewilligung, die alte St. Nikolauskapelle im erweiterten Umfange aufzubauen, und weihte darin 130b am Sonntage vor Allerheiligen einen Altar zu Ehren des hl. Kreuzes und der hh. Märtyrer Oswald uud Katharina. Damit war aber die Baulich noch nicht abgeschlossen; denn die höchst edle Durchführung des gotischen Stils an der noch stehenden und von jedermann

des Pfarrers der Stadt war damals noch im Dorfe Tirol, wo wir ebenfalls einen Chor im edelsten Stil der Gotik vorfinden, ein Beweis, daß die Baulust an der städtischen Filiale nicht ohne gleichzeitigen Einfluß auf die Mutteàche geblieben ist. Nach einer Urkunde im Psararchive hat 1369 eine Frau den Rest ihres Vermögens zu diesem Chorbau vermacht. Jn's 14. Jahrhundert reicht auch der Chorraum der Pfarrkirche von Mais zurück; diesbezüglich berichten die Annalen des Klosters Stams, daß unter dem Pfarrer

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Page 138 of 232
Author: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern ID: 474324
«eolsslao ?aàli,(Zll8i8, gebaut wurde (Ferd. Ztsch. 1898). Breore liegt wiederum in einem stillen Winkel zwischen Stenieo mid Tione am linken User der Sarca. , Auf der stillen Berggemeinde Terraiuolo in Vallarsa, bei Roveredo ist eiu einsames Kirchlem außerhalb des Dorfes Piazza auch der hl.' Büßerin von Bethanien zu Ehren ^geweiht. . , àààg.lsna^ heißt heute noch eine Gaffe im östlichen Theile der Stadt Trient, zur Erinnerung an jenes Kloster gl. N., jetzt Kaserne, welches am Ende der selben

burg, als Pfarrer dieser Kirche und ihrer Filiale - znm hl. Oswald'in Carnigcu. Die Klosterbewohner erwählten sich die hl. Bnszeriu von Bethanien wahrscheinlich um durch die beständige Erinnerung an sie die Zurückgezogenheit ins Kloster innerhalb der Stadt mauern desto mehr zu lieben und zu schätzen. Seit ungefähr dem 17. Jahrhundert hatten Somaslen (nach den Regeln des hl. Hieronimns Äemilianus) das Kloster bis 1810 inne, wo es die italienische Regierung auflöste llud in Folge dessen später

ein doch etwas bedeutender Ort erscheint, aber dennoch seine Kirche der-hl. Büßerin zu Ehren weihte, wie die einsame Filiale.Zn Cussi an o bei Ossanna im Sulzthal. - ^ . ' ' ' - ^ àf Schloßkapelleu zur hl. Magdalena .stoßen wir, zu' P s a t t e n,, 2 St. südlich und zu Hochep.pan, 2 St. westlich von Bozen, beide in einsamer'Lage. An ersterer erhielten sich keine Spuren ihres ältesten Bestandes und. öfters vergrößert dient sie jetzt als Seelsorgskirche; letztere erhielt sich ganz vollständig in ihrer romanischeil Anlage

so verborgen, daß man die Umgebung der Stadt mit dem Auge musternd nur die Spitze der gemauerten Thurm- Wmnide von diesem'romanischen Bauwerke gewahr wird und für diese.einsame Lage die Patronin in einer hl. Büßerin wie von selbst sich aufdrängte. Die Expositurkirche in Glaning, einer Filiale der Pfarre Gries und -von dieser 1 Stunde südwestlich auf.dem Gunschnaerberg in einer stillen Einbricht gelegen, so daß sie nur^cm einer Stellevon der Ferne sichtbar ist. war nrspr-üuglich anch der hl.. Magdalena

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1863/1864
Beiträge zur Entwicklungsgeschichte der kirchlichen Baukunst in Tirol
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Page 127 of 151
Author: Atz, Karl / von K. A.
Place: Bozen [u.a.]
Publisher: Wohlgemuth [u.a.]
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur. - Enth.: Lfg. 1. Das Basiliken-Zeitalter und die romanische Periode. 1863. Lfg. 2. Die gothische und die italienische oder Renaissance-Bauweise (-Styl). 1864
Subject heading: g.Tirol ; s.Kirchenbau ; z.Geschichte
Location mark: 2212
Intern ID: 112197
ausgeführt werden können. — Einem hiesigen Meister (Erti) wurden zum neu bestellten gothischen Rauchfaß der Pfarrkirche dabier Muster aus dem Kirchenschmuck und Jakob Kunst im Dienste der Kirche angezeigt. -- Das von der Tünche entdlöste alte Wandgemälde zu St. Justin« (in der Nähe der Stadt) mit einer gemalten Umrahmung zu versehen wurde ebenfalls ein hier wohnender Meister beauftragt und ihm ein geeignetes Muster dazu angewiesen. — Für das Museum wurde eine alte kreisrunde Taufschüßel

an gekauft. — Zur Erhaltung eines romanischen und eines gethischen Kirchleins auf dem Nonsberg sollte das Mitglied C.P. um Vermittlung angegangen werden. — Angekauft werden sollen: ?. Just. Ladurner Beschreibung der Pfarrkirche von Bozen. Anleitung für Erfor schung und Beschreibung der kirchlichen Kunstdenkmale v. P. Fl. W. Linz 1863, und Stein über Kirchenmusik. 6. Ausschußsitzung am 3. Mai 1864 Ein Mitglied berichtet, daß die unschöne Bemalung mit architektoni schen Formen an der Außenseite

des Kirchleins von Törggel nur eine vorübergehende unangenehm berührende Erscheinung sein soll, indem ein Neu bau beantragt wird, zu dem an den Verein um geeignete Winke ersucht. — Zu dem Zwecke, eine hübsche wenn gleich einfache Fahne für Schulkinder mit Stickerei zu versehen, beschloß man jene Vereinsstandarten zu Rathe zu ziehen, welche der Kirchenschmuck in seinen letzteren Lieferungen enthalt. — Anfrage über Altarbauten: für die romanische Kirche St. Justin a nächst der Stadt sprach

man sich für Anbringung eines ausdrucksvollen Wandge mäldes hinter der freistehenden Mensa aus, weil die Mittel zu beschränkt scheinen, um einen entsprechenden, förmlichen Altarbau ausführen zu können, und es besser ist einfach Tüchtiges, als Großartiges zu Grunde zu legen, wenn es nur mager behandelt werden muß. Die Ausstellung eines Tabernakels und einer Statue der Himmelskönigin auf dem beantragten Nebenaltar in Karneid (bei Bozen) ließe sich von kunstverständiger Hand auch an einem Flügelbau recht gut anbringen

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Books
Category:
History , Arts, Archeology , Natural sciences, Agriculture, Domestic economy , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1897
Register zu den Zeitschriften: Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol, Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols, Zeitschrift des Ferdinandeums (bis incl. Bd. 40 der III. Folge).- (Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; Register)
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Page 42 of 74
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 58, 16 S.
Language: Deutsch
Notations: <br />Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum <Innsbruck>: Statuten für den Verein des tirolisch-vorarlbergischen Landes-Museums (Ferdinandeum) : genehmigt von der General-Versammlung am 21. Mai 1879, 1879.
Location mark: II Z 240/Register
Intern ID: 360173
bei Bozen.— Z. XXXVI. p. 323—338- „ Briefe und Urkunden, vornehmlich aus Südtirol. — Z. XXX VI L. p. 365—377. Ladurner J. : Euphemia, Herzogin von Kärnthen, Gräfin von Tirol. — A. I. p. 107—139- .. Waren die Grafen des Vintschgau schon gegen Ende des ] ]. und Anfangs des 12. Jahrhunderts Vögte des Stiftes Trient? — A. 1. p. 140—144. „ Der Einfall der Schmalkalden in Tirol im Jahre 1546. — A. I. p. 145 —291. .. Das Schloss Eunkelstein. — A. I. p. 292—304. Ursprung, Namen und Wappen der Stadt Meran

. — A. I, p. 309—314. Begesten aus tirolischen Urkunden. — A. 1. p. 3 3 3—3 7 2 : A. II, ]>. 379—416; — A. III p. 369—412 ; — A. IV. p. 33 7—396; .— Ä. V. p. 32]—352. Die Landeshauptleute in Tirol. — A. II. p. 1—40. Schloss .Vanitaseli oder Neuhaus. — A. II. p. 41—66. ■ Volkmar von Burgstal.], Ahnherr der Grafen von Spaur. — A. IL p. 134—]K0. „ Wurde auch die Stadt Bozen beim Einfalle Kaisers Karl IV. mit Brand heimgesucht? — A. II. p. ]S1—183. Die Kdlen von Wanga, die älteren. — A. II. p. 209—276. .. Ueber

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1913)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 29. 1913
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Page 11 of 69
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 68 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1913,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,29(1913)
Intern ID: 474321
— W so dürfen wir mit dem Dichter Klaudius ausrufen. Am I. Februar starb zu Terlan bei Bozen der hochw. Herr Kar! Atz. der unserem „Kunstfreund' nicht bloß nahe stand, sondern geradezu als dessen „Vater' genannt werden kann. Denn diesem Altmeister tirolischer Kunstgeschichte verdankt unsere Zeitschrift ihr erstes Dasein. Mit ihm ist ein schönes, echtes Priesterleben erloschen. Karl Atz war am 15. Oktober 1832 zu Kaltern geboren. Der lebhafte, brave Knabe absolvierte seine Gymnasialstudien

Zurückgezogenheit bei den Eucharistinern in Bozen zuzubringen. Allein der Pfarrer Johannes Ladurner von Terlan wollte den hochverdienten Mann, der auch bei der Bevölkerung der Pfarrgemeinde sehr beliebt war, nicht wegziehen lassen und be- wog den Greis, in seinem Widum sich nieder zulassen. ^ Schon seit den ersten Studienjahren ein Freund der Geschichte, beschäftigte sich Herr Atz bereits in den ersten Priesterjahren mit dem Studium der christlichen Kunst, wozu er wahrscheinlich durch die Betrachtung schönen

Pfarrkirche von Terlan und durch den neugegründeten Museumsverein von Bozen mächtig angeregt wurde. Schon um das Jahr 1862 betrat der äußerst regsame junge Priester die schriftstellerische Arena und lieferte schätzenswerte Beiträge zu den,, Gaben ' des christlichen Kunstvereines in Bozen Gleich zeitig redigierte er den „Kirchenfreund' 1866 —1869, dann in weiteren 4 Jahrgängen den „Kunstfreund', der dann leider einging. Im Jahre 1885 gründete Atz die „Neue Folge des Kunstfreund' und leitete desfen

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 220 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
Kirchen, wie sie sich in der Umgebung von Bozen und nach Atz („Kunstgeschichte von Tirol' S. 83) bis auf den Brenner, durch ganz Pusterthal uud Vinstgau vorfinden, bei denen der Thurm ebenfalls an der Ostseite des Langhauses steht. Der von Effmann gezeichnete Grundriß des Thurmes und der Apsis zn Oberdollendorf stimmt mit dem von Atz S. 85 gebotenen Grundriß der Kirche St. Johann bei Bozen ganz überein. Wenn zu Oberdolleudorf die Apsis im Aeußern nur ganz flach vor der Thurmwcmd heraustritt

, so ist.eben dasselbe auch an St. Johann der Fall. An manchen tirolischen Kirchlein erscheint der Thurm über der Apsis aufgebaut und diese ist von außen ringsum erkennt lich '(St. Peter, St. Georg im Laitach in der Pfarre Bozen).' An anderen ist die Apsis nicht'von außen sondern nur innen im untersten Thurmgeschoß kenntlich gemacht und wieder an anderen endlich verschwindet sie gänzlich und das unterste Thurmgeschoß ver tritt als Chorquadrat ihre Stelle. A. SP. Zu Pscher's Ällgr in Gries. Herr Pros. Semper

, die Darstellungen der Heiligen behandelnd, wird 1895 erscheinen und das Werk zum Abschluß bringen. Rosenberg, M., Das Kreuz von St. Trudpert. -Eine alamanmsche Nià arbeit aus-Mätromanischer Zeit. Herausgegeben vom Breisgau-Verein „Schanins-Land'. gr. 4'. (34 S„ mit Illustrationen.) M. 2. Druck und Verlag von Alois Auer & Comp., vormals I. Wohlgemuth in Bozen. Redakteur: Josef Jnnerhofer, Religionslehrer.

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Page 396 of 1057
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Location mark: 1366
Intern ID: 158770
von Tàt Vorspuren von srühgotischen Formen sogar früher als in Frankreich, also vor der Mitte des 12. Jahrhunderts- Näheres siehe oben S. 281, 283 u. ff. Hinsichtlich der Zeit des entschiedenen Auftretens der Gotik in Tirol waren es die ersten Jahre des 14. Jahrhunderts, daß dieser neue Baustil festen Fuß faßte. Die Dominikaner in Bozen gingen hierin voran. Die ersten Brüder kamen 1272 von Regensburg, wo ungefähr gleichzeitig das berühmte Licht des Ordens, Albertus Magnus là, der gerade das Jahr zuvor

den Chorbau der Dominikanerkirche zu Köln, nach Einigen^) sogar unter eigener Leitung begonnen und „meysterlich' geführt hatte. Die erste kleine Kapelle zu Bozen neben dem noch stehenden massiven Glockenturme (Fig. 284), welch' beide fromme Bürger von Bozen: „Gagarus von Weineck, die Herren von Niedertor und auch die gleichzeitig aus Florenz eingewanderten „Botschen' den Brüdern gebaut hatten, erwies sich bald als zu klein, infolge dessen wurde wahrscheinlich noch Ende des nächsten Jahrzehnts mit Hilfe

Genannter und reicher Kaufleute eine bedeutende Vergrößerung an den Klostergebäuden vorgenommen. In den ersten Jahren des 14, Jahrhunderts stand die heutige großartige Kirche oder doch deren Chor mit feinen frühgotischen Strebepfeilern vollendet da. Die Geschichte des Deutschen Ordens in Tirol von ?. Just. Ladurner bemerkt S. 52, daß bereits im Jahre 1308 im „Kreuzgang des Dominikaner-Klosters zu Bozen' eine Urkunde ausgestellt und daß ISIS Anna, die Gemahlin des Königs Hemrich, Fürsten von Tirol

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Page 31 of 434
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern ID: 483833
. Auch in der Figur selbst besonders im Haupte oder in der Brust könnten die silbernen Kapsen sammt den hl. Reliquien verschlossen werden. Kann man an eine Aus führung in Metall nicht denken, so ist ja ein Bildwerk aus Holz in reicherer Fassung auch nicht verboten und mit Recht zulässig. Notizen. Der hohe Werth attsr Wücher. In der Chronik der Stadt Bozen von Pro fessor p. Justinian Ladurner (Manuscript) steht unter anderen vielen kunsthistorischen Notizen auch solgende: Bischof Heinrich >. von Trient taufchte

um 1070 mit William Abt von Ebersberg ein schönes und correktes Meßbuch ein; serner Lektionarium und Anti- pH onarium; dafür trat er ihm nicht allein einen, sondern sogar mehrere Weingärten bei Bozen ab. Ohne Zweifel waren diese Bücher sehr schön geschrieben und mit bildreichen Initialen und anderer Miniaturen geschmückt, daß dafür ein so großer Preis ausgesetzt war und wie es scheint gerne genehmigt wurde. Für die Forschung und selbst für die praktische Kunstübung haben solche Werke heute

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Arts, Archeology
Year:
1929-1930
Historische Chronik. Kunst- und Musik-Chronik.- (Innsbrucker Chronik ; Bd. 1/2)
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Page 34 of 282
Author: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Place: Innsbruck
Publisher: Vereinsbuchh. und Buchdr.
Physical description: 132, 144 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur. - Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Subject heading: g.Innsbruck;s.Musik;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Kunst;z.Geschichte;f.Zeittafel
Location mark: II 103.398/1-2
Intern ID: 150446
wird das Gymnasium geschlossen, alle Hofbauten sind eingestellt, die Negierung übersiedelt nach Sterzing, wo sie bis 21. Febr. 1565 bleibt. 18 IM A. 1566 Juli: Ueberschwcmmur.g der Stadt, daß man „mit Schifflein' herum fährt. 71 69. 1567 Jan. 17.: Sieben Fähnlein Tiroler Schlitzen begleiten den Einzug Erzh. Ferdinand ll. als Landesfürst in I. Er wird prunkvoll empfangen, die Stadt widmet ihm ein vergoldetes Trinkgefäß in Adlerform mit ihrem Wappen. Hirn I., 66. 18 13. — (Juli): Enthauptung des Wiedertäufers

Kirche zu bauen; s. I. Ehron. II. Teil. 1572 Jan. 4. bis Juli: Die Regierung veranlaßt eine amtliche Häuser- b escha u anläßlich der 40 Erdbebenstöße, welche die Kirche von St. Nikolaus und 49 Häuser in der Stadt schwer beschädigten. 75 2. — (März u. f.): Eine pestartige Seuche fordert in der Umgebung der Stadt, besonders zu Hötting, viele Opfer. 18 198 A. 1573 Jan., Febr.: Durch die von der Tiroler Landschaft neuerdings bewilligte Il e ber nah me von 2 Millionen fl. Kammer schul den Erzherzog

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Arts, Archeology
Year:
1929-1930
Historische Chronik. Kunst- und Musik-Chronik.- (Innsbrucker Chronik ; Bd. 1/2)
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Page 32 of 282
Author: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Place: Innsbruck
Publisher: Vereinsbuchh. und Buchdr.
Physical description: 132, 144 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur. - Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Subject heading: g.Innsbruck;s.Musik;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Kunst;z.Geschichte;f.Zeittafel
Location mark: II 103.398/1-2
Intern ID: 150446
von Madruz aus Italien wieder ein auf der Fahrt in die Niederlande. TSt. 97 07, Klaar. Ihm folgen im August WM Mann spanisches Fußvolk. Z. 214. — Sept. bis Febr. 1544: Die Pest tritt auf' zahlreiche Häuser werden gesperrt; die Regierung flüchtet nach Sterzing. Die Stadt bestellt einen eigenen Kaplan und Weiber, welche den Kranken als Speiseträgerinnen dienen, verbietet ihnen aber, mit denselben viel „Klapper zu treiben' und dem „Läßl', sich unter die Leute zu mischen. Die Schule wird geschlossen, arme

Schüler werden ins Spital übernommen, oder zur Abwanderung veranlaßt, wobei die Stadt jedem ein Paar Schuhe beistellt. Man zählt im ganzen 150 Tote. StA. u. 18 198 A.; TSt. 05 20. 1546 Juli 10. und 11.: Die Stadt stellt 100 Mann der B ü rger - Miliz mit je 2 fl. Handgeld unter Paul Dax, Dialer aus Sterzing, zur Abwehr der unter Schertlin von Hurtenbach die Eràrger Klause bedrohenden S ch m a l k a l d i- schen Bundestruppen, die, vereint mit den Schwazer Knappen und den Hallern, mit 32 Geschützen

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1863/1864
Beiträge zur Entwicklungsgeschichte der kirchlichen Baukunst in Tirol
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Page 35 of 151
Author: Atz, Karl / von K. A.
Place: Bozen [u.a.]
Publisher: Wohlgemuth [u.a.]
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur. - Enth.: Lfg. 1. Das Basiliken-Zeitalter und die romanische Periode. 1863. Lfg. 2. Die gothische und die italienische oder Renaissance-Bauweise (-Styl). 1864
Subject heading: g.Tirol ; s.Kirchenbau ; z.Geschichte
Location mark: 2212
Intern ID: 112197
, aus der Zeit ihrer Erbauung noch ein Portal und .die Apsis (G. Tinkh. Mitth. Wien 1856). Oberbozen bei Bozen. An dem Filialkirch lein zum hl. Georg (auch Jakob) àe mit roh gebildeten Rundbogenfries verzierte Apsis. Oberim bei Bozen. Am Thurme der Expositurkirche zum hl. Leonhard sind Uebergangsformm bemerkbar, z. B. der stumpfe Spitzbogen an den Schallfenstern. Obermauem im Thale Virgen bei LienZ. Der Thurm an der Filial kirche zu Maria Schnee mit achtseitigen Oberbau und hübsch gekuppelten Fenstern

^ an denen der Spitzbogen sich geltend wacht , nach G. Tinkh. Mitthl. Wien 1858) aus dem Ende des 13. Jahrhunderts. Partschills bei Meran. Auf der Südseite der ursprünglich geradlinig abgeschlossenen St. Helenakirche auf der Toll Spuren von vermauerten Rundbogenfenstern. St. Pauls in Eppan bei Bozen. Die alte Apsis des St. Justina- kirchleins auf Berg, nun als Seitenkapelle des größeren Neubaues verwendet. — Die Kapelle in den Ruinen des Schlosses Bßimont geradlinig gegen Osten abgeschlossen eine Nische

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Books
Category:
History , Arts, Archeology , Natural sciences, Agriculture, Domestic economy , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1897
Register zu den Zeitschriften: Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol, Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols, Zeitschrift des Ferdinandeums (bis incl. Bd. 40 der III. Folge).- (Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; Register)
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Page 48 of 74
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 58, 16 S.
Language: Deutsch
Notations: <br />Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum <Innsbruck>: Statuten für den Verein des tirolisch-vorarlbergischen Landes-Museums (Ferdinandeum) : genehmigt von der General-Versammlung am 21. Mai 1879, 1879.
Location mark: II Z 240/Register
Intern ID: 360173
Ha iiier: Civil- und Criminal- Justiz-Behörden in Tirol. — 'S. I. p. 195—288, Kiem M. P. : Die Harnisch- oder Waffensteuer in Gries bei Bozen 1478 und 1489..— Z. XXXIII. p, 211—22]. Ladurner J. : Das Hereinragen des Vehmgerichtes in Tirol, — A. V. p. ] 93—208. Bapp J. : Ueber das vaterländische Statutenwesen, — B. III. p. ] — 160 ; — B. V. p. ]—229; — B. VIII. p. 1—89. Bapp L. ; Die Statuten der ältesten bekannten Syn od e von Brixen. — Z. XXII. p. 1—45. Sarto ri T. v. : Die Thal

, mit ■ 1 Doppeltafel. 'Die Volksscbauspiele zu Sterzing im 15. und ]fi. Jahr hundert. — Z. XXXVJ.1I. p, 353—382. Hirn J,: Ein Ambraser Inventar. — Z, XXXI. p. 187—214, mit 1 Tafel, „ Zum ältesten Zeitungswesen in Tirol. — Z. XXXIX. p. 399. K i c m M, : Die Harnisch- oder Waffensteuer in Gries bei Bozen 1478 und J489. — Z. XXXIII. p. 211—221. Blumenlese aus dem Klosterarchiv Gries bei Bozen. — Z. XXXVI... ]). 323—338. a durner J, : Zur Sittengeschichte des sechzehnten Jahrhunderts. — A. I. p. 320—323. ,, Was that

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