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Title A - Z
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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Page 128 of 434
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern ID: 483833
oder mehreren Theilen hergestellt, was in zweifacher Weise geschehen kann. Entweder wird dieselbe aus nassen Lehm oder von einer eigenen Gattung trocknen Sand gemacht. Im ersteren Falle wird die in eine zube reitete Grube versenkte Form getrocknet, dann der Mantel abgehoben und die Metalldicke entfernt, der Mantel wieder an seine frühere Stelle gebracht und mit dem Kern gebrannt, wie man Ziegel brennt und ringsum mit Erde festgestampft. In die so präparirte ganz durchwärmte hohle Form wird das glühende

Metall geleitet und nach erfolgtem Guß der Mantel zerschlagen und der Kern entfernt. Vielfach wurde die Metalldicke mit Wachs auf getragen, dieses wurde beim brennen der Form geschmolzen, verbrannt und von der glühen den gebrannten Erde aufgesogen, daher die vielen zarten ganz freien Theile. Wird mit Sand geformt, kann nach Vollendung der Form und Entfernung ver Metalldicke sofort das Metall eingegossen werden. Die Ausarbeitung des Gusses erfolgt mittels Meißel, Bun- zen und Feile. Die berühmtesten

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