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Title A - Z
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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1905
Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes
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Page 88 of 765
Author: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper
Place: München [u.a.]
Publisher: Piper
Physical description: XI, 755 S. : Ill.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [747] - 749
Subject heading: s.Burg ; s.Bau ; <br />s.Burg ; z.Geschichte
Location mark: III 104.701
Intern ID: 168848
(2. K.ipik'I. 2, Toil). Römischer Mörtel. kann man bei den unlängst wieder ausgegrabenen niedrigen Mauerresten des Forums falso bei Bauten, welche im wesentlichen ganz dieselbe Geschichte haben) neben stein hartem Mörtel anderen finden, der sich zwischen den Fingern leicht wie Sand zerreiben Jässt. Selbst die Verarbeitung der Materialien war nicht immer eine sorgfältige, v. Cohausen erklärt (Mauerverbände S. 592) die Ansehung für oft sehr schlecht, so als ob der Sand zugesetzt worden wäre, ehe

, sind aber diese Ziegelstückchen im Mörtel des Mauerwerks nur sehr selten zu finden, wogegen sie in dem Mauer putz gewöhnlich, in den Estrichen mit wenig Ausnahmen immer und in Baderäumen und Wasser leitungen immer und zwar ohne Sand angewendet sind. Sie geben dein Kalkmörtel eine hydraulische Eigenschaft, weshalb diese Mischung bei in der Feuchtigkeit stehendem oder sehr dickem Mauer werk stets mit Nutzen angewendet wird, indem die zum Erhärten des Mörtels nötige Kohlensäure in solchem Mauerwerk nur sehr langsam aus der Luft

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Page 153 of 298
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern ID: 483832
vollzogen werden mußte! — Beim Ausheben der untersten Grund mauern im Laufe des Frühlings 1891 konnten so ziemlich die Ursachen der verhängnißvollen Neigung des Thurms erforscht werden. 1. Bestand das Mauer werk größtenteils aus Steinen ohne ichöne Lagerflächen nnd ohne nähere Verbindung untereinander (sogenannte Binder gab es selten). 2. Hatte man eine Masse Mörtel mit viel Sand und kleinen Steinen verwendet. 3. Den Pfahlrost, welchen man auch sicherheisthalber angelegt hatte, bildeten

, 2 Thèilen faustgroßen Steinen und 2 Theilen groben Sand) in der Höhe von 2 Meter angelegt und darauf stufenweise das Fundamentmauerwerk aufgeführt. So steht nun der Neubau 5.50 M- unter dem Boden; darüber erhebt sich ein 1 M. hoher Sockel und weiter der Thurm selbst noch 2.50 M. hoch, weiter zu bauen wurde wegen zu großer Belastung der neuen Grundmauern für das erste Jahr nicht gut geheißen. Um die schönen Porphyrquadern des alten Baues wiederum benützen zu können, wird der Neubau in den gleichen Breite

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