111 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483818/483818_217_object_4649649.png
Page 217 of 479
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern ID: 483818
hat auch er zur Erhebung und Begeisterung seines Volkes beigetragen- 8eNe Chiese. Line Pilgerfahrt äurch kam von Lruno Andersen. I. „Sette Chiese' (sieben Kirchen) der ewigen Stadt soll der Romvilger besuchen. An einem Tage soll er den ganzen weiten Weg dieser Wallfahrt zurücklegen, die ihn in fast alle Stadtteile Roms und noch über das Weich bild der Stadt hinaus führt; diese sieben Kirchen sind: St. Peter, Santa Maria Mag giore, San Lorenzo vor den Mauern, Santa Croce in Gerusalemme, die Lateransbasilika, San

Sebastiano und St. Paul vor den Mauern. Diesen Weg wollen wir jetzt einschlagen, einmal vom künstlerischen Standpunkte aus betrachten, was diese Kirchen uns bieten. Und unterwegs wird das aufmerksame Auge auch manches Schöne an Palästen, Kirchen und Monumenten gewahren, denn unerschöpflich ist Rom an Kunstwerken. St. Peter mit seinen Kolonnaden, die den riesenhaften Platz einrahmen, mit seiner hoch in den Lüsten schwebenden Kuppel, dem /ichtdnrchströmten Innern, dem Tabernakel über dem Grabe St. Peters

und den Grab- mälern der Päpste steht uns noch frisch in Erinnerung von dem Tage der Vierhundert jahrfeier seiner Grundsteinlegung.*) Durch den Borgo wenden wir uns zum Tiber. An ihm steht die Engelsburg, die im Verein mit St. Peter mächtig das Stadtbild beherrscht. Oben, auf ihrem höchsten Teile, wird sie von der Bronzestatue des Erzengels Michael gekrönt. Ueber die gleichfalls von Hadrian gebaute Engelskirche geht es zum Campus Martius. Während früher der Blick von der Engelsbrücke außer niedrigen

Häusern nur die Engelsburg und die Kuppel von St. Peter umfaßte, ist in den letzten Jahren ein drittes mächtiges Bauwerk nahe dem Tiber hinzugekommen: der neue Justizpalast mit seiner hell schimmernden weißen Marmor front. Enge, gewundene Gassen führen durch Vgl. den Artikel „Die Peterskirche' in dem Oktoberhefte Nr> 10 des Kunstfreund iSvö. das ehemalige Marsfeld, das erst unter den Kaisern zur Stadt hinzugezogen wurde und jetzt einer der am dichtesten bevölkerten Stadt teile

geweihte Kirche, um. Von diesem Bau Sixtus rührt vor allem das herrliche Mittel schiff her. Die Fassade von Fuga hat — wie die von St. Peter — süns Eingänge, von denen einer wiederum eine Porta Santa

1
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483812/483812_7_object_4648372.png
Page 7 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
Maria Baumgarten, Hausprälnt Sr. Heiligkeit, Consistorialrath, München; Franz Danner, Archivar des Pcämonstratenser-Chorherrenstiftes Witten; vr. Alois Fischer, k. k. Bezirkscommissär Jmst; llr. Matthias Flunk, 8. .7., Professor der Theologie und derzeit Decan der theol. Facultat, Gildenvater der St. Lukas-Gilde, Innsbruck; Franz Fnchs, akademischer Maler, München; p. Bincenz Gasser, V. 8. IZ,, Senale (Fondo); Dr. Placidus Genelin, Professor an der k. k. Oberrealschule und Lector an der Universität

, Innsbruck; Bincenz GePPert, es-nà. àol., Innsbruck; Alois Josef Hammerle, emerit. k. k. Studien-Bibliothekar a. D., Salzburg; Willibald Hauthaler, Abt des Benedictinerstiftes St. Peter, Salzburg; f>. Jngenà Hechenberger, 0. vist., Bibliothekar, Stist Stams; Maximilian Hölzl, Priester, Lienz; Theodor Hutter, Caplan im Malfatti-Jnstitnt, Innsbruck; vr. Franz Jnnerhofer, k. k. Conservator, Meran; Michael Juffinger, Cooperator, Niederndorf bei Kusstein; vr. Karl Klaar, k. k. Statthalterei-Archivar

, Innsbruck; vr. Alois Lanner, Professor an der k. k. Oberrealschule, Innsbruck; Professor vr. Michael Mahr, k. k. Archivdirector, Innsbruck; Alois Menghin, Bürger^chuldirector und Correspondent der k> k. Centralcommission, Meran; Johannes Piger, akademischer Bildhauer, Salzburg; Josef Potschka, k. k. Bezirkshauptmann i. P., Innsbruck; vr. Heinrich Samson, Bicar, Darfeld in Westfalen; vr. p. Adelgott Schatz, O. 8. L., k. k. Gymnasialprosessor, Meran; Philipp Schumacher, akademischer Maler, Berlin: Peter

2
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483818/483818_19_object_4649451.png
Page 19 of 479
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern ID: 483818
sich verhehratet hat, mit dem Mehreren Beisaz, daß hierorts, Gott sey Lob, khein Leibeigenschaft grassiert und niemaud all- hier unterworfen sehe. Zeugen dieser Aussagen waren: Joseph Anton Schwarz, Organist, und Peter Jnsamb, Schreiber in Gusidaun. Actum 27. Jänner 1743.' Wir wissen, daß dieser Franz Tegler zuerst bei seinem Onkel, dem Hosmaler Hans Tegler in München, sich ausbildete und 1736 nach Frankfurt übersiedelte, wo er anläßlich der Krönung Kaiser Karls VII. ihn und andere hohe Herrschaften zu malen

1812 starb. Nebenbei möge bemerkt werden, daß zwei Brüder, Peter und Martin Tegler, in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhun derts in St. Ulrich in Gröden als Bild hauer tätig waren und den Lusenberger Hof dortselbst besaßen. Die Frau des Peter war Barbara Vinazer, eine Tochter des Bildhauers Martin Vinazer zu Blesch in Ueberwasser. Die nähere Genealogie der selben ist uns unbekannt. Wir müssen nun zum Sohne des „Ma lers Ziska', Johann Tegler in Latz- fons, zurückkehren. Obwohl er Schillleh- rer

die in ihn gesetzten Hoffnungen vollauf, denn im Schulkatalog des Jahres 1812 erscheint er als zweiter prämierter Schüler seiner Klasse und werden besonders seine Leistungen im Zeichnen belobt. Mit ähnlichem Erfolge setzte er die Studien un unterbrochen fort und übte sich nebenbei unter dem Zeichenlehrer Peter Denisle mit dem größten Eiser im Zeichnen, in welchem Fache er 1814 den ersten Preis erhielt. Durch Vermittlung der Frau Gräsin von Wolkenstein-Spaur fand er in Zukunft Ge legenheit, bei Meister

3
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483818/483818_194_object_4649626.png
Page 194 of 479
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern ID: 483818
Florenz. In Rom begann Michelangelos Tä tigkeit als Architekt erst mit seiner Ernen nung zum Capomaestro von St. Peter durch Paul III., Farnese. Es ist bekannt, daß Michelangelo dies Amt nur unter der Be dingung der Unentaeltlichkeit annahm; aus der Baukasse von St. Peter wollte er keine Bezüge haben, um die Mittel des Baues nicht zu schmälern. Paul III. setzte ihm zwar aus den sonstigen Mitteln des Kirchen staats eine lebenslängliche Pension von 1200 Scudi aus; Paul IV., Caraffa, strich sie später

Wertschätzung. Für denselben Paul Farn-ese, der ihm die Leituug des Neubaues von St. Peter übertrug, übernahm er die Vollendung de!s von Saugollo begonnen Pal. Farnese. Von Michelangelo rührt im wesentlichen die! Ge staltung des grandiosen Hofes her; ferner ist das mächtig wirkende Kranzgesims von ihm erbaut. Lange schwankten (auch schon in früheren Jahrhunderten) die Baumeister über die Frage, ob das Gesimse im Ver hältnis zum ganzen Hause oder nur zum oberen Stockwerk zu bilden sei. Hiör löste

4
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483815/483815_162_object_4649121.png
Page 162 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
Bedenkt mail die Länge der Bauzeit, den unaufhörlichen Wechsel von Baumeistern und Bauherren, das Ichivanken zwischen griechischem und lateinischem Kreuz, so svllte mau es kanm für möglich halten, daß ein Ball von so einheitlicher Wirkung zustande gekommen wäre, Und doch ist dies wunderbarerweise der Fall. Schon von außen übt St. Peter einen ungeheuren Eindruck auf den Beschauer, der sich ihm nähert, alls. Viktor Hehn schreibt hierüber in seinem trefflichen Werke „Italien, Ansichteil nnd

Streiflichter': „Wer fühlte sich nicht ergriffen, wenn er, von der Engelsburg kommend, den Platz voll St. Peter betritt? — Die dies bameu oder für sich baueu ließeil, sie hatteu die Nacht des Wahnes von sich gestreift lind die wiedergeschenkte Welt in vollen Zügen genossen.' Der Platz von St. Peter entspricht in seiner Größe (240: 340 ma den geradezu riesenhaften Dimensionen der Kirche; die Verhältnisse sind hier von einer solchen Größe, daß die Kolossalstatuen Peters uud Pauls, die am Aufgange der Treppe

5
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/474324/474324_201_object_4648114.png
Page 201 of 232
Author: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern ID: 474324
und St. Annakirche, bei Vils. Seine Zeichnung ist richtig und keck im Ausdruck, Farbeutechnik und Mal- weise vortrefflich. Einer, seiner Schüler war auch Franz 3lnt. Leidenstorser von Reutte, sowie Sales Sta p f nnd I o f. Kelle r vön Pfronten. Unter den von Vorarlberg ans in Schwaben thätig gewesenen Baumeistern, Steinmetzer, Maurern ^u. dgl. ist Peter Joachim (Joachum?!) zu nennen, Erbauer des früheren Rathshaufes in Eßlingen um 1730; Andreas Brenner, Palier aus der Umgegend von Bregenz, Ende

Riedlingen um 1760, die beiden ausgezeichneten Kunsttischler Fr. Abr aham von Wettelbrunn um 1761, der die Reliqniarien der Kapuzinerkirche zu Bezau verfertigte und Fr. Peter von Stählingen, der in-der-Ordenskirche zu Bregenz den Hochaltar, in Bezau-2 Seiten- altäre baute, tvähreud letzerenorts der Quardiau Felix von Aigeltingen die kleineren Schnitzarbeiten und ìasbeskm sowie die Fassung derselben ausführte.

6
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483818/483818_265_object_4649697.png
Page 265 of 479
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern ID: 483818
des Daches herunter genommen und nach Konstautinopel geschleppt. Der Dachstuhl der Vorhalle, welcher aus erzenen Balken bestand, wurde vom Papste Urban VIII. aus dem Hause Barberini abge brochen : Kanonen für die Engelsburg galt es zu gießen und den Baldachin für den Hoch altar von St. Peter galt es zu fertigen. All gemein war damals in Rom der Jammer und die Entrüstung über diese Verwüstung. Mit dem Familiennamen Urbans spielend entstand das Wort: „Huoà non iecerunì barbari kecerunt Làerini

: das Kloster St. Francesco Romana, das nach Aufhebung der Klöster jetzt als Museum für die auf dem Forum ausgegrabenen Gegenstände dient. Ungeheuer groß war dieser Tempel: 166 Meter lang und IVO Meter breit. Will man sich seine Größe faßlich vergegenwärtigen, so darf man zum Vergleiche nur die größten Kirchen der Christenheit: St. Peter und St- Paul vor den Mauern heranziehen, die beide etwas größer sind, als es der Tempel der Venus und Roma war. Diesem Tempel ist es wie vielen anderen gegangen

11
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1863/1864
Beiträge zur Entwicklungsgeschichte der kirchlichen Baukunst in Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BEG/BEG_10_object_3850437.png
Page 10 of 151
Author: Atz, Karl / von K. A.
Place: Bozen [u.a.]
Publisher: Wohlgemuth [u.a.]
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur. - Enth.: Lfg. 1. Das Basiliken-Zeitalter und die romanische Periode. 1863. Lfg. 2. Die gothische und die italienische oder Renaissance-Bauweise (-Styl). 1864
Subject heading: g.Tirol ; s.Kirchenbau ; z.Geschichte
Location mark: 2212
Intern ID: 112197
des Mittelalters herrührende Kirchlein, als: die alte Pfarrkirche zu Turran o im Vestino-Thale, die Kapellen.im Kloster der Fran ziskaner in Bozen, die Kapelle des alten Schlosses in Gries, St. Peter zu Terlan, St. Georg in Mölten, St. Christof in Ti sens, die Friedhofs- Kirchlein zu Vill anders, Laas und Tschengels; ferner St. Vigil und Ulrich in Thaur bei Hall, St. Martin in Elbingenalp, drei Kirchen in Sersaus, St. Leonhard in Laatsch, St. Nikolaus bei Burgeis, St. Helena auf der Toll bei Meran

u. s. w. Dem ersten Jahrtausend dürften außer den Kirchen zu Serfcins im Oberinnthale (St. Peter zu U. L. Frau und St. ^ Georg) auch noch angehören St. Martin in Elbingenalp, St. Vigil in Thanr und jene, deren Grundmauern Herr Bezirksamts-Adjunkt Peschke aufdeckte, da er Ausgrabungen bei Nußdorf nächst Lienz im Jahre 1858 leitete. Diese Kirche bildete ebenfalls ein einfaches längliches Viereck. Die oben genannten alten Satzungen der Christen verordnen auch, daß das Gotteshaus einen wenn möglich erhöhten Platz

18
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KKW/KKW_100_object_3840416.png
Page 100 of 643
Author: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Place: Regensburg
Publisher: Manz
Physical description: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Subject heading: s.Christliche Kunst
Location mark: III 8.395
Intern ID: 112120
Die folgende Tabelle zeigt in Metermaß die Größe der wichtigsten Basiliken an. Ein römischer Fuß enthält 0,296 (nicht wie man früher annahm 0,292) m. Also Im — 3^/s römische Fuß. Breite Innen- Höhe Läng e Name der Basilika Zeit der Erbauung Zahl der großen des Seiten schiffes durch messe der Apsis des Mittel schiffes derSeiten- schisfe ? T lZ ^ Säulen TZ «> Z. m ! m IN ca m ca. m rn IN St. Peter im Vatikan Anfang des 4.Jahrh, 4X244-4 25.00 8.30 16,80 35,00 27U.20 91,00 16,90 St. Croce, Rom

Basilika eine mit besonderen Vorrechten ausgestattete Kirche- als größere Basiliken gellen zu Rom, St. Johannes im Lateran, St. Peter, St. Paul und Maria Maggiore, die vier Patriarchalbasiliken, als kleinere zu Rom neun Kirchen, außerhalb Rom S, Franzesko zu Assisi, Lucerò, Calagirone in Sizilien und Lourdes. Sahlis?, fabelhaftes Tier mit dem Kopf eines Hahnes und eidechsenartigem Schwänze, ist Bild des Bösen, das von Christus zertreten, darum auch in Fußböden dargestellt wird. Vergleiche

21