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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 147 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
des Christophorus führt. Alle abstrakten Vorgänge fanden damals einen entsprechenden, mehr oder minder sinnlichen, meist aber idyllisch oder poetisch angehauchten Ausdruck. (Schluß folgt.) Bildhauer Karl Quetsch. von Priester INax Hölzl, ^rägraten im Jfeltale ist bekanntlich die Heimat der berühmten Bildhauer Gasser, Vater und Sohn; und einem Schüler dieser beiden gelten die nachstehenden kurzen Zeilen, dem vor wenigen Monaten verschiedenen Plastiker Karl Fuetsch. Am 3. November 1823

zu Mitteldorf — Pfarre Virgen — im Jfeltale geboren, genoß er in der dortigen Pfarrschule seine erste Schulbildung. Da er schon frühzeitig Lust zum Bildschnitzen zeigte, gab man ihn nach Prägraten zu Barthlmä Gasser in die Lehre, welcher bald das besondere Talent seines Schülers erkannte. Der junge Kunsteleve fer tigte damals schon man nigfach gute Sachen und ist z. B. aus dieser Lehr zeit Fuetschs noch ein in Zirbenholz geschnitzter Totenschädel erhalten, welcher eine außerordent liche Naturtreue zeigt

. — Gasser sà sandte sei nen Zögling in der Folge mit Empfehlungen nach' Wien an seinen Sohn Professor Josef Gasser, der damals mit Glieber, Obcregger n. a. für die Voiivkirche arbeitete. Fuetsch erwies sich als sehr brauchbar und ward gleich dem Architekten Domini kus Stadler aus Virgen, ein gern gesehenes Glied der dazumal in der Donaustadt vereinigten Tiroler Künstlerkolonie. Indes trieb ihn die Wan derlust nach einiger Zeit nach München, aber er konnte da nicht heimisch werden; er fand Arbeit

1
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Page 177 of 434
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern ID: 483833
sind die einzelnen Arbeiten und die den Arbeitern ausbezahlten Löhne verzeichnet. Obenan erscheint immer Meister Philipp; er erhält täglich 1 Pfund B. und für die Woche 6 Pfd. Nach ihm kommen stets „die zween Jünger oder Diener', welche wie die Gesellen täglich 10 Kreuzer empfan gen, so daß ihr Wochenlohn auf 5 Pfund sich beläuft. Als Gesellen werden in der ersten Woche angeführt: Peter von der Mül, Sigmund von Ulm, Christof Hueber, Lienhart Schwartzauer, Jörg Daum, Peter Häuserer, Gall von Zw if altern

. In der Folge ziehen, wie es scheint einige ab, während wieder Andere kommen. Manche Woche arbeiten nur 2, gewöhnlich jedoch 6 oder 7, höchstens aber 10 Steinmetzen. Zu den eben Genannten gesellen sich im Laufe des Jahres noch folgende: Klement von Wasserburg, Peter Würz, Konrad Köster, Martin von Dettingen, Hans von Kopsstain, Peter von Regensburg, Peter Ebner, Lorenz von Matrei, Peter von Lintz, Hermann von Königshosen, Thomas aus dem obern Innthal, Jörg von Weil, Ulrich von Nördling, Heinrich

2
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Page 482 of 1057
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Location mark: 1366
Intern ID: 158770
von Cles, wo sie sich nur von der Wand ohne Konsole erheben, Fig. 512 a, während das Äußere noch durch sehr schöne Strebepfeiler ausgezeichnet ist. In letzterer, auch zu St. Peter bei Wälschmetz u. a. O. durchschneiden sich die Rippen, kaum sie sich von ihrem Unter- stützungspnnkte erhoben haben Fig. 515 s, oder sie stehen unschön hintereinander wie in Fig. 428; zu Civezzano bei Trient ragen die Rippenanfänge sogar über ihren Unter stützungspunkt hinaus und durchkreuzen sich dann, Fig. 515

; am Turme die Jahres zahl 1599), St. Johann im Waldes und vornehmlich in St. Michael in Lienz, wo sie sternförmige Figuren bilden und die großen Schlußsteine förmliche Blumenmotive an sich haben (Fig. 521^), im Chore daselbst (Fig. 518 L) das genannte Knorrwerk nach ahmen, ähnlich wie zu st. Peter in Wälschmetz.2) Nebenher sällt die Rippenbildung ganz fort und man suchte vermittelst Mörtel Gräte herzustellen, um eine Erinnerung an die Netz und Sterngewvlbe zu bewahren (St. Barbara in Gosfenfaß) usw

, imponieren durch ihr Aenßeres wie Inneres, wenngleich ihr Umfang nicht immer bedeutend ist; wir verweisen aus S. 388 ff und erinnern noch au L>t. Peter in Auer (geweiht 1550), die Hof- oder Franziskanerkirche zu Innsbruck (1549—1562), an St. Sebastian in Sarns, an Sankt Cassian in Percha und nicht unerwähnt bleibe die schöne Kirche inTes senk erg aus dem 15. Jahrhundert außen mit kräftigem Streben, innen gute Verhältnisse aufweisend. Bezüglich anderer Kirchen vergleiche der Leser

haben, als: zu Tisis samt hl-Kreuz v. I. IM); Tosters samt Zt. Wolfgang v. 150V; GötziS mit Sankt Arbogast; Viktorsberg v. 1331: Röthis; La terns; Rank weil mit St. Peter, St. Michael und St. Anna! Sulz: Schlins; Kennelbach: A n i. Bregen,zerwatd ; Da mü ls v. 1434; Mittelberg (Fig, 4W1; Hirschegg; Riezlcrn: Fischer; Bludenz; Ludesch: Brand; Bürs; Dalaas; Klöst erle; Silbertal mit St Agatha; Barth 0 l 0 mäberg; Tschaggnns v-1434 ; Gallenkirch.

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1934
Neue Beiträge mit dem Innsbrucker Künstler-Kreis : 1209 - 1928.- (Innsbrucker Chronik ; 5)
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Page 180 of 459
Author: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Place: Innsbruck
Publisher: Vereinsbuchh. und Buchdr
Physical description: 346, CIX S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Innsbruck;s.Künstler;f.Biographie
Location mark: II 59.019/5 ; II 103.398/5
Intern ID: 150449
sitter; 07 6, 82: das wohlgelungene Porträt des Vaters kam ins Ferdinandeum. f 1914. Preyl Peter, Maler, 1717. Preyß Michael, Baumeister, 1517 von K. Maximilian zum Beschau des Schlosses Rottenburg abgesandt. BA. Prian Philipp, Hofgoldschmied, Ratsbürger, 1636 verehelicht mit Susanna Stanner. Schönach. Gschl. 19. Pàer Georg, Panzermacher, 1469. Sch. I., 86. Probst Georg Balthasar, aus Augsburg, Kupferstecher. 1777 Apr. 5. Erlaubnis für den „Eonvertiten' als Inwohner, Stecher und Spiegelhändler

, sich in I. auf zuhalten. — Josef, Bildschnitzer, geb. zu Sterzing, studierte mit Landschaft-Stipendium an der Akademie in Wien und ward 1821 Inwohner zu I., wo er sein Atelier in der Seilergasse eröffnete. Er befaßte sich mit Schnitz- und Restaurations-Arbeiten 1822 für die Pfarrkirche, 1827 für den Spitalfriedhof; dahin lieferte er ein großes Holz kreuz mit Christus. Biographie. 61 2411. TKL. 195. Pr»ni Peter Paul, Hofmaler, Miniaturist. 1694 verheiratet mit Marie Forst- lechner aus Witten, tätig 1693 bis 1790

bei >der Pfarrturmbeschau, ist 1711 bei Abbruch des Josef-Brunnens in der Neustadt und Wiedererrichtung, noch tätig 1723. — Gregor jun., 1796/97 liefert er Weihbrunnsteine für den Friedhof und die Spitalkirche. — Johannes, Steinmetz, tätig beim Landhausbau 1727. — Kassian, detto 1804. — Michael, zu Hötting zirka 1762. — Paul, Steinmetz, ist 1725 beim Landhausbau. — Peter, Arbeit am Steinbrunnen in der Vorstadt 1683. — Philipp, Bildhauer, erhält 1677 einen Geburtsbrief. — Erhard, Plattner, 1475. Puell Georg, Goldschmied

nach Wien zurückgekehrt, machte er Kaiserporträts als Dekoration im Schlosse Laxenburg. 1815 ward er als Hof- und Theatermaler für I. auf genommen und vermählte sich hier mit Maria Weissenbach, der Schwester des Dichters Alois Weissenbach. Ueber die Theaterarbeiten fehlen alle Details. 1821 malte er die Kirchen zu St. Peter in Ellbogen und Hötting und übersiedelte für die Dauer von I. nach Telfs. 1824 machte er das Fresko in der Kirche zu Volders; auch sind

4
Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Page 625 of 770
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/1
Intern ID: 551330
.] Sterzing, Kuppelgemälde der Deutschordenskirche von Matth .Günther, um 1130 (S. 92), [Prof. Dr. Heinrich Hammer.] a SS' Ì/ £ terzui &> Deutschhaus, Kapitelsaal (S. 94). [10782.] I m ^fDS-^eienleM, Gasthof Lener, Stube (S. 174). [10969.] [10952 -J 1Dff ' Holzskulpturen in der Spitalkirche (S. ÌI8). Sterzing, Portal der St. Peter- und Pauls-Kapelle am JöeMsturnJS. 99). [St 696.] Abb.17. Sterzing, Seitenportal der St Peter- und Pauls-Kapelle am Jöchlsturn (S. 99). [St 733.] Abb. 18. Sterzing, St. Peter

- und Pauls-Kapelle am Joch!stura, Hoch altar (S. 99). [St 732.] Abb 19 Sterzing, St. Peter- und Pauls-Kapelle am Jöchlsturn, j S 8tat ? e ' L Hälfte des XIV. Jahrhunderts fS. 100). [10940.] AKi öl ® terz ! n «> Engelara Nepomukdenkmal, 1739 (S. 108). [St 1555.] ' , • String, Maria mit Kind, Holzskulptur aus der Pacher- teefaule, Ende XV. Jahrhundert (S. 108). [10939.] Ìli* 22 ' SterziD & Erker (S- 109). [St 1547.] • Abb 23, Sterzing, schmiedeiserner Wirtsschild am Gasthaus „zur .,, Jahrhundert (S. 114

6
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Page 96 of 1057
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Location mark: 1366
Intern ID: 158770
erhalten. Steht ja in den meisten Orten das dritte, ja oft das vierte Neugebäude der Ortskirche vor uns. Sicher ist, daß die Rundkapelle zum hl. Peter in dem ersten Stock werk des kreisförmigen Wartturms „Klam' bei Mieming in unsere Periode nicht zurückreicht. Die in sehr alter Zeit von Wallfahrern fleißig besuchte Kirche zu St. Johannes d. T. im Wald, neben dem heutigen Kloster Slams erhielt bereits 1091 einen Ablaß vom Bischof Altwin in Brixen. Sie war ursprünglich von Holz; damals

, dessen Seite ungefähr 4 M mißt. Die flache Oberdecke aus Holz wird durch Leisten in schmale Felder geteilt. Bon weiteren alten charakteristischen Formen ist nichts mehr zu bemerken. Die wenn gleich später an die Wand gemalten Figuren von St. Peter und Paul dürften insoferne von grö ßerem Interesse sein, daß sie etwa andeuten, der alte Bau sei zu Ehren des Apostelfürsten Petrus geweiht gewesen. Von sehr hohem Alter ist merkwürdiger Weise noch eine andere Kirche daselbst auf dem Friedhofe, welche die alte

von Augsburg, wo zwischen 640 und 660 der hl. Magnus, Möuch aus St. Gallen, das Christentum ausgebreitet hat, gelten die Pfarren zu St. Peter und Paul in Breitenwang (Brudewan), und St.Nikolaus in Elbigenalp als die ältesten«). Baureste aus alter Zeit fehlen gänzlich und ein paar andere kleine Kirchlein dieser Gegenden, wenn auch hohen Alters, dürften aber dennoch nicht in die erste christliche Kunstperiode zu versetzen sein. >) Tinkhauser III, 273. 2) Tiukhauser III, 53V. - Mitt. d. Zent.-Kom. I860, 344

7
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1863/1864
Beiträge zur Entwicklungsgeschichte der kirchlichen Baukunst in Tirol
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Page 12 of 151
Author: Atz, Karl / von K. A.
Place: Bozen [u.a.]
Publisher: Wohlgemuth [u.a.]
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur. - Enth.: Lfg. 1. Das Basiliken-Zeitalter und die romanische Periode. 1863. Lfg. 2. Die gothische und die italienische oder Renaissance-Bauweise (-Styl). 1864
Subject heading: g.Tirol ; s.Kirchenbau ; z.Geschichte
Location mark: 2212
Intern ID: 112197
, sind ohne Zweifel Borhllllcu angelegt worden. Eine solche läßt sich an den jüngst ausgegrabenen Umrissen der bereits erwähnten Kirche zu Nußdorf im Pusterthal erkennen und ähnliche aus allerdings späterer Zeit finden sich noch an hl. Kreuz in Seben bei Klausen und an den alten Kirchlein der Umgegend von Bozen, z. B. St. Peter auf Karnvl, St. Georg in Wangg, St. Helena und St. Agatha in Deutschnosen, St. Johann in Pens u. a. ni. Es erübrigt nun noch ein Paar Worte über das Aussehen der ältesten Kirchenbauten

anbrausender Stürme, sind sehr schmal, um aber auch durch die enge Oeffnnng möglich viel Licht in 's Ir,nere zu leiten, erweitern sie sich stark, sind ausgeschrägt an'der Außen- oder Innen- und auf jedweder Seite zugleich, und schließen oben geradlinig oder im Halbkreisbogen à (Taf. I. Fig. i à 2.) Als Beweis dienen jene von St. Peter bei Leifers und aus dem Unterbau von St. Johann zu Taufers in Vinstgau ; letztere reichen sehr wahrscheinlich noch in die Zeit der Karolinger zurück, welche den ersten Grund

zur letztgenannten Kirche und dem. damit verbundenen Kloster gelegt haben. ' DaS Entstehen eigener Tanfkapelleu veranlaßt? das in älteren christlichen Zeiten bei der Tanse übliche Eintauchen anstatt'deS Begießens, wozu ein geräumiges Becken und des Anstände? wegen wohl mich ein ewaS abgesonderter Raum geboten war. Eine eigene Tanflcivelle, ans wahrscheinlich späterer Zeit als jene in Lrixen, findet man auch am Dorne zn Tribut' ja ftldst au der Pfarrkirche von St. Peter bei Meran. Erster« hat cine Apsis

8
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1895
Heliogravuren 1 - 25.- (Altäre und andere kirchliche Einrichtungsstücke aus Österreich) ; 1)
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Page 11 of 36
Author: Schmidt, Otto ; Ilg, Albert ; List, Camillo / nach photogr. Aufnahmen von Otto Schmidt. Mit erläuterndem Text von Albert Ilg (Bd. 3/4 von Camillo List)
Place: Wien
Publisher: Schroll
Physical description: [10] Bl. Text, 25 Bl. Ill.
Language: Deutsch
Notations: Es fehlen die Heliogravuren Nr. 1, 2, 11, 13 !;
Subject heading: g.Österreich;s.Altar<br>g.Österreich;s.Kirchenbau;s.Christliche Kunst
Location mark: IV 1.098/1
Intern ID: 227062
der Kirche dauerte lange Zeit. Sie dürfte um 1350 vollendet gewesen sein. In der zweiten Hälfte des XIV. Jahrhunderts be gann man die romanischen Absiden in ein gothisches Presby- terium umzubauen, denn im Jahre 1387 wurde urkundlich daran gebaut, wahrscheinlich waren Martin und Peter Schiihr, Stein metze aUvS Augsburg, die »Parlierer«. Um das Jahr 1400 dürfte der Bau vollendet gewesen sein. In der Nacht Philippi Jacobi (1. Mai) 1499 brannte der Glockenthurm ' nieder; man wandte sich an den be rühmten

von Steyr, Michel von Hall, Wolfgang von Schwäbisch-Hall. .Die Kosten der Kanzel beliefen sich auf von 11. 4S kr., zu denen der Gastwirth Jost Ortlieb 150 fl. bei steuerte; daher wurde, auch sein Wappen am Kanzel- fusse in Stein gehauen. 1523/24 bemalte Peter Maler, •Zollner am Eisack, das Bildwerk '.der Kanzel, dafür erhielt er zwei Pfund Batzen. Wie gewöhnlich sind an der Kanzelbrüstung die vier Kirchenlehrer dargestellt. Die Ornamente sowohl als auch die Reliefs haben schon Anklänge

11
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Page 155 of 434
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern ID: 483833
ein „Herman Maler' die Thurmuhr von St. Michael. Für die Kirche desselben Ortes waren um 1585 Maler Willibald Huber und um 1594 Maler Michael Praun thätig. Ueber die Malenamilie der Plazer von St. Michael vgl. Staffler S. 827. Der Großvater Ludwig Plazer wurde geboren am 2. Aug. 1629. Er verehelichte sich am 26. Sept. 1656 mit Barbara Nechermann (nicht Perkmann wie Staffler fchreibt). Sein Sohn, der berühmte Maler Johann Viktor Plazer hinterließ wieder zwei Söhne Johann Peter (geb. 29. Juni 1701; gest

und Johann Jäger, Maler, welcher am 30. April 1766 zu St. Michael starb. Am 11. April 1768 verschied ebennort der Maler Josef Loferer, der viele Jahre, seit 1741, in Eppan thätig war. Noch im Juli 1768 nahm die Gemeinde den Maler Martin Mittermayr von Mihlen auf. Um 1773 scheint nach langen: Bitten auch der Nonsberger Maler Josef Anton Bertagnol zugelassen worden zu sein. Dieser «sriàiosus piolvr' starb am 19. Sept. 1776 zu St. Michael. An seiner Statt ersuchten nun die Maler Peter

12
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Page 201 of 232
Author: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern ID: 474324
und St. Annakirche, bei Vils. Seine Zeichnung ist richtig und keck im Ausdruck, Farbeutechnik und Mal- weise vortrefflich. Einer, seiner Schüler war auch Franz 3lnt. Leidenstorser von Reutte, sowie Sales Sta p f nnd I o f. Kelle r vön Pfronten. Unter den von Vorarlberg ans in Schwaben thätig gewesenen Baumeistern, Steinmetzer, Maurern ^u. dgl. ist Peter Joachim (Joachum?!) zu nennen, Erbauer des früheren Rathshaufes in Eßlingen um 1730; Andreas Brenner, Palier aus der Umgegend von Bregenz, Ende

Riedlingen um 1760, die beiden ausgezeichneten Kunsttischler Fr. Abr aham von Wettelbrunn um 1761, der die Reliqniarien der Kapuzinerkirche zu Bezau verfertigte und Fr. Peter von Stählingen, der in-der-Ordenskirche zu Bregenz den Hochaltar, in Bezau-2 Seiten- altäre baute, tvähreud letzerenorts der Quardiau Felix von Aigeltingen die kleineren Schnitzarbeiten und ìasbeskm sowie die Fassung derselben ausführte.

14
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Page 45 of 232
Author: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern ID: 474324
ist, aber noch in gothiscben Buchstabe!? die Inschrift: Peter Glückh, 1531 jähr mit einem Einhorn im danebenstehenden Wavpen hat. Es sei nebenbei bemerkt, dass auch heute noch ein Gasthans des Ortes den Namen „zum Einhorn' führt. Dieselbe Jahreszahl in gleicher Schrift steht neben dem Namen: Hans Lucas Peienstei ner am obersten Querbalken des Glockenstuhls angeschrieben, so dass anzunehmen ist, es wurde eiu höherer gothischer Helm als der gegenwärtige niemals ausgeführt. Die an deu nach der langgestreckten Form sehr alten

Feuchtigkeit und Mauerfraß aus. ?. Peter Chrysolg. Reste vom einstigen gokhifchenHochaliar der Ss. Leonhardskirche inIssseier dürften noch die stattlichen Rittersfigureu St. Oswald uud Sigismund im neuen gegenwärtigen Hochaltar der Pfarrkirche zu Seefeld sein. Diese hatte Oswald Haselwanter Vergolder zu Bozen (1°) zu St. Leonhard in Passeier gekauft und zu dem von ihm gebauten Altar seines Geburtsortes seeseld verwendet. Die Ferdinandeums- zeitschrift v. I. S. 304 veröffentlichte die Urkunde, laut

15
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Page 221 of 298
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern ID: 483832
und die im Innern des Kölner Domes (14. Jahrhundert). Als mustergültig für Neugebilde nimmt man gewöhnlich die Apostel am Grab male des hl. Sebaldus in dessen Kirche zu Nürnberg vom großen Plastiker Peter Bischer. Diese hat eben auch der um unsere Pfarrkirche hochverdiente Dombaumeister v. Schmidt in Wien als Motive zu den neuen Apostelftatuen im Chore unserer Pfarrkirche empfohlen. Den ehrenvollen Auftrag der Ausführung bekamen eingeborne Meraner Künstler: Emanuel Pen dl in Wien fertigte die Modelle

, das talarartige Kleid finden wir etwas kurz und breitfaltig gegenüber den Statuen außen und innen im Chore der Pfarrkirche von Bozen, welcher Bau wie diese Bildwerke ebenfalls aus dem 14. Jahrh,, gleich wie der Chor unserer Pfarrkirche stammen, vgl. Knnstg. Tirols, Fig. 381. Diese Motive hätte man dem Peter Bischer vorziehen können, der für breite und einfache Langfalten Vorliebe zeigt. Dr. Bode bemerkt in seinem Werke: Deutsche Plastik, S. 150 (Berlin b. Grotte), daß diese Behandlung bisweilen

16
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 230 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
ein bedeutend höheres Bestehen zuschreibt und die ältere Seelsorgs kirche sein läßt. In der ansehnlichen Gemeinde Rankweil besteht unten in der Ebene eine alte Pfarre zum heil. Petrus, oben auf dem Schloßberg die bereits 1165 urkundlich bekannte Pfarrkirche zu U. L. Frau. Der ersteren wird allgemein ein höheres Alter zugeschrieben, v . ' Ein ähnliches Bewandtmß hat es auch Mit den beiden Kirchen zu Cembra, welche die nämlichen Patrone haben, nämlich zu Ehren St. Peter und der Gottes mutter geweiht

wird nach obigem Berichterstatter „St. Peter die alte Pfarrkirche' genannt und war seit 1600 das Patroziniumsfest mit großer Pracht immer gefeiert, wozu mehrere Nachbarsorte mit den Kreuzen kamen. Die älteste bekannte Urkunde bezieht sich auf eine Weihe des Hoch altars im Jahre 1406. > Für-einen viel früheren Bestand der St. Peterskirche, nämlich für das Ende des 12. oder dem Beginn des 13. Jahrhunderts spricht der noch stehende stattliche und streng im romanischen Stile aufgeführte Glockenthurm, Fig

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