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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1941
¬Eine¬ Bildhauerwerkstatt des Barocks: Die Benedetti und Dominikus Moling.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 7)
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Page 24 of 121
Author: Lutterotti, Otto ¬von¬ / Otto R. v. Lutterotti
Place: Bolzano
Publisher: Verl.-Anst. Athesia
Physical description: 84, [35] S.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Benedetti <Familie> ; z.Geschichte ; <br />p.Moling, Dominicus
Location mark: D II Z 193/Beih.7 (3.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.7
Intern ID: 166881
Das Tajbernakel unseres Hochaltars wurde diesem erst 16GS — nicht gerade geschmackvoll — eingefügt, nachdem es zuvor auf dem Josefsaltar , gestanden hatte. Es kam auf Wunsch des Erzpriesters Don Festi nach dem Entwurf eines gewissen „Misser Simone dei Carneri di Trento' zur Ausführung. Das Vorbild Berninis ist sogleich sichtbar: die gedrehten .Säulchen, für die das Tabernakel Berninis (1624—33) in St. Peter überall hin Anregung gab, die Caritas rechts eine getreue Übertragung der Caritas

vom Grab Urbans VIII. (ausgeführt 1642—47) in St. Peter ins Kleinformat, die Prudentia(?) links sich anschließend an die Formmotive der Mathilde von Tuscien in St. Peter. Die organische Einfügung des •eigentlichen Tabernakels in den Gesamtbau des Altars bildete überhaupt noch lange das Problem des Altarbaues und erst das deutsche Rokoko fand die befriedigende Lösung 28 ). Die Seitentüren, die dem Hochaltar im dritten Viertel des 17. Jahr hunderts angefügt wurden, zeigen wohl schon Cristoforo Benedetti

(er hat um ein Geschoß mehr als der Altar von Brentonico) und zeigt eine durch einen Segmentbogen betonte Mittel- nische, die hier wie dort wohl als Expositionsthron dient. Darunter ist das kleine eingebaute Tabernakel mit dem Bronzerelief der Auferstehung an der Tür. (Ähnlich können wir uns das ursprüngliche Tabernakel in Brentonico vorstellen.) Seitentüren fehlen hier. Die Statuen (von links nach rechts) St. Peter, St. Johanna, St. Juliana und St, Paul sind, obwohl ireiplastisch, doch auf Frontansicht eingestellt

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Page 406 of 643
Author: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Place: Regensburg
Publisher: Manz
Physical description: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Subject heading: s.Christliche Kunst
Location mark: III 8.395
Intern ID: 112120
heiligen Moritz zu Aschaffenburg). Lukas Kranach (i 1555) malte mehrere Madonnen, unter anderm jenes hochverehrte Mariahilfbild in der Pfarrkirche zu Innsbruck, verflacht aber, nachdem er polemischer Tendenzler und Schnellmaler geworden war. Seine Be rühmtheit verdankt er dem Titel: „Maler der Reformation'. In vielen Bildern ist er übrigens stark sinnlich. Eine neue Periode eröffnete Peter Paul Rubens in Antwerpen, gestorben 1640, mit seinen Schülern, besonders Anton van Dyck, gestorben 1641

in Fresken des Mainzer Doms; Jos. v. Führich zeigt markige Kraft. Bekannt find von ihm Kreuzwegbilder zu Wieu, der Psalter, der bethlehemitifche Weg, die Nachfolge Christi, der verlorene Sohn, das Vater unser (Bild 113, 272, 282, 388, 853). Er starb 1834 zu Wieu, wo neben ihm Knpelwicser wirkte. Dem Peter Cornelius, geboren 1781 zu Düsseldorf, gebührt der Ruhm der Wieder einführung der Freskomalerei (das letzte Gericht in der Ludwigskirche zu München, Kartons zu Berlin, Bild 677). Seit den Vierziger

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1863/1864
Beiträge zur Entwicklungsgeschichte der kirchlichen Baukunst in Tirol
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Page 24 of 151
Author: Atz, Karl / von K. A.
Place: Bozen [u.a.]
Publisher: Wohlgemuth [u.a.]
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur. - Enth.: Lfg. 1. Das Basiliken-Zeitalter und die romanische Periode. 1863. Lfg. 2. Die gothische und die italienische oder Renaissance-Bauweise (-Styl). 1864
Subject heading: g.Tirol ; s.Kirchenbau ; z.Geschichte
Location mark: 2212
Intern ID: 112197
Die Pfeiler haben auch ihre Fußgliederungen und Kapitale. In St. Martin zu Schönna erheben sich die achteckigen Gewölbeträger über einer wenige Zoll hohen Fußplatte, in der Regel ruht aber der Pfeiler auf einem erhöhten Sockel, dessen Profilirung von der einfachen Schräge oder Hohlkehle bis zur reichsten, mehrfach über einander angebrachten attischen Form reicht, welcher Stufengang sich in der Stiftskirche von Inni chen, St. Martin in Schönna, St. Peter bei Meran, der Pfarrkirche in Bozen

, dem Dom von Trient u. s. w. genau beobachten laßt-. Än den Wandpfeilern des bereits erwähnten St. Peter bei Meran bilden das Kapital Mei über einander vorragende. Platten, in St. Martin zu Schönna ein Viertel- und in St. Georg daselbst ein Halbrundstab, in St. Vigil auf dem Joche in Pawigl (Pfarre Lana) eine einfache Hohlkehle mit einer Deckplatte. Die Weiterent wicklung des Pfeilers übte auch auf seine Kapitälbildung nicht unbedeutenden Einfluß, so z. B. führte man gleich wie die Fußgliederung

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