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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 248 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
Altäre aus dem in Meran auf gehobenen Klarissen-Kloster erhielt. Der Hochaltar besitzt ein gutes Bild von Chri stoph H elfenri ed er, die hl. Familie darstellend. Das kleine Kirchlein in Glat ten, dem hl. Hippolitus geweiht, hat schönes gothisches Altarwerk mit den Statuen des hl. Hippolitus, St. Leonhard und der hl. Anna. Die alte gothische Kirche in Platt vom Jahre 1470 stammend, brannte am 17. Au gust 1863 infolge Blitzschlages ab und wurde nach den Plänen des Bezirksingenieurs Stern 1865

im romanischen Stile neu auf gebaut, die Altäxe wurden nach den Zeich nungen des Prof. Michael Stolz in Inns bruck dem Bau der Kirche entsprechend her gestellt, der Hochaltar bekam ein Gemälde von Paul Deschwanden, darstellend die Six- tinische Madonna, umgeben von den beiden Kirchenpatronen Ursula und Sebastian. Wir kommen nun zum Hauptorte des Tales, St. Leonhard, überragt von der Jaufeuburg, einst Sitz der Herren von Pas seier, später durch vier Jahrhunderte Auf enthalt und Besitz der Grafen Fuchs

von Fnchsberg, jetzt ist nur mehr der Burgfried erhalten, an welchem man noch Spuren von Fresken sehen kann; einzelne der Herren Grafen von Fuchs waren nicht bloß Gönner von Künstlern, sondern verfertigten selbst optische Apparate und andere Kunstgegen stände, Die Kirche in St. Leonhard wurde ur kundlich schon am 5. Januar 1115 durch Bischof Gebhard von Trient eingeweiht, 1219 kam sie schon an den deutschen Orden; dieselbe hat verschiedene Wandlungen durch gemacht und wurde Ende der Achtziger Jahre

vom Dekan Josef Paregger im goti schen Stile restauriert. Die Altäre wurden vom Bildhauer Ferner zu St. Martin ausgeführt. Die Kirche besitzt ein Altarkreuz mit einem Christus aus Elfenbein, ein Meisterwerk des berühmten Künstlers Ale xander Colin. St. Leonhard hat auch einen berühmten Kunst- und Waffenschmied aufzuweisen, Tantzer Valentin, welcher um 1656 dort lebte, wie eine Urkunde vom 16. Juli 1656 beweist, die sich im Besitze des Me- raner Museums befindet. St. Leonhard ist auch die Heimat

des Dr. Johann Staffier, jvelcher die Topographie Tirols herausgab, er ist dort am 8. Dezember 1773 geboren. Auf dem Wege von St. Leonhard nach Sand sieht man ein schloßartiges Gebäude, das die Herren von Gerlach 1459 erbaut hatten und als Gerichtsstätte im ganzen Tale bekannt war. In diesem Gebäude be fand sich ein prachtvolles gotisches Getäfel mit der Jahreszahl 1455, welches Erzher zog Franz Ferdinand ankaufte und nach Wien liefern ließ. Wir kommen nun zum Wirtshause am Sand mit der neuen Hoferkapelle

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 577 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
Wie im Pitztale und in anderen Gegenden hat auch der Hauptort des Passeiertales den Namen von seinem Kircheupatrone St, Leonhard erhalten. Urkundlich bekannt ist diese Pfarrkirche seit 1181 und wurde bereits 1319 dem deutschen Orden einver leibt. Da St. Leonhard am Fuße des Jaufens liegt, gerade an der Stelle, wo der seit ältester Zeit bis zur Oeffnung des Eisaktalcs durch den Kuntersweg stets starke Verkehrsweg über diesen Berg ausmündete, so hatte eine Kirche zu Ehren des Hei ligen

, Es ist daher leicht erklärlich, daß in dieser so wich tigen Verkehrsgegend die Pilger und Fuhrleute ein Kirchlein Zum hl. Leonhard er baut haben, um über Nauders hinaus auf beiden Seiten nnter dessen sicherem Geleite zu stehen. Noch sieht man dieses Votiv-Heiligtum außerhalb des Dorfes in gerin ger Entfernung vom Schlosse Naudersberg, Der Bau ist romanischen Stils, hat stäche Decke und eine halbkreisförmige Apsis. Es ist ungemein zu bedauern, daß dasselbe, jedenfalls eines der ältesten Gebäude der ganzen

Umgebung, wenn nicht baldigst und sehr energisch von kompetenter Seite eingeschritten wird, dem Verfalle entgegengeht. Es wäre dies um so mehr zu be klagen, als dort ein Flirgelentree ans der Renaissancezeit in halberhobener Arbeit nach Ansicht mehrfacher Kenner ein Kunstwerk von nicht geringem Werte darstellt. Zum Eisaktal uns wendend begegnen wir in Kallmann einer zierlich gebauten gotischen Kirche zum heiligen Leonhard. Alte Leute wissen noch zu erzählen in welch hohen Ehren der Heilige

, wird es erklärlich sindeu, daß das gläubige Mittelalter an einer Stelle ein Heilig tum zu Ehren St. Leonhards errichtete, unter dessen Schutz die Fuhrleute sich stellten. Bereits seit dem 13. Jahrhundert finden wir daher in Pufels eine Kirche zu Ehren dieses Heiligen, deren hohes Alter der romanische Bau des Glockenturmes bestätigt; die Kirche wurde später zweimal umgebaut und der gotische Bau modernisiert. („Der deutsche Auteil der Diöcese Trient' III. B., S. 297 ss.) St. Leonhard, ein Ort nordöstlich

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 320 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
iu ihrem Schilde, wie sich aus 2 Urkuudensiegeln des Pfarrarchivs, in Sarnthein ergibt, die.Familien Hamler in Rnngg, welche ein angesehenes Geschlecht in Sarutàn ìu der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts war; von 14lil),—150Ü er- .kMàèn dje.Ha'mlèr oft als Zeugen in Sarnthcinischen Nrknndell. Voll 1477—14«2 erscheint Leonhard Ha ml er als Richter in Sarnthein. Ohne Zweifel ließ dieser Leonhard Hammler obiges Votivgemälde anfertigen. Er starb wahrscheinlich,im Jahre 1495. Am St. Pauli Bekehrungstage 14W

bekennen seine Erben, nämlich 4 männliche und 3 weibliche'(in dem Gemälde kniet unten ein Mann mit Knaben uud eine Frau mit 4 Mädchen), das; derselbe einen Jahrtag mit Vigil und einem gesungenen Seelen- ^ amt für sich . und seine Hausfrau B a r bara S a tz i n g e r verordnet habe uud er richten die Stiftung. Der im Bilde üuten links knieende Mann ist somit zweifelsohne der Richter Leonhard Hamler und die gegenüberknieende Fran dessen Ehefrau Barbara Satzinger. Was-die Gemälde an der Nordseite betrifft

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1895
Heliogravuren 1 - 25.- (Altäre und andere kirchliche Einrichtungsstücke aus Österreich) ; 1)
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Page 13 of 36
Author: Schmidt, Otto ; Ilg, Albert ; List, Camillo / nach photogr. Aufnahmen von Otto Schmidt. Mit erläuterndem Text von Albert Ilg (Bd. 3/4 von Camillo List)
Place: Wien
Publisher: Schroll
Physical description: [10] Bl. Text, 25 Bl. Ill.
Language: Deutsch
Notations: Es fehlen die Heliogravuren Nr. 1, 2, 11, 13 !;
Subject heading: g.Österreich;s.Altar<br>g.Österreich;s.Kirchenbau;s.Christliche Kunst
Location mark: IV 1.098/1
Intern ID: 227062
nach links hin aufeinanderfolgen, und zwar Mariae Opferung (gemalt), die Begegnung von Joachim und Anna, die Heimsuchung (beide geschnitzt), die Vermählung 1 (gemalt), Josephs Traum (gemalt), die Beschneidung, die Anbetimg der heil, drei Könige (beide geschnitzt), die Flucht nach Aegypten (gemali). Die Composition der Reliefs ist einfach und schlicht, die Figuren sind durchschnittlich 0*79 m hoch. Ani Relief, welches die Beschneidung Christi vorstellt, ist in einem Gewandsaum der Name Leonhard Asti

verstellt, den ein Salzarbeiter in den Fünfziger jähren unseres Jahrhunderts in dem da maligen Geschmack der Gothik verfertigte. Am Altarwerke scheinen zwei Hände ibätig gewesen zu sein : die Reliefs und die Figuren, sowie die gemalten Innenseiten des äusseren Flügelp,lares sind von einer Hand, von der des Leonhard Asti, und zeigen den F.inlluss der fränkischen Schuler besonders Dürer's Einfluss, auf die Reliefs aus dem Leben dei' Madonna ist erkennbar. Die Malereien der Aussen- und Rückseite

5
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Page 430 of 434
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern ID: 483833
. Leonhard Keutschach dem hl. Georg zu Ehren die Schloßkirche, die er 1502 selbst einweihte und 1515 mit dem herrlichen Basrelief an der Südseite schmückte. Erzb. Leon hard erscheint da in ponWealidus das Erzstift segnend; neben ihm 2 Diaconi, der eine mit dem Evangelimbuch (herrlicher Deckel), der andere mit dem Legatenkreuz und Hut. Mit Ausnahme einiger kleinerer Verstümmelungen sind diese lebensgroßen Statuen aus rothem Salzburger Marmor ziemlich gut erhalten und zeigen in allen Details große

, vor anderem an der gestickten Casula des Erzbischoss auf. Insul und Hirtenstab bieten in ihren Details die feinsten Reliefarbeiten. Die 8 Hauptfiguren sind ebenfalls als treue Portraits jener Zeit anzusehen. Ober diesem Monument befindet sich ein flaches Basrelief, ebenfalls aus rothem Marmor, den Heiland am Kreuze vorstellend mit Maria und Johannes; im Vordergrund kniet der betende Erzbischos Leonhard mit der Inschrift: »Die LsMiài-Z Lapàn àt àdiseZwv0 I^oiàM su Sàbui-Z Zspant unä in aiZner person xsàki anno 1502

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Page 540 of 770
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/1
Intern ID: 551330
, der einem altladinischem Edel geschlechte angehört. Der heutige Bau' jedoch modern. 'Abtei. I. Kirchen und Kapellen. 1. Pfarrkirche zu St. Jakob maj. und Leonhard. Bau: Großer Rechteckbau aus zwei Jochen, wovon das eine vorne etwas geschwungen abgesetzt ist» rechteckig abgesetzter Chor mit gerundetem Schluß, an der Stirn seite angebaute Sakristei und seitlicher Turm, der n. durch einen Gang mit- der Sakristei verbunden ist. Am Schiff umlaufender Sockel. W, querlaufendes Gesims, in der Mitte gesprengt und geschweift

, reichverkropftes Gebälk, über den Fenstern etwas aufgeschwungen. In den Eckpfeilern Treppen zu der auf zwei Völutenträgern ruhenden Empore, Die Brüstung leicht verkröpft, reiches Rocaille. Über der Empore Bogcnnisclie mit Statuen, Ma-, donna, Jakobus, Leonhard. XVIII. Jahrhundert. Wand bogen sowie Scheidbogen gedrückt-rund. Muldige Spiegel» gewölbe, das vordere sich zum einspringenden Triumph bogen verengend. Chor um einige Stufen erhöht, Spiegel gewölbe und muldiger Schluß (Abb. 1 45). Am 52 tt ? hohen Turm

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Page 594 of 646
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/4
Intern ID: 551334
Lana, St. Martin i. Spital. 63. . St. Michael am Friedhof. 58. St. Peter. 61. St. Ulrich. 58 f. Latsch. 270, 271 ff., 307, 350. Pfarrkirche. 271 ff.; Abb. Ill bis 113. St.'Anna. 279; Abb. 116. Friedhofkapelle. 274. Kapell© z. schmerzhaften Mutter gottes an der Brücke. 279. St. Nikolaus. 279. Spitalkirche. 275; Abb, 114, 115. U. L. Frau auf dem Bichl. 277 f. Widumkapelle. 279. Laureili, Pfarrkirche. 37 f. St. Leonhard. 175 ff. Pfarrkirche. 175 f., 181. St. Georg am Friedhof, 176. Kapelle Mariä

St. Martin. 281. St. Martin in Passeier. 168 ff. Pfarrkirche. 168 ff., 181. St. Georg am Friedhof. 170; Abb. 70. Hl, Grabkapelle. 170 f, Matsch, 350 ff, Pfarrkirche. 350 ff. St. Florian. 351. Kapelle am Glieshof i. d. Mat scher Alpe. 352. Meran. 125, 127 ff, Kirchen: Stadtpfarrkirche. 128 ff.; Abb. 43, 47—53. St. Barbara. 137, Herz-Jesu-Kirche. 141 ff. Kapuzinerkirche. 141. St, Leonhard. 143 f.; Abb, 56. Ehem. Marien- u. Katharinen kirche {Klarissenkloster). 144f. Spitalkirche. 139 f., 276, 307; Abb

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Page 235 of 400
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/3,1/3,3
Intern ID: 551337
Gemälde: 10 Bilder in Holzrahmen mit Rankenschnitzerei, St, Isidor» Johann von Nep., Notburga, Jakobus, Antonius v. P., Franziskus, Mutter Anna, Elisabeth mit Johannes, Hieronymus und Franziskus. Um 1700. Die beiden letztgenannten gute Ar beiten. Wandle u eh ter (2): Holz, mit schweren Schnitzrariken. Um 1700. 4. St. Leonhard am Leitflehhof. Bau: Einfacher Bau mit abgesetzter Rundapsis und Tonnen wölbung, Ende XVIL Jahrhundert, Altar: Flache, ausgeschnittene Holzwand mit gemalter Säulen

architektur. Bilder, Mariahilf mit Engeln, St. Anton v. P. und Leonhard, Franziskus und Klara. Um 1700. Gemälde: Schmerzensmann und Dolorosa, Brustbilder Maria und des Jesusknaben. Um 1700, Laag. Kuratiekirche zum hl. Laurentius. Bau: Einfacher, spätgotischer Bau mit polygonalem Chor und Spitzbogenportalin profilierter Steinrahmung. Spitzbogenfenster. Rippennetz. Turm mit Spitzbogenschallfenstern und viereckigem Pyramldendach. Geweiht 1532. Altar: Weißer Marmor. Neugotisch. Um 1900. Glocke: B. Chlappani

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