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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 362 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
Nach weiterem fünfjährigem, eisernen Fleiß und angestrengtem Studium wurde Knoller vom Grafen Karl Firmian, der den Künstler sa schon früher, wie wir hörten, kennen und schätzen gelernt hatte, 1759 nach Neapel berufen, wo Graf Firmian k. k. Gesandter am Hofe König Karl III. von Neapel war. Dort schuf Knoller nicht nur für seinen Gönner, sondern anch für Kirchen nnd Paläste Plafonds und Staffeleibilder. Als Gras Firmian bald darauf als Gouverneur nach Mailand versetzt wurde, sandte er Knoller

-va zu Assisi Madonna mit Heiligen und Seitenaltar Tod des heiligen Josef, im Oampo 8k>nto zu Rom eine Kreuz abnahme, endlich die Marter des heiligen Sebastian und die Enthauptung der heiligen Katharina, Altarbilder für das Kloster Ettal in Bayern. Den ersten Ruf zu einem großen Werke in Tirol erhielt Knoller im Jahre 1764 für die Servitenkirche zum heiligen Karl Boromcius an der Jnnbrücke bei Volders. Die Kirche, eine Rotunde mit mehreren Kuppeln, wurde bekanntlich von dem Arzte Or.Hypolit Gnarinoni

zu Ehren des heiligen Karl Borromäns erbant, dessen Edelknabe er in seiner Jugend gewesen. Die Bilder stellen sü kreseo die Lebensgeschichte des Heiligen vor. In der großen Kuppel ist die Aufnahme des Heiligen in den Himmel, in den kleineren Gewölben sind Szenen aus seinem Leben. Einige Zeit später malte Knoller auch das Hochaltarbild, darstellend den Heiligen, der den Pestkranken die heilige Kommunion reicht. In diesen Fresken ist Knoller schon frei von der Troger'schen Malweise nnd ganz selbständig

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 71 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
von Führichs') über Compositionslehre; die dortselbst gewonnenen Eindrücke bestimmten seine Kunstrichtung für die Zukunft und der persönliche Verkehr mit dem Lehrer und Meister, der diesen Kunsteleven bald liebgewonnen, trug sicher dazu bei, dass das Streben nach dem vorgesteckten Ziele, der Historienmalerei^ sich immer mehr vertiefte. Zu seinem Collegenkreise, der in treuer Lebens freundschaft allzeit zusammengehalten, zahlten außer seinem Bruder noch Franz'Plattner, Bona ventura Emler, Josef und Karl

Schönbrunner/ Josef Lebert, Heinrich Reinhart, Friedrich Staudinger, Karl Hoffmann, Andreas Mogele, Karl Kargl, Oswald Horst, Wenzel O. Noltfch, späterhin noch Karl Madjera, Jgnaz Schönbrunner, wie die gleichzeitigen Kupelwieser- Schüler Josef Frankel, ' Ludwig Mayer und Anton Roux. Wahrlich, es wäre verlockend genügt auf diese frisch-'pulsierende akademische Periode des jungen Künstlers in der „Führich-Schule' näher einzugehen; wir -müssen uns hier begnügen, Interessenten auf die lebens- und humorvollen

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Page 1006 of 1057
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Location mark: 1366
Intern ID: 158770
des Lammes, die Auferstehung Christi und aller Menschen u. dgl. vor und sind auf ältere Fresken aufgesetzt^). Die Kirche des Serviienklosters in Bolders, rechtes Jnnufer, vgl. deren Grundriß S.873, bemalte Martin Knoller 1766, gleich wie er von Rom zurückkehrte. Am Gewölbe des Schiffes ist die Sage abgebildet, welche die Veranlassung zum Bau dieser Kirche ge wesen sein soll, daß nämlich der hl. Karl Borromäus dem Hippolytus Guarinoni (geb. 1571 zu Trient), da er sein Page zu Mailand war — später Arzt

in Innsbruck — die Erbauung einer Kirche zu seiner Ehre vorausgesagt haben soll; die Nebenkuppeln erzählen Lebensszenen des hl. Karl und in der Hauptkupppel wird dessen Verklärung in zahlreicher Gesellschaft von Engeln und Heiligen vor Augen gestellt. In der Komposition dieses figurenreichen Kuppelgemäldes ringt Knoller um den Himmel nach der Barocke: ein mächtiges wogendes Heer buntester Menschengestalten in den lebhaftesten Bewegungen mit einiger Ruhe und Würde wiederzugeben. Wie er dies im Ausdruck

u. s. w. am meisten vor Augen hat, welche alle den himmlischen Freuden Ausdruck verleihe;,. Einzelne Gestalten haben Mark und Kraft, wahrhaft monumentale Formen, so daß man an die besten Arbeiten der früheren Zeiten erinnert wird. Dazu ist vor allem die Gruppe der sieben Todsünden zu rechnen, die durch St. Michzel aus dem Himmel gestoßen in der Wut ihrer Abwärtsbewegung im tretenden Gegensatz zu der ausgeklügelten Umgebung des hl. Karl Borromäus tritt. Dort trägt ein Engel sogar noch eine Tafel mit der Inschrift

: ..öiwMtsZ'. Erscheint damit das Allegorische rein äußerlich und erklügelt, so lebt es in den Geistern der Sünde in persönlicher, höchster dramatischer Kraft. Ein neuer Beweis, wie Knoller das Leidenschaftliche und der wuchtige Ausdruck viel näher liegen als die Ruhe und Reflexion^). Auch das Hochaltarbild malte Knoller: der hl. Karl bedient die Pest kranken und spendet ihnen die Sakramente; die Anbetung auf dem einen Nebenaltar ist 1633, gleichfalls ein wertvolles Gemälde, von Wilhelm Schöpfer

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Page 234 of 400
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/3,1/3,3
Intern ID: 551337
Beichtstuhl: Reiche zierliche Schnitzerei, noch tisch. Eben falls Schule Bachlechners, ausgeführt von Karl Lazari in Gfrill 1914. 6 Kirchenstahle: Neugotisch, Die Schnitzerei vom Kuraten Zangerle. Um 1912. Glocken: 1. Johann Melchior Immendorf 1744. 2. und 3. Georg Grasmair in Brixen. Um 1700. 2. Maria Heimsuchung fa der Wiese. Zum Sommerfrischgute des Feigenputzischen Benefiziums in Salurn gehörig. Bau: Sechseckiger Bau mit polygonalem Altarraum, Marmor- gerahmtes Portal, Zwei viereckige

. 2. bis 6, Schutzengel, Mariahilf, Maria und Jesusknabe, Jüngstes Gericht, teilweise in schönen Schnitzrahmen. Ende XVII. Jahrhundert, Glocken: 1. B, Chiappini, Trient 1908. 2, Ohne Gie0ername.'1681. 3. St« Karl In Unterstetn. Dem Hause eingebauter viereckiger Raum mit flacher Decke. Altar: Schwan und vergoldet. Zwei Säulen mit aufgebogenem Gebilk und gesprengtem. Giebel. Seitenstatuen, St. Jakob und Christoph, am Giebel Engel. Bild, St. Karl Borr., gute Arbeit. Inde XVII. Jahrhundert, <

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Arts, Archeology
Year:
1929-1930
Historische Chronik. Kunst- und Musik-Chronik.- (Innsbrucker Chronik ; Bd. 1/2)
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Page 170 of 282
Author: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Place: Innsbruck
Publisher: Vereinsbuchh. und Buchdr.
Physical description: 132, 144 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur. - Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Subject heading: g.Innsbruck;s.Musik;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Kunst;z.Geschichte;f.Zeittafel
Location mark: II 103.398/1-2
Intern ID: 150446
Beihilfe erlangen die Jesuiten Gelegenheit, die D r e i f a l t i g k e i t s - K a p ell e zur Kirche auszubauen, für welche ihr Mitbruder Karl Fo n t an a den Plan liefert. 01 175. Der 1619 be gonnene, durch elf Jahre zeitweilig geführte Bau erleidet Schiffbruch durch den 1626 Sept. 12. erfolgten Einsturz des Chores und ganzen Daches. 12 6; 21 69. 1627 bis 1637: Neuer Kirchenbau nach einem von Santino Solari entworfenen Modell. — 1627 Mai (20.): Grundsteinlegung durch Erzh. Leopold V. und Gemahlin

Jan. 21.: Einweihung durch Bischof Antonius Erosini. — 1658: Aufstellung des aus Salzburger Marmor hergestellten Maria-V e rkündi g u n g s- altars; 1665 des Hochaltars aus Ebenholz-Imitation mit Goldhöhung; 1684 des Altars des Apostels Judas Thaddäus und 1692 des Schutzengel-Altars aus Hall, die beiden letzteren gespendet von Eleonora, Gemahlin des Gubernators Karl von Lothringen. 91 176. 1669 Jan. 26.: Bestattung der Erzherzogin Maria Magdalena in der erzherzog lichen Gruft. I. 1705 Okt

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Page 292 of 550
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/2
Intern ID: 551330
und Würfelkapitellen» teilweise herausgebrochen. Übergangsoktogon und Zwiebelhaube. Eine Kirche erwähnt 1147. Der Turm romanisch, 1714 barock ' überhöht. - Die neue Kirche nach einem Entwürfe des Hofbaurates in Wien 1838—1845 aufgeführt. Weihe 1845, Maurermeister Johann Komployer von Täufers* Zimmern)eister Michael Burger von St. Peter, Steinmetz Joseph Banin und Karl PalloFio von Bozen. Wandgemälde: 1, Hinter dem Altar Gott Vater mit dem Gekreuzigten im Schöße, von Engeln umgeben. 2. In der Kuppel Krönung Märil

, 1844. Renov. Hans Raben steiner, 1914. Das Bild hinter dem Hochaltar von Passier. Vollendung der Kirchenrestaurierung 1921. Ho chaltar * Marmor. Einfacher Aufbau mit zwei Säulen und Dreieckgiebel, 1845 ausgeführt durch die-Stein metzen Joseph Banin und Karl Pallolio in Bozen. Bild, Maria mit Christkind, St. Stephanus und Laurentius, von Peter K achler in St. Georgen, 1845. Statuen St. Petrus und Paulus. .-.'Seitenaltäre: 1. und 2. Marmor. Pilasteraütbau mit geradem Gebälk und aufgelegten Voluten

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