74 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483812/483812_355_object_4648720.png
Page 355 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
Aus dcm Atelier des Bildhauers Franz Egg sV.-M.^ (Innsbruck) sind in letzter Zeit drei Statuen für einen Seitenaltar der Kirche in Vols am Schiern, die Heiligen Thomas, Urban und Sebastian darstellend, fernerS ein Paar neue gotische Chorstühle eigenen Entwurfes mit figuralem Schmuck — David und Jeremias — für die Pfarrkirche von Jenbach hervorgegangen. Diese beiden Künstler haben außerdem in innigem Zusammenwirken eine stattliche Anzahl von Bildwerken für die Kirche zu Deszk (Ungarn) geschaffen

, deren Ausstattung mit gotischem Hochaltar, Seitenaltären und Kanzel vom kaiserlichen Rat Josef Schmid (Innsbruck) geleitet wurde. Winkler arbeitete hiefür: ein großes Altarrelief „König Stephan empfiehlt seine Krone der .Himmelskönigin', vier Statuen (Bischof Claudius, Franz de Paula, Elisabeth und Margerita) nebst sechs Füllreliefs; Egg schuf für den Hochaltar die Statuen Gottvater, St. Petrus und St. Paulus, für die Kanzel die Figuren der vier Kirchenlehrer. Auf dem Friedhofe in Schwaz

vor Assuerus — die Tätigkeit der Haussrau — St. Elisabeth Almosen spendend — die menschliche Vernunft und die christliche Glaubenslehre — die klugen Jungfrauen von der Kirche zur Himmelspforte geleitet — und stammten die Entwürfe dazu von Maler Edmund v^ Wörndle >V.-M.) (Innsbruck). Für das die Kirche von Gargazon schmückende Pfesferle'sche Mosaik lieferte den überlebens großen Aquarcllkarton Maler Josef Golderer sV.-M^ (Hötting bei Innsbruck), der in jüngster Zeit auch Kartons für Glasgemälde nach Mähren

, Zeichnungen für Fahnen und Kirchenparammte, für den Kunstverlag B. Kühlen u. a. geschaffen; auch fertigte derselbe über Bestellung des theo logischen Konviktes in Innsbruck zu vollster Befriedigung der Auftraggeber zwei für den heiligen Vater bestimmte kunstvolle Adressen. Ein reiches Schaffen entwickelte in den lehtvcrflossenen Monaten die „Tiroler Glasmalerei- und Mosaikanstalt' sV.-M.^> (Innsbruck-Witten) und seien als die wichtigeren Arbeiten hievon hervorgehoben: fünfzehn Fenster für Albiate (Italien

, Krain)^), Fricdhofkapelle zn Doboz (Ungarn), Votivbild Dr. Guarinoni (Hall), Kreuzbild an der Servitcnkirche zn Innsbruck, Arbeiten für die-St. Antonius-, Kanisius- und Breitenseerkirchc in Wien, Mosaiken für Ischl, Budapest u. s. w. Im Auftrag Sr. kaiferl. Hoheit Herrn Erzherzogs Eugen wurde seitens der Anstalt die Renovierung des altrömischen Boden-Mosaiks vom Dos äi 'Irsuto in Trient durchgeführt. Aus vorstehenden Zeilen ist gewiß zu ersehen, daß unsere heimischen Künstler

1
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483821/483821_82_object_4647590.png
Page 82 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
/ / dann könnte man auch verschiedene Edelsteine verwenden. Der Erzherzog kenne dessen Namen, seine Bücher über die Kaifcrmcdaillcn und die anderen Werke bei Jacob Fug ger in Augsburg. Der Hofbamneister Michael Schenk erhält 1557, Nov. 24 den Auftrag, dem Meister Jörg Ebert, Orgelmacher von Ravensburg, der jetzt die Orgel für den Stiftsbau in Innsbruck mache, das nöthige Brennholz beizustellen. Paul Dax berichtet in demselben Jahre an die Regierung zn Innsbruck. Kaiser Ferdinand

Discordimi! gemalt habe und da er jetzt daran sei, dieses Werk ins Böhmische übersetzen zu lassen, benöthige er Meister Georg zur verpringnug solches seines sürgenommenen Werks. Am 21. Juli schreibt die Regierung in Innsbruck an Nikolaus von Traut- niannsdorf. es sei beabsichtigt in der Bnrg einen schönen Saalboden^ mit allerlei pild- werch malen zu lassen, wozu sie einen künstlichen Maler benöthige; ein solcher soll sich in Trient, mit Namen AI e ist er Marcel befinden, er kenne ihn gewiß und möge

deS Gotteshau ses Zu Seefeld inventarifiren, um dasselbe mit Ausnahme dessen, „so die Fürsten und Fürstinnen von Oesterreich dargegcben haben', znm Nutzen des Gvtteshanses zu verkaufen. Dem Hnbmeisteramtsverwalter zn Feldkivch wird 1562, Jänner 20 Innsbruck befohlen an den Maler Moriz Frosch für seine Arbeit der visierung der Dalmü- schen fpeen außer den ihm bereits bezahlten 18 sl. noch 2 oder 3 fl. ausfolgen zu lassen. Die Witwe Bernardina Raphael empfiehlt tApril, Linz) dem Erzherzog den Antonio Ferro

sich wiederum mehrere Meßgewänder von Damast mit „goldenen nnd silbernen Kreuzen', nebst Kelch, Monstranz, Rauchfaß und einem Bild Christi, Taffant für pnltpret, Altartücher mit schwarzer leinbat zn nntersnttern (wohl nnr nnter den Spitzenansätzeu), Levitenrocken nnd Chormänteln mit Fransen, leichterstangen u. s. w. Für ein großes 11 M. 6 L. schweres silbernes Kreuz der Stiftskirche erhielt Elias Stark, Goldschmied zn Innsbruck am 26. Jnli 7l) Gulden. iSchlnß folgt.)

2
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KGTV/KGTV_840_object_3839791.png
Page 840 of 1057
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Location mark: 1366
Intern ID: 158770
der Himmelskönigin auch St. Barbara, sowie Daniel m der Lowengrube als Patrone der Knap- S^ür tätia für Glasmalerei war Paul Dax, Maler in Innsbruck; im Jahre 155? berichtete er an die Regierung in Innsbruck, Kaiser Ferdinand I. habe ihm 1542 beim Reickstaa in Speyer nach dem Ableben seines «Schwagers, des Hofglasers Urban Del- àaer dessen Arbeiten übertragen. Da er jetzt kränklich sei, habe er stch um emen N^treier' umaesehen. und wolle sich von nun an. wenn dieser von der Regierung angenom men werde ganz

dem Glasmà widmen. Bei seinem Tode 1561 hatte er bereits dreizehn Wappen der österreichischen Länder sür die Hvskirche gezeichnet und acht davon eingesetzt. Sein Nachfolger ward Thomas Neuthard aus Feldwch Im Jahre 1564 hatte er eben Mei für die Kirche in Seefeld bestellte Wappen nach Innsbruck gebracht die zwar sm Sàibens der Kammer vom 29. Jänner 1575 „schlecht von Farben und auch mt ^ nmnen Stückeu geschmelzt seien.' Dennoch wurde mit ihm ein Kontrakt auf zwanzig aMmelà Wappen

, jedes für 15 sl. geschlossen. Er vollendete aber seme Arbeit trotz Geld vorschüssen und wiederholten Mahnungen erst 1582-). Drei Chorfenster der Hofkirche in Innsbruck prangten in prachtvollen Bildern: 5,lis bl Kreuz von Engeln gehalten; Maria Krönung und unten die Apostel am leeren àbe' Martyrium des hl. Andreas und St. Georg, den Drachen tötend. Darunter waren nickt allein Wappen, wie in den zwei anderen Fenstern angebracht, Mdern es knieten da neben mehrere Fürsten in ihrem Prachtgewande der Reche nach, als: Maximàn

3