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Title A - Z
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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 64 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
Glöcklcin spenden. Peter Ri e der, Maler in Innsbruck, erhält für das Vergolden von 22 Bothenpüchsen 3 Gulden und i. 1.1522 für das Maleu eiues Adelbriefes 1 fl. 30 kr. König Maximilian schreibt (1503 Mai 2) an den Amtmann zu Bozen: er habe seinen Hofmaler Jörg Köldrer beauftragt, sein „Schloss Rnnkelstein zu malen'. Der Amtmann möge denselben mit geziemender Lieferung unterhalten. Marx Tanauer, Maler, erhält von der landesfürstlichen Kammer aus dem Guthaben des Konrad Gebler 5 Gulden. Oft

wird Beiledikt Burkhard als Goldschmied und Stempelschneider ge nannt und erhält Zahlung für seine Arbeiten (v. I. 1500 —1530). Interessant ist folgende Notiz. Von Angsbnrg schreibt König Maximilian 1504 14. April an die Negierung'zu Innsbruck, er habe „Hansen Ried, seinem Zollner am Eylack zu Bozen, ein buch in pergamen zu schreiben' aufgetragen und demselben dafür 160 Gulden rh. zugesagt. Seiu Werk, das er erst 1515 vollendete, führte bald den Namen Riefenbuch, bald Heldenbnch. Er unterrichtete

auch seinen Sohn Haus im Schreiben. 1' 1516. Für etliche am Zollhanse zu Nattenberg gemalte Wappen erhält Maler Jörg Freiding daselbst seine Bezahlung, 23. Febr. 1505. Bis der Grabstein des Grafen Leonhard von Görz angefertigt sein werde (in der Stadtpsarrkirche zu Lienz) i) beauftragte König Maximilian 1505 d. 1. Dez. die Regierung zu Innsbruck „anf dessen Grab schwarzen Chamlot nnd ein weißes Kreuz vou Damast legen zn lassen: ferner sollen znm Grab vier Oellampen gestellt und stets brenuend erhalten

, welches er zn einem Perlenkreuz an einem Meßgewand ans 53 rhein. Gulden gemacht hat uud das aus 22 Stücken be standen', 28 Gnlden erhielt (Innsbruck 1507, 31. Juli) nnd 1521 für das Beschlagen eines in Sammt gebundenen Büchleins der Königin von Ungarn 2 Gnlden, sowie für einen Kelch in das Schloß Hohenkrähen 12 Gnlden. Bildhauer Uli ich V ai st erhielt 1507, 28. Juui, „sicheres Geleit bis. Bartlmätag, etlicher schulden halber, die er zu thuu ist.' Bezüglich des Baues des Kapuzinerklosters zu Schwaz schreibe« 1507, 15. Juli

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Category:
Arts, Archeology
Year:
1888
Schloss Martinsbühel (Burgstall Martinsberg) nächst Innsbruck im Oberinnthale in Tirol : eine treue Schilderung dieses uralten, nunmehr restaurirten Edelsitzes nebst Angabe von Funden und einem gedrängten Ueberblick über dessen geschichtliche Vergangenheit
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Page 5 of 28
Author: Obrist, Johann Georg / [Johann Georg Obrist]
Place: Innsbruck
Publisher: Vereins-Buchdr.
Physical description: 22 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Schloss Martinsbühel
Location mark: II 59.110
Intern ID: 244118
Schloss und Park Martinsbühel bei Innsbruck, Tvrol. jjjanz abgesehen-von seiner ausgezeichneten Lage und seiner j prachtvollen Aussicht auf die es umgebende Landschaft ist 1 X f Martinsbühel auch vom historischen Gesichtspunkte höchst interessant, indem selbes eine Niederlassung der Ureinwohner Europas bildete, deren Asche, Gerätschaften und andere Überbleibsel in dortiger Gegend gefunden wurden, während die Römer und die Männer des Mittelalters bedeutende Spuren ihres Durchzuges

werden. Auch besteht direkte telegrafische Verbindung nach allen Theilen tier 'Weh Martinsbühel ist jetzt zu verkaufen. Castle and Park of Martinsbühel near Innsbruck (Tyrol). Irrespective of its remarkable position and splendid views, j Martiusbühel is highly interesting in a historic point of view, having been a settlement of the earliest inhabitants of Europe, whose remains, implements, and other relics have been found in the grounds, while the Romans and Middle Ages have left ample traces of their passage

diversified or beautiful than the views from the park, combining the grandeur of immense precipices, the drn- perv of forests, of darker and lighter foliage, the blue winding river Inn, peeps of distant glittering glaciers, and even the towers of Innsbruck on the horizon. Admirable roads in all directions give facilities for drives and rides through a magnificent country, and especially to the renowned castles of the King of Bavaria. Excellent fishing can be had in the neighbouring Inn. This interesting

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Category:
Arts, Archeology
Year:
1864
Beiträge zur Kunstgeschichte Tirols
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Page 9 of 108
Author: Schönherr, David ¬von¬ / von D. Schönherr
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 106 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols ; 1. - Enth.: Zur Geschichte des Grabmals Kaisers Maximilian I. zu Innsbruck von 1505 - 1519. Gregor Löffler's Antheil am Grabmal Kaisers Maximilian I. Der Meister der Grabmonumente des letzten Grafen von Görz und der Freifrau Barbara v. Wolkenstein zu Lienz. Der Harnisch Königs Franz I. von Frankreich. Der Schreiber des Heldenbuchs in der k.k. Amraser Sammlung
Subject heading: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte
Location mark: II 105.240
Intern ID: 226112
sung und Werkstatt nothdürftig, haben wir ihm bewilligt, ein gelegen Haus zu solcher Arbeit zu bestellen und kaufen lassen. Nun wird uns angezeigt ein Haus in der Torstadt zu Innsbruck gelegen, so weiland Ludwigen Maler gewest und jetzo unsenn Hofmaler Jörgen Köldrer zustellt, der dann Willens sein soll, beni eil Haus zu verkaufen. Demnach empfehlen wir euch, dass ihr denselben unsren Hofmaler, den Köldrer, beschicket and mit ihm von unsere wegen handelt, dass er uns sollich Haus kanfweise

zustelle,' Der Kauf des Köldrer'schen Hauses scheint nicht zu Stande gekommen zu sein , sondern es wurde die ganze Kunstanstalt nach dem, eine halbe Stunde von Innsbruck entfernten Mühlau verlegt. In diesem idyllisch an den Fuss des nördlichen Gebirges hingelehnten Orte, hart am tosenden Wildbache, der aus den Schluchten hervorbrausend und die Berg] ebne durchschneidend den Inn sucht, erblühte neben den alten Werkstätten der Plattner (Harnischschläger) und der Geschützgiesser nun bald

auch die K' uns I erzgi ess erei des Kaisers Maximilian. Die malerische Lage des Ortes mit seiner reizenden Fernsicht über die Stadt Innsbruck, über Schloss Ambras und die Mittelgebirge hinweg bis zu den Eisbergen des Stubaierthales eignete sich nicht weniger zu sinnigem Schaffen der Künstler, als die Wasserkräfte des Baches und der nahe, schiffbare Innstrom zur Erzeugung und Versen dung der Werke grosse Vortheile boten. Ein von mir zufällig auf gefundener , vom Hofmaler Jörg Köldrer gezeichneter Plan von Mühlau

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Category:
Arts, Archeology
Year:
1864
Beiträge zur Kunstgeschichte Tirols
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Page 87 of 108
Author: Schönherr, David ¬von¬ / von D. Schönherr
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 106 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols ; 1. - Enth.: Zur Geschichte des Grabmals Kaisers Maximilian I. zu Innsbruck von 1505 - 1519. Gregor Löffler's Antheil am Grabmal Kaisers Maximilian I. Der Meister der Grabmonumente des letzten Grafen von Görz und der Freifrau Barbara v. Wolkenstein zu Lienz. Der Harnisch Königs Franz I. von Frankreich. Der Schreiber des Heldenbuchs in der k.k. Amraser Sammlung
Subject heading: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte
Location mark: II 105.240
Intern ID: 226112
der Harnischschlägerei, das Plattnerwesen, welches in Tirol seit Erzherzog Sigismund bis zum Untergang der Harnischtracht in hoher Blüthe stand. Die Plattner von Mühlau und Innsbruck waren berühmt und gesucht allüberall. Die Könige von Polen, Portugal, England und Schottland, die Herzoge von Sachsen, Braunschweig etc. trugen Harnische aus Tirol und unsere Landesfürsten hoben überall Ehre auf, wo sie einen Innsbrucker Harnisch zum Geschenke machten. Ein solches Geschenk wollte nun auch König (später Kaiser) Ferdinand

dem „alten und den beeden jungen Kunig von Frank reich' machen. Um nun, wie ich vermuthe, von den Leibern der kunig- lichen Herren in Paris das Maass zu nehmen und in Betreff der Form der Rüstung mit denselben sich zu verständigen, wurde der damals berühmteste Plattner von Innsbruck, Jörg Seu senh of er, Ferdinands I. „Wappen- und Harnasciimeister' im Jahre 1539 nach Frankreich geschickt. Zuvor sollte er aber noch an den Hol Ferdinands nach Wien kommen. König Ferdinand schreibt aus Wien 10. Jänner

, er habe „den jungen Seusenhofer zum zweitenmal erfordert, dass er sich an Hof *) Der alte Seusenhofer, Meister Hans, war Wappen- urici Ilar- nischmeister unter Kaiser Max und Ferdinand, lieferte viele berühmte Arbeiten und starb zu Innsbruck. Liegt er da begraben, wo sein Lei eben stein steht. so ruht er hinter einem Kasten im Museum, wo ich das bescheidene Monument zufällig entdeckte. Diesen Meister wird die Geschichte, und sein Monument die Vorstellung des Museums zu Ehren bringen.

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 91 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
au derThaya; er überkam die Restaurierung des Führich'schen Kreuzwegs in der Johannes kirche in Wien, schuf,einen „Kreuzweg' nach Troppau, „St, Martinus' für Bosnien, drei Cartons aus dem Leiden Christi zu Mosaiken für den Innsbruck«' Friedhof, „den barmherzigen Samaritan' nach Führich, den er si tresco anl Hause der Barmherzigkeit in Wien noch selbst ausführte, und leitete mit großen physischen und materiellen Opfern die Restaurierung der großen Kirche zu Fuluek. Nebstbei war er vor einigen Jahren

noch in die k. k. Centraleoinmission berufen worden und ge hörte der Knnstsection der österreichischen Leo-Gesellschaft an. I» diesen Mühen gönnte sich der Künstler nur zur Sommerszeit einige Ruhe; er verbrachte seine Ferien erst in der Nähe von Wien, später in Gmunden, aus Schloss Altenhos im Mühlviertel und zuletzt in Lans bei Innsbruck, wo selbst seine einzige, Tochter in das Ursulinenkloster eingetreten war. Der Lebensabend brachte ihm noch eine große Arbeit: die Ausschmückung der eingangs geschilderten St. Antonius-Kirche

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